
Wer liefert bessere Texte: KI oder Mensch?
Warum menschlicher Content tiefer wirkt – und besser performt.
Es ist unumstritten: KI spart Zeit – aber sie kostet etwas anderes: Tiefe und Resonanz.
In der Debatte ‚KI vs Mensch beim Schreiben‘ geht es längst nicht mehr nur um Effizienz – sondern viel mehr um Wirkung.
Eine Studie beweist: Von Menschen geschriebener Content performt nicht nur deutlich besser – er bleibt auch länger im Kopf.
In diesem Artikel erfährst du, warum das so ist. Und wie du wieder Texte schreiben kannst, die Menschen berühren – statt nur dem Algorithmus zu gefallen.
16 Minuten vs. 69 Minuten
So viel Zeit braucht es laut einer Studie von Neil Patel, um einen Artikel mit KI zu schreiben – im Vergleich zu einem Menschen. 16 Minuten bis zur Veröffentlichung. Zumindest theoretisch. Denn ganz ehrlich: Ich persönlich habe noch nie einen Text in 16 Minuten erstellt, der fertig zum Publizieren war. Auch nicht mit KI. Und schon gar nicht so, dass ich ihn gefühlt habe.
Und genau das ist der Punkt.
Die Studie verdeutlicht eindrucksvoll die aktuelle Diskussion um „KI vs Mensch beim Schreiben“ – Zeitersparnis versus Tiefgang.
Warum ich mich aus Social Media zurückgezogen habe
Ich habe mich in den letzten Monaten mehr und mehr aus Social Media zurückgezogen. Nicht, weil ich nichts zu sagen hätte. Sondern weil ich kaum noch etwas finde, das mich wirklich inspiriert. Und Social Media ist ja bekanntlich keine Einbahnstraße.
Ich scrolle durch Timelines, sehe Inhalte, sehe Kommentare – aber kaum Substanz. Texte, die sauber aufgebaut sind, alle Regeln befolgen, aber sich innerlich gleich und leer anfühlen. Glatte Oberfläche, keine Resonanz. Optimiert, prompt-basiert, effizient – aber seelenlos. Und ich merke, wie mich das ermüdet. Nicht nur als Leserin. Auch als jemand, die selbst Content schreibt und gerne kommuniziert.
Ich bin müde von Content, der nichts in mir bewegt. Der perfekt ist, aber keine Frequenz trägt. Der für den Algorithmus gemacht ist, aber nicht für Menschen. Der marktschreierisch ist, aber nichts sagt.
Was soll Content eigentlich bewirken?
Geht es nur um Reichweite, Klicks und darum, dem Algorithmus oder der Suchmaschine zu gefallen?
Für mich bedeutet guter Content etwas anderes. Guter Content inspiriert mich. Er bringt etwas in Bewegung. Er schafft Verbindung – zwischen Menschen, Gedanken und Perspektiven. Und er bleibt in Erinnerung, weil er etwas in mir berührt. Weil er auf Resonanz stößt. Nicht im Kopf, sondern im Herzen.
Die große Content-Ermüdung
Ich bin nicht die Einzige, der es so geht. Immer wieder höre ich Sätze wie: „Ich poste, aber irgendwie fühlt es sich leer an.“ Oder: „Ich lese so viel – und nehme doch nichts mit.“ Ich glaube, wir sind kollektiv müde. Nicht vom Content selbst. Sondern von der Art, wie wir ihn produzieren – und konsumieren.
Der tägliche LinkedIn-Scroll zeigt, wie viel da draußen passiert. Fünf Posts von dem einen. Drei Karussells von der anderen. Jeder versucht, sichtbar zu bleiben, relevant zu sein, mitzuhalten. Doch je mehr ich scrolle, desto weniger bleibt. Und genau da liegt das Problem: Wir produzieren durch KI so viel mehr – und erreichen immer weniger Menschen.
Nicht, weil es an Tools oder Know-how fehlt. Sondern, weil die Substanz fehlt. Die Tiefe. Die Haltung. Die Menschlichkeit.
Was früher in Tagen oder Wochen erarbeitet wurde, entsteht heute in Minuten. Und je mehr Tempo wir gewinnen, desto mehr verlieren wir an Verbindung.
KI kann schreiben – aber sie spürt nichts. Sie kombiniert, was da ist. Aber sie bringt keine neue Perspektive. Und sie hat nichts erlebt und erfahren, mit echten Emotionen, so wie wir Menschen.
Was bleibt, ist eine saubere Hülle – ohne echten Kern. Und das macht müde. Weil wir Menschen nach Bedeutung suchen. Nach etwas, das berührt. Nach einem Satz, einem Bild, einem Gedanken, der uns nicht nur informiert, sondern etwas in uns bewegt.
Die Fakten dahinter (Studie Neil Patel)
All das ist nicht nur ein Gefühl. Es ist messbar. Neil Patel hat es getestet – und die Zahlen sprechen für sich.
In einem groß angelegten Experiment wurden 744 Artikel auf 68 Websites veröffentlicht. Die Hälfte wurde von Menschen geschrieben, die andere Hälfte von KI. Themen, Keyword-Schwierigkeit und Länge waren vergleichbar. Nur der Ursprung der Texte war unterschiedlich.
Das Ergebnis?
Nach fünf Monaten erreichten die menschlich geschriebenen Artikel im Schnitt 283 organische Besucher pro Monat. Die KI-Texte schafften gerade einmal 52. Das heißt: Menschlicher Content brachte mehr als fünfmal so viel Traffic.
Zusätzlich zeigte sich: In über 94 Prozent der Fälle schnitt der menschlich geschriebene Inhalt im Google-Ranking besser ab.
Warum ist da so?
Weil Suchmaschinen – und vor allem Menschen – merken, ob etwas Substanz hat. Ob ein Text nur wiederholt, was es schon gibt. Oder ob er etwas Neues hineinbringt. Eine Perspektive. Eine Haltung. Eine neue Energie.
KI spart Zeit. Aber sie ersetzt nicht, was echte Inhalte ausmacht.
- Sie kann keine Innovation erschaffen.
- Keine Emotionen erschaffen.
- Und keine Frequenz erzeugen, die die Seele berührt.
Aber genau das ist der Erfolgsfaktor für guten Content.
Was Content wirklich leisten darf
Ich glaube, wir haben vergessen, warum wir schreiben. Warum wir Content überhaupt erstellen.
Die Antwort ist nicht Reichweite. Es ist auch nicht Sichtbarkeit. Das sind Nebenwirkungen – keine Gründe.
Guter Content ist kein Verkaufsinstrument, sondern ein Raum. Ein Moment der Begegnung und eine Rückschau, ein Rekapitulieren von Erlebtem. Eine Einladung, mitzudenken, mitzufühlen, vielleicht auch sich selbst neu zu sehen.
Content soll nicht nur informieren, sondern inspirieren. Nicht nur erklären, sondern erinnern. Er soll etwas in Bewegung bringen – in mir, in dir, in denen, die lesen. Er darf etwas klären. Etwas öffnen. Oder einfach einen Gedanken still in den Tag mitgeben.
Und ja, manchmal darf er auch einfach schön sein. Ein gut gesetzter Satz. Ein klarer Gedanke. Ein sprachlicher Rhythmus, der hängen bleibt. Nicht, weil er perfekt ist. Sondern, weil er auf Resonanz stößt.
Diese Art von Content entsteht nicht durch die KI. Nicht durch Vorlagen und Templates. Nicht aus perfekten Prompts. Sondern aus einem menschlichen Impuls. Aus Erfahrung. Aus Emotionen. Aus einem inneren Moment, der sich nach außen zeigen will.
Wenn wir das vergessen, wird Content zur Pflicht. Zur leeren Hülle. Zur Aufmerksamkeitsmaschinerie ohne Wirkung.
Und genau da will ich nicht mehr mitspielen.
Was wir stattdessen brauchen
Wir brauchen nicht mehr Content. Wir brauchen Inhalte, die wieder etwas bedeuten. Inhalte, die sich nicht am Algorithmus orientieren, sondern am Menschen. An dem, was gerade wirklich gesagt werden will.
Wir brauchen Qualität statt Quantität. Klarheit statt Perfektion. Frequenz statt glitzernde Fassade.
Texte, die aus Erfahrung sprechen. Nicht aus Optimierung. Worte, die aus echtem Erlebten kommen – gefühlt, verstanden oder auch noch nicht verstanden.
Es geht nicht um perfekte Texte. Sondern um Texte, die ehrlich sind. Die nah dran sind. Die nicht beeindrucken wollen, sondern verbinden.
- Ich wünsche mir weniger Masse, dafür mehr Haltung.
- Weniger „funktioniert gut“-Tipps und mehr „das hat mich verändert“-Erfahrungen.
- Weniger Verkleidung – mehr Frequenz.
Denn genau das spüren wir. Ob jemand wirklich anwesend ist – in dem, was er sagt oder schreibt. Oder ob es nur perfekt konstruiert ist.
Die Zukunft von Content ist für ich nicht schneller. Nicht lauter. Sondern klarer. Wahrhaftiger. Und menschlicher.
11 Tipps, wie du wieder zum wahrhaftigen Schreiben kommst
Wahrhaftig zu schreiben, ist keine Methode, sondern eine Haltung.
Es geht nicht um Technik, sondern um Verbindung – zu dir selbst, zu dem, was gesagt werden will, und zu den Menschen, die deine Texte lesen.
Wenn du wieder in diesen Fluss kommen möchtest, habe ich hier 11 Impulse für dich:
- Werde still, mindestens einmal am Tag. Geh raus. In die Natur. Atme. Meditiere. Lass dein Nervensystem zur Ruhe kommen. Weg vom Screen, rein ins Spüren. Erst wenn es im Aussen leise wird, kannst du hören, was deine Intuition dir sagen will und was wirklich durch dich kommuniziert werden möchte.
- Schreib mit der Hand. Greif zu Stift und Papier. Schreib einfach los, ohne Plan. Journaling bringt dich in Kontakt mit dir – auf eine andere, tiefere Weise. Ja, es ist ungewohnt und ja, es ist anstrengend. Und genau darum wirkt es.
Side Note:
Wenn du mit der Hand schreibst, aktivierst du dein Gehirn ganzheitlich: Motorik, visuelle Verarbeitung und Gedächtnisfunktionen arbeiten zusammen. Das stärkt Gedächtnis, Verständnis und Kreativität – im Gegensatz zum eher Tippen am Rechner oder Telefon. Das ist der Grund, warum Journaling oder handschriftliche Notizen oft das authentischste Tor zu uns selbst sind.
- Löse dich vom Perfektionismus. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“, wenn du über deine Erfahrungen sprichst. Wichtig: Schreib zuerst alles auf, was rausfliessen möchte und editiere später. Viele verlieren sich im Optimieren, bevor überhaupt etwas da ist. Lass deinen Text atmen, bevor du ihn formst.
- Sammle, was dich berührt. Die besten Sätze kommen oft mitten im Gespräch. Oder du liest etwas, das hängenbleibt. Notiere es dir und sammle es. Dein Alltag ist voller Content – du musst ihn nur auffangen. Ich nutze z. B. Trello oder Evernote, um Dinge festzuhalten. So hast du immer alle Notizen da, wo du sie brauchst - sowohl auf dem Telefon, als auch auf dem Laptop.
- Vertrau dir wieder. Du musst nicht bei jedem Absatz ChatGPT fragen. Nicht jedes Wort hinterfragen. Du darfst deiner eigenen Stimme wieder glauben. Und ihr Raum geben.
- Sprich, wenn du nicht schreiben willst. Nutze Voice Tools, wenn dir Schreiben schwerfällt. Diktiere, was du denkst – aber bleib dir treu. Lass den Text nicht von einer KI so glattbügeln, dass du dich selbst darin nicht mehr erkennst.
- Schreib für dich. Nicht für Likes. Nicht für den Algorithmus. Schreib, weil es dir wichtig ist. Weil da etwas raus will. Weil Worte verbinden – wenn sie aus der richtigen Quelle kommen.
- Finde dein Medium. Vielleicht sind es nicht Worte auf Papier. Vielleicht ist es Video. Oder Voice, ein Podcast. Vielleicht sprichst du lieber frei. Mit oder ohne Kamera und ohne Skript. Erlaube dir, dein Format zu finden.
- Mach es dir schön. Ein schönes Notizbuch. Ein Stift, der gut in der Hand liegt. Farben, die dich inspirieren. Ästhetik ist kein Luxus – sie ist Einladung an dein kreatives Selbst.
- Lerne deine Handschrift wieder zu lieben. Genau, wie deine Stimme. Auch wenn sie krumm, krakelig, schräg, ungeschliffen ist. Sie ist dein Ausdruck. Und genau darin liegt deine Kraft.
- Lies wieder. 15 Minuten am Tag reichen. Bücher öffnen Räume, neue Sprachen, andere Blickwinkel. Sie bringen dich zurück zu dem, was Worte eigentlich können dürfen.
Fazit
Dieser Artikel ist keine Kritik an KI – sondern eine Erinnerung an dich und dein eigentliches Potenzial.
Eine Erinnerung daran, warum wir schreiben. Und warum Content mehr sein darf als Output.
Ich persönlich möchte keine Inhalte mehr sehen, die nichts aussagen. Und noch weniger, sie selbst produzieren.
Ja, KI spart Zeit. Aber sie ersetzt nicht, was Menschen einzigartig macht: Erleben. Fühlen. Verbinden.
Genau daraus entsteht für mich gerade etwas Neues. Eine Rückbesinnung – auf das, was Worte wirklich können.
Die Studie von Neil Patel zeigt es deutlich: Menschlich geschriebene Inhalte performen 5X besser als KI Content. Und ranken auch bei Google 94 % besser. Weil sie Frequenz tragen. Haltung. Emotion.
Ich bin müde von seelenlosem Scroll-Content.
Ich war immer schon Fan von Autoren, die auf der Seelenebene schreiben. Nicht für den Kopf – sondern für das, was darunter liegt. Haruki Murakami ist ein Meister dieser Kunst. Seine Texte versteht man nicht immer – aber man fühlt sie. Das ist meine Richtung.
Ich bin keine Schriftstellerin. Und will auch keine sein. Aber ich weiß, was Worte auslösen können, wenn sie aus echter Frequenz kommen.
Ob Wissen, Expertise, Motivation oder Erinnerung – ich schreibe, um zu verbinden. Vielleicht nicht effizient. Aber wirksam. Das ist für mich wichtiger!
- Weil es Menschen erreicht – nicht nur Zielgruppen.
- Weil es berührt – nicht nur performt.
- Weil es erinnert – worum es wirklich geht.
Was wir brauchen, sind keine neuen Hacks.
Sondern eine neue Qualität der Kommunikation: menschlicher, langsamer, ehrlicher, resonanter.
Wenn du nicht weisst, wie das gehen soll?
Ich habe dir meine 11 Impulse zusammengestellt, die dich wieder in Verbindung mit deiner inneren Stimme bringen.
Denn das ist, was wirkt: Echtheit. Emotion. Klarheit. Frequenz.
Dafür braucht es Menschen, die bereit sind, wahrhaftig zu schreiben. Für Menschen, nicht für den Algorithmus.
Wenn dich das anspricht: Dann lass uns gemeinsam die Frequenz echter Inhalte zurückholen.
Mit einem Commitment zu Worten, die wirklich etwas bewegen – in der Seele.
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HÄUFIGE FRAGEN ZU KI Content VS. Human Content (FAQ)
KI geschriebener Text wird von einem Programm geschrieben, das auf Basis von vorgegebenen Daten und Befehlen (Prompts) Inhalte erstellt. Ein Sprachmodell wie ChatGPT hat Milliarden von Texten analysiert und lernt daraus, wie Sprache funktioniert. Es erstellt dann Texte, die statistisch wahrscheinlich passen – basierend auf Mustern, nicht auf echtem Erleben oder Intuition. KI versteht nicht, was sie schreibt – sie reproduziert sprachliche Muster.
Der Unterschied zum Menschen: Wir schreiben aus Erfahrung, Intuition und Gefühl – nicht aus Wahrscheinlichkeiten.
Menschlicher Content wirkt stärker, weil KI zwar schreiben kann – aber nichts fühlt.
KI-Content entsteht durch Daten, Wahrscheinlichkeiten, Algorithmen. Er basiert auf dem, was schon da ist – nicht auf etwas, das wirklich erlebt wurde.
Was fehlt:
- Intuition – KI spürt nicht, was zwischen den Zeilen gesagt werden muss.
- Tiefe – KI kennt keine inneren Konflikte, keine Transformation, keine echten Aha-Momente.
- Haltung – KI hat keine Meinung. Sie simuliert, was populär klingt.
- Verbindung – KI kommuniziert ohne Nervensystem, ohne Herz, ohne Frequenz.
Deshalb wirkt menschlicher Content anders:
Er hat Kanten. Er zweifelt. Er überrascht.
Und genau das bleibt.
KI ist effizient. Aber Wirkung entsteht nicht aus Effizienz –
sondern aus Echtheit.
Nein. KI kann helfen, Ideen zu strukturieren oder erste Entwürfe zu erzeugen. Für echte Verbindung musst du den Text dann mit deiner Stimme, Haltung und Frequenz füllen. Nur so wird aus Information Emotion – und aus Text Wirkung.
Wie du erkennst, dass ein Text von KI stammt – und warum er dich oft nicht berührt:
Die KI hat keine eigenen Erfahrungen.
Sie schreibt über Gefühle – aber sie fühlt sie nicht. Sie erzählt von Erlebnissen – ohne je eines erlebt zu haben. Das klingt oft stimmig, aber bleibt oberflächlich.Die KI hat keine Haltung.
Sie kann einen bestimmten Ton simulieren, aber sie hat keine Überzeugungen, keine Geschichte, kein echtes „Warum“. Sie spiegelt – aber sie meint nichts.Die KI schreibt korrekt – aber nicht lebendig.
Ihre Sätze sind grammatikalisch einwandfrei, logisch aufgebaut und folgen Regeln. Doch was fehlt, ist das Unvorhersehbare. Das Echte. Der Fluss, der einen Text spürbar macht.Die KI vermeidet Fehler – und dadurch auch Überraschung.
Sie produziert perfekte Sätze, vermeidet Umwege und Brüche. Doch genau diese Brüche sind es, die echte Texte besonders machen – weil sie die Handschrift eines Menschen tragen.Die KI versteht Inhalt – aber nicht die Intention.
Sie analysiert, was gesagt wird. Aber sie spürt nicht, warum es gesagt wird. Deshalb fehlt ihren Texten oft Tiefe. Sie vermitteln Information – aber selten Transformation.Die KI zeigt Optionen – aber keine Position.
Sie kann Inhalte verdichten, Perspektiven aufzeigen, Strukturen liefern. Aber sie wird sich nicht klar positionieren. Ihr fehlt die Kraft einer echten Meinung.Die KI ist schnell – aber nicht weise.
Sie generiert in Sekunden ganze Texte. Aber Tiefe entsteht durch Erleben, durch Auseinandersetzung, durch Entwicklung. Und genau das fehlt ihr.
Indem du dich wieder mit deiner eigenen Stimme verbindest – statt sie durch Tools zu ersetzen. Im Artikel teile ich 11 konkrete Tipps, wie du genau das tun kannst: vom Schreiben mit der Hand bis hin zur bewussten Entscheidung, erstmal zu schreiben, bevor du editierst. Es geht nicht um Perfektion. Sondern um Echtheit, Klarheit und Resonanz. Du findest die Tipps direkt im Text.
Ja – und das ist messbar. In der Studie von Neil Patel schnitten menschlich geschriebene Artikel deutlich besser ab: Sie generierten im Schnitt über fünfmal mehr organischen Traffic als KI-Texte.
Auch im Google-Ranking lagen sie in über 94 % der Fälle vorne. Warum? Weil sie spürbarer sind. Weil sie Tiefe, Haltung und echte Perspektiven transportieren – und damit nicht nur Leser, sondern auch Suchmaschinen überzeugen.
Indem du dich erinnerst, statt dich zu optimieren.
Geh raus aus dem Kopf, rein ins Gefühl.
→ Schreib per Hand.
→ Sprich laut, was du eigentlich sagen willst.
→ Beobachte, welche Sätze du im Alltag benutzt.
→ Sammle, was dich berührt.
Dein Stil ist nicht das, was du dir ausdenkst –
sondern das, was durch dich durchkommt, wenn du ehrlich bist.
Mehr Impulse findest du in meinen 11 Tipps zum wahrhaftigen Schreiben
Wenn du KI als Co-Autor nutzt, ja! Sie spart Zeit bei Recherche oder Struktur. Aber: dein Herz, deine Erfahrungen und deine Frequenz müssen am Ende in den Text. Nur so erhält er echte Substanz.