
Von 0 auf 100: So wächst deine E-Mail-Liste garantiert
Stell dir vor, LinkedIn, Instagram, Facebook, YouTube und deine anderen Social-Media-Accounts sind plötzlich nicht mehr erreichbar. Oder deine Accounts werden ohne Vorwarnung gesperrt. Das ist keine Seltenheit und mir selbst bei Meta passiert. Einige meiner Kunden haben ähnliche Erfahrungen gemacht.
Die einzige Lösung: Baue eine E-Mail-Liste deiner Interessenten und Kunden auf, damit du direkt mit deiner Zielgruppe kommunizieren kannst und unabhängig von Social-Media-Plattformen oder Algorithmen bist.
In diesem Artikel erfährst du, wie du in drei verschiedenen Phasen – egal ob du gerade erst startest, du schon ein paar 100 E-Mail-Adressen hast oder bereits eine große Liste hast – deine E-Mail-Liste aufbaust und effektiv ausbaust, um eine echte Community zu kreieren und Kunden zu gewinnen.
Warum ist eine E-Mail-Liste so wichtig?
Viele Coaches und Berater verlassen sich darauf, dass sie ihre Interessenten auf Social Media erreichen können. Wie sicher ist das langfristig?
Sicherer ist es auf jeden Fall die E-Mail-Adressen deiner Kontakte zu haben:
- Unabhängigkeit von Social Media: Deine Kontakte gehören dir, egal was mit LinkedIn, Google, Meta etc. passiert.
- Direkte Kommunikation: Du kannst deine Kunden erreichen, wann immer du möchtest – ohne Umwege durch Algorithmen.
- Höhere Conversion-Raten: E-Mail-Marketing ist viel effektiver, weil es persönlicher ist.
- Langfristige Beziehungen: Vertrauen entsteht nicht über Nacht. Regelmäßiger Kontakt über E-Mail hilft dir, dauerhafte Beziehungen aufzubauen.
- Ein echter Unternehmenswert: Eine E-Mail-Liste ist ein wertvoller Unternehmensbestandteil. Mit 5.000–10.000 qualifizierten Kontakten und Öffnungsraten von 30–40 % hast du einen direkten Kommunikationskanal, der gezielte Kampagnen mit hohem ROI ermöglicht und den Unternehmenswert messbar steigert.
Deine E-Mail-Liste ist ein absolutes Muss! Du wirst unabhängiger, kommunizierst persönlicher und steigerst den Unternehmenswert für dein Business.
I. Du hast noch keine E-Mail-Liste und startest von 0
Good News: Niemand startet wirklich bei 0.
Du hast bereits Kontakte – ehemalige Kollegen, Kunden, Bekannte oder Freunde, die dein erstes Fundament sein können.
Ich höre deinen Einwand: „Ja, aber, das sind ja nicht meine Kunden." Das mag vordergründig so sein, aber bedenke:
- Es freut jeden von Menschen zu hören, die man aus den Augen verloren hat und vielleicht interessiert es sie, was du jetzt machst?
- Jeder von uns hat ein Netzwerk und kennt viele andere Menschen, für die dein Produkt/Service/Dienstleistung interessant sein könnte.
Lass diese Chance nicht ungenutzt – im Zweifel können sie sich immer austragen oder abmelden.
Voraussetzungen, um eine E-Mail-Liste aufzubauen
- Ein Social Media Profil.
- Du brauchst KEINE Website.
- Eine glasklare Positionierung: Wofür stehe ich? Wofür bin ich die Experte/in?
Wenn du dir beim Thema Positionierung noch unsicher bist, mache jetzt den kostenfreien Check.
5 Schritte zum erfolgreichen Aufbau einer E-Mail-Liste

1. Erstelle ein kostenfreies Angebot (Leadmagnet)
Im ersten Schritt müssen die Menschen einen guten Grund haben, dir ihre E-Mail-Adresse geben.
Hierbei ist deine Positionierung super wichtig, die dich zum Experten macht.
Und dann kommt dein kostenfreies Angebot ins Spiel, dein Leadmagnet.
Biete etwas an, was deiner Zielgruppe neue Erkenntnisse bringt oder ihr Leben erleichtert. Das muss nicht kompliziert sein!
Beispiele für Leadmagneten:
- Checklisten und Anleitungen Menschen lieben es, wenn sie praktische Hilfestellungen erhalten, die ihnen sofort weiterhelfen. Erstelle eine Checkliste oder Schritt-für-Schritt-Anleitung, die speziell auf deine Zielgruppe zugeschnitten ist.
Beispiel für Business-Coaches oder Personalberater: "Checkliste: Die 10 wichtigsten Schritte zum erfolgreichen Business-Start.", "Leitfaden: So findest du die besten Talente für dein Unternehmen." - E-Books oder Whitepapers Ein E-Book oder Whitepaper bietet detaillierte Einblicke in ein bestimmtes Thema und positioniert dich gleichzeitig als Experten in deinem Bereich.
Beispiel: "E-Book: Die 5 besten Marketingstrategien für Selbstständige." - Mini-Kurse oder Challenges Biete einen kurzen E-Mail-Kurs oder eine 5/7-Tage-Live-Challenge an. Diese interaktiven Formate binden die Teilnehmer länger an dich und bieten kontinuierlichen Mehrwert.
Beispiel: „Kostenloser Mini-Kurs: So startest du dein Business in nur 5 Tagen.", „7-Tage-Mindset-Challenge für Unternehmerinnen."
Wie du einen Mini-Kurs erstellst, findet du hier: Online-Kurs in 6 Schritten erstellen. - Vorlagen und Arbeitsblätter
Vorlagen sind besonders nützlich, weil sie den Nutzern Zeit und Arbeit sparen. Du kannst diese direkt über deine Landingpage anbieten und bei der Anmeldung per E-Mail verschicken.
Beispiel: "Vorlage für deinen Social Media Marketing-Plan." - Webinare oder Live-Workshops
Ein kostenloses Webinar ist eine großartige Möglichkeit, dein Fachwissen zu präsentieren und gleichzeitig eine direkte Verbindung zu deinen potenziellen Abonnenten aufzubauen.
Beispiel: "Kostenloses Webinar: Wie du deine E-Mail-Liste in 30 Tagen aufbaust." - Audio/Video Formate
Podcasts oder geführten Meditationen als Videos oder Audiodateien sind eine attraktive Möglichkeit, um Abonnenten zu gewinnen.
2. Bewirb deinen Leadmagnet auf Social Media
Nutze deine bestehenden Social-Media-Kanäle, um auf deinen Leadmagneten aufmerksam zu machen. Poste regelmäßig und füge klare Call-to-Actions (CTAs) ein:
„Erhalte meine kostenlose Checkliste für [Thema]. Schicke mir einfach eine DM mit deiner E-Mail-Adresse.“
„Trage dich in meinen Newsletter ein und bekomme wöchentlich Tipps zu [Thema].“
Nutze die Möglichkeiten der Social-Media Profile, um deine Expertise darzustellen
Die Profile auf LinkedIn, YouTube, Instagram oder Facebook bietet dir jede Menge Möglichkeiten deine Expertise darzustellen und dich zu positionieren. Du kannst zudem überall einen Link oder einen Hinweis in dein Profil einzufügen, wie Menschen dich erreichen können. Nutze diesen Platz, um auf dein E-Mail-Angebot hinzuweisen.
Überarbeite deine Profile. Deine Bio bei Instagram, dein LinkedIn Profil oder deine YouTube Account Angaben und füge alles ein, was Vertrauen aufbaut und deine Expertise unter Beweis stellt. Z. B. Kundenfeedback, Case Studies, etc.
3. Erstelle eine einfache Landingpage (Google Sites)
Eine Landingpage ist eine Webseite, die nur eine Seite hat, um ein spezielles Angebot zu präsentieren. Eine Website ist keine Landingpage, da sie eine Navigation hat und den Besucher von deinem Angebot ablenken kann.
Eine Landingpage hat nur ein Ziel: Besucher dazu zu bringen, eine bestimmte Aktion auszuführen. In diesem Fall: ihre E-Mail-Adresse im Austausch für ein kostenloses Angebot (Leadmagnet, Gespräch etc.) zu hinterlassen.
Du brauchst dazu keine komplizierte Software. Mit Google Sites kannst du zum Beispiel kostenlos eine einfache, aber funktionale Landingpage erstellen, die ein Kontaktformular enthält. Das Einzige, was du brauchst, ist eine kostenfreie Google E-Mail.
So geht’s:
- Google Sites öffnen: Erstelle ein Projekt und wähle eine Vorlage.
- Inhalte einfügen: Beschreibe deinen Leadmagneten klar und prägnant. Füge ein Bild oder Video hinzu, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Hier findest du eine kostenfreie Anleitung zum Aufbau eine Landingpage.
- Google Formular einbetten: Erstelle ein Formular, um E-Mail-Adressen zu sammeln, und integriere es direkt in deine Landingpage.
- Du erhältst die Adressen in dein E-Mail-Postfach.
4. E-Mail-Adressen verwalten ohne Software
Wichtig ist, dass du nicht nur E-Mails sammelst, sondern sie auch so organisierst, dass du sie jederzeit nutzen kannst. Auch ohne eine professionelle E-Mail-Software ist das möglich, es ist lediglich ein bisschen aufwändiger.
- Google Sheets oder Excel: Dies ist eine einfache und effektive Methode, um Namen, E-Mail-Adressen und eventuell Notizen zu jedem Kontakt zu speichern, z. B. woher der Kontakt kommt. Du kannst sogar separate Tabellen für verschiedene Themen oder Gruppen erstellen.
- Google/Outlook/Apple Mail: Du kannst die E-Mail-Adressen auch direkt in Google/Outlook/Apple Kontakte speichern. So hast du später einen schnellen Zugriff, wenn du einen Newsletter versenden möchtest.
5. Newsletter versenden, ohne eine E-Mail-Automation Lösung
Auch ohne E-Mail-Tools kannst du deinen ersten Newsletter versenden und mit deinen Kontakten regelmäßig im Austausch bleiben.
- Manuelle E-Mails: Nutze deinen normalen E-Mail-Anbieter (z. B. Gmail, Outlook oder Apple Mail), um personalisierte Nachrichten zu senden. Nachteil: du kannst den E-Mail-Versand nicht planen und du bekommst auch keine Auswertungen über Öffnungsraten etc.
- BCC-Feld nutzen: Wenn du an mehrere Personen gleichzeitig eine E-Mail schickst, setze die Adressen ins BCC-Feld (Blind Carbon Copy), um die Privatsphäre deiner Kontakte zu schützen.
- Wichtig: Du solltest einen Hinweis in der Mail haben, wie man sich von deinem E-Mail-Versand abmelden kann, z. B. "Antworte auf diese Mail mit dem Betreff ‘ABMELDEN’." Entferne diese Person sofort aus deiner Liste, sodass sie tatsächlich keine weitere E-Mail von dir erhalten und nicht verärgert sind.
FAZIT: Du kannst sofort starten
Der Aufbau einer E-Mail-Liste ist kein Hexenwerk und braucht auch keine technischen Voraussetzungen. Du kannst und solltest sofort damit starten! Kreiere einen Leadmagneten und beginne ihn zu vermarkten. Mit oder ohne Landingpage.

DEINE CHECKLISTE: "Von 0 auf 100 E-Mail-Abonnenten"
Diese Checkliste bietet eine klare Anleitung, wie man von 0 auf eine E-Mail-Liste von 100 Abonnenten kommt und die Grundlagen für erfolgreiches E-Mail-Marketing legt.
II. Du hast bereits eine E-Mail-Liste, aber keine Automation?
Wenn du bereits einige E-Mail-Adressen hast, aber kein System, ist es Zeit für Automatisierung und Struktur. Das hilft dir, deine E-Mails effektiver zu sammeln, zu verwalten und deine Kontakte professionell zu pflegen.
E-Mail-Marketing-Tools (Empfehlung)
E-Mail-Marketing-Tools sind Softwarelösungen, mit denen du E-Mail-Kampagnen und oft auch einfache Landingpages erstellen kannst. Sie bieten Funktionen wie Adress-Verwaltung, Planung des Versands, Analysen, Kontaktmanagement, Segmentierung, Automatisierung und Berichtserstellung, um personalisierte E-Mails automatisiert an deine Empfänger zu senden.
Hier zwei Tools, die eine kostenfreie Version haben, die du perfekt zum Aufbau deiner E-Mail-Liste nutzen kannst:
- Brevo (Sendinblue): In der kostenfreien Version kannst du bis zu 300 E-Mails pro Tag versenden und eine kostenfreie Landingpage erstellen. In Deutsch verfügbar.
- Mit MailerLite kannst du bis zu 1.000 Abonnenten kostenlos verwalten und bis zu 12.000 E-Mails pro Monat verschicken. Es bietet ein benutzerfreundliches Drag-and-Drop-System, mit dem du ganz einfach Landingpages erstellen kannst, ohne Programmierkenntnisse zu benötigen. Sprache: Englisch.
Next Steps:
- Lege dein Account bei dem System deiner Wahl an.
- Importiere deine Kontakte in die Lösung.
- Erstelle eine Willkommens-E-Mail mit dem Link zu deinem Leadmagneten
- Erstelle eine einfache Landingpage, um deinen Leadmagneten besser zu vermarkten – mehr zu dem Thema Landingpage findest du auch hier
- Erstelle eine Automation, sodass bei der Eintragung in deine Liste über deine Landingpage diese Mail sofort versendet wird
Pro-Tipp: Segmentiere deine E-Mail Kontakte gleich von Anfang an.
Nicht jeder in deiner Liste interessiert sich für dasselbe. Teile deine Kontakte nach Interessen, Verhalten, Sprachen oder Demografie auf, um gezieltere Inhalte zu verschicken. Das erhöht die Öffnungs- und Klickraten.
Hier geht es zu den Themen: Leadmagnet erstellen, und Social Media zur Vermarktung nutzen..
III. Deine E-Mail-Liste wächst nicht – Was tun?
Wenn du bereits eine Liste hast, aber das Wachstum stockt, ist es Zeit für eine Analyse.
Du kannst die folgenden Schritte nutzen, um deine Liste zu optimieren und zu erweitern:
+ Analysiere deine Daten
Welche E-Mails haben die besten Öffnungs- und Klickraten? Schaue dir an, welche Betreffzeilen und Inhalte am erfolgreichsten sind. Optimiere deine E-Mails basierend auf diesen Erkenntnissen. Hier sind die wichtigsten Kennzahlen.
+ Regelmäßige Listenbereinigung
Super wichtig: Entferne inaktive Abonnenten alle 6–12 Monate, um die Engagement-Rate zu erhöhen. Kontakte, die deine E-Mails nicht öffnen, sind nur eine Zahl in deiner Liste. Du kannst diese Kontakte segmentieren und ihnen vor dem Löschen eine gezielte Re-Engagement-Kampagne senden.
+ Re-Engagement-Kampagnen
Sende spezielle Angebote oder Umfragen an inaktive Abonnenten, um sie zurückzugewinnen.
+ Erstelle einen neue Leadmagneten
Wenn dein aktueller Leadmagneten nicht mehr so gut funktionieren, oder es eine zeitlich begrenzte Aktion war, probiere ein neues Format aus. Mehr zum Leadmagnet findest du hier.
+ Nutze Lifecycle-E-Mails
Automatisierte Lifecycle-E-Mails sind extrem effektiv, um Abonnenten langfristig zu binden. Sende zum Beispiel eine Willkommensserie, Erinnerungen bei Inaktivität oder exklusive Angebote nach einer bestimmten Zeit.
+ FOMO (Fear of Missing Out) erzeugen
Setze zeitlich begrenzte Angebote oder exklusiven Content für Newsletter-Abonnenten ein, um mehr Anmeldungen zu generieren: „Nur noch 3 Tage – sichere dir jetzt den Zugang zu meinem exklusiven Webinar!“
+ Optimiere deine Betreffzeilen
Die Betreffzeile ist das Erste, was ein Empfänger sieht. Nutze personalisierte Ansprachen und teste verschiedene Varianten, um die Öffnungsrate zu erhöhen.
+ Ein Pop-Up auf deiner Website
Zeige den Besuchern auf deiner Website nach ein paar Sekunden, oder, wenn sie die Seite verlassen wollen, ein Pop-up-Fenster an, mit der Aufforderung deinen Newsletter kostenfrei zu abonnieren.
+ Gezielte Social Media Posts
Mache in regelmäßigen Abständen Posts mit dem CTA zu deinem Newsletter.
+ Empfehlungen
Eine überraschend effektive Methode, deine E-Mail-Liste zu erweitern, ist die Nutzung von Empfehlungen. Indem du bestehende Abonnenten dazu motivierst, deinen Newsletter weiterzuempfehlen, kannst du deine Reichweite erhöhen.
+ Social Media Anzeigenkampagnen
Das einfachste Mittel, um deine Reichweite zu erhöhen und mehr Newsletter Abonnenten zu gewinnen, sind gezielte Anzeigen, z. B. auf Meta. Lies hier mehr dazu.
+ Verbindung mit Offline-Kanälen
Viele denken nur an Online-Maßnahmen, um ihre E-Mail-Liste zu erweitern und vergessen die Offline-Kanäle. Nutze Veranstaltungen, Workshops oder persönliche Treffen, um Leute in deine Liste aufzunehmen. QR-Codes auf Flyern oder Visitenkarten sind eine einfache Möglichkeit zur Anmeldung.
Was du unbedingt beachten solltest – Rechtliche Hinweise und Erfolgskennzahlen
+ Datenschutz (DSGVO)
Achte darauf, dass deine E-Mail-Liste den rechtlichen Anforderungen entspricht (DSGVO). Achte auf ein Double-Opt-in und informiere deine Abonnenten über die Speicherung ihrer Daten. Biete in jeder E-Mail eine einfache Möglichkeit zur Abmeldung.
+ Erfolg messen – Die wichtigsten Kennzahlen für Newsletter
Um den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen zu messen, solltest du die folgenden Kennzahlen im Auge behalten:
- Öffnungsrate: Gibt an, wie viele Empfänger deine E-Mail geöffnet haben. Eine gute Rate liegt zwischen 20–30 %.
- Klickrate: Zeigt, wie viele Empfänger auf einen Link in deiner E-Mail geklickt haben. Hier sind 2–5 % ein guter Durchschnitt.
- Abmelderate: Diese sollte idealerweise unter 1 % liegen.
Fazit
Der Aufbau und die Pflege einer E-Mail-Liste ist ein fortlaufender Prozess, der jedoch mit den richtigen Strategien und Tools große Vorteile für dein Business bringt. Egal, ob du gerade erst anfängst, schon erste Kontakte gesammelt hast oder deine Liste wieder in Schwung bringen möchtest. Eine gut gepflegte E-Mail-Liste macht dich unabhängig von den Social-Media-Kanälen und gibt dir jede Möglichkeit eine wertvolle Community aufzubauen, aus der du regelmäßig Kunden gewinnen kannst.

DEINE CHECKLISTE: "Von 0 auf 100 E-Mail-Abonnenten"
Diese Checkliste bietet eine klare Anleitung, wie man von 0 auf eine E-Mail-Liste von 100 Abonnenten kommt und die Grundlagen für erfolgreiches E-Mail-Marketing legt.