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Kundalini Yoga meets Business

Kundalini Yoga meets Business: Deine Frequenz als Schlüssel zu Sichtbarkeit und Reichweite

In der hektischen Welt des modernen Geschäftslebens kann es eine Herausforderung sein, mit deinem Business wirklich gesehen zu werden. Die Konkurrenz ist groß, die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe kurz, und die Frage nach der effektivsten Marketingstrategie steht oft im Raum. Dabei geht es nicht um die richtigen Marketing-Tools und Techniken, sondern die Frage, wie kann ich eine emotionale Verbindung zu meiner Zielgruppe aufbauen?

Hier kommt eine unerwartete Komponente ins Spiel: das Kundalini Yoga.

Eine über 5.000 Jahre alte, lange geheim gehaltene, Technologie, die nicht nur die körperliche Gesundheit fördert, unterbewusste Blockade & Glaubenssätze löst, sondern auch eine tiefe Verbindung zur eigenen Frequenz und inneren Weisheit ermöglicht.

Deine Frequenz als Schlüssel zur authentischen Marketing-Strategie

Marketing hat nur ein Ziel: Sichtbarkeit & Reichweite bei deiner Zielgruppe zu erreichen. Die Frage ist, wie man das am schafft, ohne dass man sich verbiegen muss?

Die Antwort liegt in der Frequenz. Genau wie Radiosender auf unterschiedlichen Frequenzen senden und somit verschiedene Hörer ansprechen, schwingt auch jeder Mensch auf einer einzigartigen Frequenz.

Wenn du deine eigene Frequenz kennst, kannst du sie so einstellen, wie es für dich authentisch ist. Und wenn du auf dieser Frequenz lebst, entwickelst du automatisch deine Marketing-Strategie, die einzigartig ist und genau diejenigen erreicht, die „deine Musik“ hören möchten.

Kundalini Yoga als Zugang zur eigenen Frequenz

Kundalini Yoga, eine über 5.000 Jahre alte Technologie, bietet erstaunliche Werkzeuge, um deine authentische Frequenz zu erkennen und zu erhöhen.

Diese Technologie zielt nicht nur darauf ab, körperliche Blockaden zu lösen, sondern vor allem das Eliminieren der unterbewussten Glaubenssätze, die wir im Laufe unseres Lebens gesammelt haben und die unsere Frequenz stören.

Es bringt auch deine energetischen Zentren im Körper in Balance.

Durch Meditationen und Atemtechniken kann deine Energie freier im Körper fließen, was nicht nur Auswirkungen auf deine Gesundheit hat, sondern auch zu einer Erhöhung deiner Schwingungsfrequenz führt.

Die transformative Kraft von Kundalini Yoga im Business

Die positiven Auswirkungen von Kundalini Yoga reichen weit über die Matte hinaus.

Wenn du regelmäßig praktizierst, wirst du feststellen, dass sich nicht nur dein körperliches Wohlbefinden verbessert, du bist immer mehr in der Balance, und deine Fähigkeit, mit Stress und äußeren Druck umzugehen, verändert sich.

 Du findest innere Ruhe, aktivierst dein kreatives Potenzial und nimmst deine Berufung klarer wahr.

Durch eine regelmäßige Praxis entwickelst du:

  • Innere Stärke und Selbstwert: Du gewinnst das Vertrauen, Herausforderungen ruhig und gelassen anzugehen. Du spürst tief in dir deinen Wert und nichts kann dieses Gefühl erschüttern.
  • Klarheit und Fokus: Dein Geist wird klarer, du bekommst Inspirationen und du triffst bessere Entscheidungen.
  • Kreativität: Du erkennst dein Potenzial und findest innovative Ideen und Lösungen für alle Herausforderungen.
  • Resilienz: Kundalini Yoga fördert deine innere Stärke und Gelassenheit. Stress und herausfordernde Situationen werde immer weniger.
  • Herzöffnung und Empathie: Du wirst mitfühlender und liebevoller gegenüber dir selbst und anderen.
  • Intuition und inneres Wissen: Du hörst deine Intuition und innere Weisheit wieder und hast einen neuen Wegweiser, der nicht an äußere Umstände oder Bedingungen geknüpft ist.
  • Authentizität: Wenn du in Balance bist, bist du du selbst. Das ist faszinierend und wirkt wie ein Magnet auf dein Umfeld und deine Zielgruppe.

Fazit: Deine Frequenz als Kompass

Die Welt des Business und die spirituelle Praxis des Kundalini Yoga mögen auf den ersten Blick unterschiedlich erscheinen, aber sie teilen eine wichtige Gemeinsamkeit - die Bedeutung der Frequenz.

Kundalini Yoga ist eine uralte Technologie, um deine Frequenz zu erkennen und bewusst zu erhöhen. Deine Frequenz ist deine authentische Marketing-Strategie.

Die Erkenntnisse und Transformationsprozesse, die du durch diese Praxis erfährst, können sich direkt auf dein Business auswirken. Indem du deine innere Welt klärst, bringst du deine einzigartige Frequenz zum Ausdruck und ziehst diejenigen an, die auf derselben Frequenz schwingen – deine idealen Kunden.

Die Verbindung von Kundalini Yoga und Business mag unkonventionell erscheinen. Sie bietet eine einfache Methode, um authentisch und erfolgreich auf deiner höchsten Frequenz zu agieren. Das Schöne daran ist, dass Kundalini Yoga so einfach ist und bereits 3 Min am Tag etwas verändern können.

Tauche in diese uralte Praxis ein und entdecke, wie sie nicht nur dein Business, sondern auch dein gesamtes Leben transformieren kann.

KOSTENFREI: 7 TAGE YOGA CHALLENGE

BOOST YOUR ENERGY & YOUR IMMUNE SYSTEM

Erfahre in 7 Tagen, wie du die Geheimnisse des Kundalini Yogas für deine Balance nutzen kannst.

01 EINFACHER EINSTIEG

Auch wenn du noch nie Yoga gemacht hast und auch Meditation ein Fremdwort für dich ist - diese einfachen Sets sind für absolut jeden machbar. 

02  MINIMALER ZEITAUFWAND + MAXIMALES ERGEBNIS

Jedes Set der sieben Tage hat maximal 11 Minuten. Schon mit 3 Minuten am Tag kannst Du einen Unterschied machen!

03 DU STARTEST, WANN DU MÖCHTEST

Du bist völlig frei, wann du startest und wann du deine Yoga-Einheit in den Tag integrierst. Auch nach den 7 Tagen stehen dir alle Meditationen & Kriyas weiter zur Verfügung.

04 DEIN ENERGIE-BOOST

Die regelmäßige Yoga & Meditationspraxis wird deine Energie positiv verändern und ganz nebenbei auch noch dein Immunsystem stärkt.

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9 Schritte zu SEO optimiertem Content

SEO-Guide: 9 Schritte zu SEO optimiertem Content für mehr Sichtbarkeit und Reichweite

Im letzten Blogpost habe ich dir meine 8 Lieblings-SEO-Tools & Tipps vorgestellt, mit denen du, auch ohne technische Expertise, mehr Sichtbarkeit (SEO) für dein Business erzielen kannst.

Heute verrate ich dir, wie du in 9 Schritten SEO-freundliche Inhalte erstellst, z. B. Blogbeiträge, die von Suchmaschinen besser erkannt, bewertet und damit höher gerankt werden. 

So kannst du auch ohne Budget bei der Google-Suche auf der ersten Seite gefunden werden und damit deinen Expertenstatus manifestieren.

Wichtig: Eine klare Positionierung in deiner Nische und damit die entsprechenden Keywords. Dazu findest du hier mehr Informationen

Hier sind neun Schritte, um bei Google & Co. mit deiner Website oder deinem Blog besser gefunden zu werden:

Schritt 1: Nutze verständliche URLs (www-Adresse)

Deine URLs sollten einfach, beschreibend und leicht lesbar sein. Verwende Bindestriche (-) anstelle von Unterstrichen (_) zwischen den Wörtern und achte darauf, dass sie alle in Kleinbuchstaben geschrieben sind.

Ein Beispiel für eine gute URL:
www.deinecoachingseite.de/selbstbewusstsein-stärken

Schritt 2: Keyword-Fokus

Identifiziere ein Haupt-Keyword, auf das du dich in dem jeweiligen Text auf deiner Website oder deinem Blogtext konzentrieren möchtest.

Stelle dir die Fragen, die deine Zielgruppe online sucht (W-Fragen). Wenn du ein Business Coach bist, könnte dein Haupt-Keyword "Businessaufbau" sein.

Ein gutes Tool, das ich auch schon im letzten Beitrag beschrieben habe, ist: Answer the public oder Google Trends. Außerdem kannst du mit Chat GPT auch eine Abfrage machen, welches die meistbesuchten Keywords in deiner Nische sind. Welche Version von Chat GPT sich dazu eignet, kannst du in diesem Beitrag nachlesen.

Answer_the_Public-8 SEO Tools- Awareness-Marketing

Schritt 3: Verwende eine Headline (H1), die ins Auge springt (Catchy Headline)

Um deine Website oder deinen Blogartikel zu positionieren, solltest du Überschriften wählen, die ins Auge springen.

H1 ist eine HTML-Definition, die verwendet wird, um die Hauptüberschrift oder den Haupttitel einer Webseite oder eines Blogartikels zu definieren. Eine H1 hat in den meisten Fällen die größte Schriftgröße auf deiner Website und ist eventuell noch farbig abgesetzt.

Die H1 Headline hat das Ziel, die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen, sie neugierig zu machen und dazu zu motivieren, den gesamten Inhalt zu lesen und sollte daher besonders auffällig, ansprechend und einprägsam sein. Das Hauptkeyword sollte am Anfang des Titels stehen.

TIPP: Bei Baukasten-Systemen wie Wix oder Jimdo ist die Definition von Überschriften als H1, H2, H3 in der Regel sehr einfach über die Textbearbeitungsoberfläche möglich. Suche nach den Überschriftenoptionen wie "Überschrift 1" (H1), "Überschrift 2" (H2), "Überschrift 3" (H3) usw.

Für die Struktur des Textes ist es wichtig, die H1-Definition nur einmal pro Seite, für die Hauptüberschrift, zu verwenden. Für die Übersichtlichkeit der Webseite, solltest du anschließend H2 und H3 Abschnitts-Überschriften verwenden.

Beispiele für Catchy Headlines:
"Wie du stressige Situationen meisterst und mehr Gelassenheit findest."
"Erreiche deine Ziele mit diesen 5 Erfolgsschritten!"
"Entdecke das Geheimnis erfolgreicher Verkaufstechniken!"

Schritt 4: Wähle aussagekräftige Meta-Titel

Der Meta-Titel (auch als "Title Tag" bezeichnet) ist ein HTML-Element, das den Titel deiner Webseite oder deines Blogs in den Suchergebnissen einer Suchmaschine anzeigt. Daher ist es sehr wichtig, dass der Meta-Titel kurz und prägnant ist.

Er gibt den Nutzern einen ersten Eindruck von dem Inhalt deiner Seite. Je ansprechender er ist, desto mehr wird dein Artikel geklickt werden.

Er ist nicht sichtbar auf der Webseite selbst, sondern nur in den Suchergebnissen.

Stelle sicher, dass er aussagekräftig ist, Antworten auf die Fragen des Suchenden gibt und das Haupt-Keyword enthält.
Begrenze die Zeichen auf 15-45, um sicherzustellen, dass er in den Suchergebnissen vollständig angezeigt wird.

Ein guter Meta-Titel, der die Fragen der Suchenden aufgreift, wird deine Klickrate erhöhen und zu einer besseren Performance deiner Webseite führen.

Schritt 5: Strukturiere deine Inhalte auf der Seite mit Zwischenüberschriften

Teile deinen Inhalt auf deiner Website, bzw. deinem Blogbeitrag in gut lesbare Abschnitte mit Zwischen-Überschriften ein (H2 und H3).

Jede Überschrift sollte eine klare Idee vermitteln, was in dem Abschnitt zu erwarten ist.
Nutze Formatierungen wie FettdruckKursivschrift oder Aufzählungen und Listen, um Hauptpunkte hervorzuheben. 

Schritt 6: Visuelle Inhalte hinzufügen

Infografiken, Videos und Bilder vermitteln deine Botschaft schneller und ansprechender, denn sie sind für den Leser leichter zu erfassen.

ACHTUNG: Optimiere deine Bilder und Grafiken so, dass sie deine Ladezeiten nicht beeinflussen. Mehr Infos zum Thema "Optimale Bilder für deine Website" findest du hier.

Schritt 7: Verlinke strategisch (intern und extern)

Füge interne Links und Backlinks auf deine Website, oder in deine Blogbeiträge ein, die deinen Content miteinander verbinden, bzw. auf andere interessante Seiten hinweisen. Überprüfe dabei, welche Themen sich überschneiden und wie sie sinnvoll verlinkt werden können.

Tipps:

  • Veröffentliche Gastbeiträge auf anderen Webseiten. Dadurch kannst du nicht nur wertvolle Backlinks erhalten, sondern auch deine Reichweite erhöhen und neue Zielgruppen erreichen.
  • Backlinks sind Links von anderen Webseiten, die auf deine Webseite verweisen. Suchmaschinen betrachten sie als eine Art Empfehlung. Wenn deine Seite viele qualitativ hochwertige Backlinks hat, deutet das auf wertvollen und vertrauenswürdigen Inhalt hin, was dein Ranking in den Suchergebnissen verbessern kann.
  • Erstelle einzigartige und interessante Inhalte, die für andere Webseitenbesitzer und Blogger verlinkenswert sind. Nützliche Ressourcen, Studien oder informative Artikel werden eher von anderen geteilt und verlinkt.
  • Nutze Social-Media-Kanäle, um deine Inhalte zu teilen und zu promoten. Wenn deine Inhalte interessant sind, können sie viral gehen und zu natürlichen Backlinks führen.
  • Überwache deine Links und Backlinks regelmäßig. Entferne schlechte, irrelevante oder kaputte Links, die deiner Webseite schaden könnten.

In der kostenfreien Google Search Console kannst du die Links auf deiner Seite checken,

Google SearchConsole - 8 SEO Tools Awareness-Marketing

Tipp 8: Stelle deine Website auf HTTPS um

HTTPS ist ein Sicherheitsstandard, der deine Website vor Hackerangriffen schützt und das Vertrauen deiner Besucher erhöht. Google bevorzugt Websites mit HTTPS in den Suchergebnissen.

Wenn deine Website noch auf HTTP läuft, solltest du dringend ein SSL-Zertifikat einrichten. Viele Hosting-Anbieter, wie Wix, Jimdo etc. bieten SSL-Zertifikate kostenfrei an.

Schritt 9: Länge und Wertigkeit deines Contents (Blog)

Google bevorzugt längere Texte mit hoher Qualität. Verfasse ausführliche Artikel, die deine Leser informieren und Mehrwert bieten.


1. Länge des Contents:

  • Suchmaschinen bevorzugen längere Blogbeiträge, die ausführliche Informationen zu einem Thema bieten – in der Regel zwischen 1000 und 2000 Wörtern.

 
2. Wertigkeit des Contents:

  • Suchmaschinen bewerten die Qualität deines Inhalts. Wertvoller Content ist gut recherchiert, informativ, relevant und nützlich für deine Zielgruppe.
  • Duplikate, Grammatikfehler oder irreführende Informationen werden als minderwertig bewertet und können sich negativ auf dein Ranking auswirken.
  • Wichtig: aktualisiere deinen Content regelmäßig, sodass die Webseite und deine Blogtexte relevant sind und Nutzern aktuelle Informationen bieten.
  • Content, der einen Mehrwert für die Leser bietet, z. B. durch Lösung von Problemen, Beantwortung von Fragen oder Bereitstellung wertvoller Tipps, hat bessere Chancen, gut gerankt zu werden.
  • Das Nutzerverhalten, wie z. B. die Verweildauer und die Absprungrate auf einer Seite, sind auch ausschlaggebend für dein Ranking. Wenn Nutzer länger auf einer Seite bleiben und mit dem Inhalt interagieren, deutet dies für die Suchmaschine auf wertvollen Content hin.

FAZIT

Durch die Umsetzung dieser neun Schritte kannst du deine Google Ranking optimieren und deine Zielgruppe besser erreichen. Eine klare Struktur, optimierte Keywords und hochwertiger visueller Inhalt tragen dazu bei, dass deine Inhalte in den Suchergebnissen besser gefunden werden und du mehr Sichtbarkeit und Reichweite bei neuen Zielgruppen bekommst.

Wenn du diese Tipps umsetzt, kannst du mit der Google Analytics sehen, wie sich die Sichtbarkeit und dein Ranking deiner Website bei Google verbessern. 

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8 einfache SEO Tools für Einsteiger

8 einfache SEO Tools für Einsteiger_Awareness-Marketing

8 einfache SEO Tools, bei denen du KEINE technische Expertise benötigst!

Als ich 2019 in die Welt der Selbstständigkeit gestartet bin, wusste ich, dass Sichtbarkeit, Reichweite und Kundengewinnung die entscheidenden Faktoren für ein erfolgreiches Business sind. Doch wie erreicht man online die gewünschte Sichtbarkeit, ohne technische Expertise und ohne ein großes Budget in die Hand nehmen zu müssen?

Die Antwort lautet: Suchmaschinenoptimierung oder kurz SEO. 

In diesem Beitrag möchte ich dir meine besten Tipps und Tools vorstellen, mit denen du auch ohne technische Expertise mehr Sichtbarkeit für dein Business erreichen kannst. Ganz einfach und effektiv!

Tipp 1: Google Search Console für die Indexierung deiner Seite

Die Google Search Console ist ein kostenfreies Tool, das dir eine umfassende SEO-Analyse deiner Website ermöglicht. Du meldest dich mit deinem Google Account an. Falls du das noch nicht gemacht hast, fügst du eine Property für deine Website hinzu.

Jetzt kannst du überprüfe, ob deine Seiten von Google indexiert werden, d.h. ob Google sie bei Suchanfragen mit berücksichtigt. Sollte dies nicht der Fall sein, kannst du sie hier ganz einfach eintragen. Darüber hinaus kannst du eine Sitemap an Google senden, um den Suchmaschinen die Struktur deiner Website zu zeigen. Du kannst die Keywords sehen, über die Besucher auf deine Seiten gelangen und kannst du die Verlinkungen auf deiner Website prüfen.

Google SearchConsole - 8 SEO Tools Awareness-Marketing

Tipp 2: Setze auf hochwertige, relevante Inhalte, z. B. durch Blogbeiträge

Das ist ein No-Brainer: hochwertige Inhalte sind das Herzstück deiner SEO-Strategie. Google bewertet die Einzigartigkeit deiner Inhalte besonders hoch.

Blogbeiträge eigenen sich besonders gut, um deine Expertise in deinem Themenbereich zu demonstrieren, da sie eine gewisse Wortanzahl haben. Laut Studien liegt die ideale Wortanzahl bei 1.000 bis 3.000 Wörtern, im Durchschnitt bei etwa 1.900 Wörtern.

Als Coach könntest du beispielsweise Blogartikel zu den Themen "Stressbewältigung im Berufsalltag", "Selbstmotivation für mehr Erfolg" oder "Tipps für eine gesunde Work-Life-Balance" veröffentlichen. Achte darauf, dass deine Artikel relevant, gut strukturiert und leicht zu lesen sind und einen Mehrwert für deine Zielgruppe bieten.

Answer_the_Public-8 SEO Tools- Awareness-Marketing

Tipp 3: Finde die Fragen deiner Zielgruppe

Um deine Inhalte noch besser für deine Zielgruppe zu gestalten, ist es hilfreich, die Fragen und Bedürfnisse deiner potenziellen Kunden zu kennen.

Das Tool "Answer the Public" kann dir dabei helfen.

Gib Keywords wie "Coaching" oder "Persönlichkeitsentwicklung" ein, und das Tool zeigt dir Fragen, Aussagen und Vergleiche, die mit deinem Keyword verbunden sind. So erhältst du wertvolle Einblicke in die Themen, die deine Zielgruppe interessieren, und kannst deine Inhalte entsprechend optimieren.

Keyword-Tool- 8 SEO Tools - Awareness-Marketing

Tipp 4: Führe eine Keyword-Recherche durch

Keywords sind die Wörter oder Phrasen, nach denen deine potenziellen Kunden suchen. Eine gezielte Keyword-Recherche ist daher entscheidend, um die richtigen Suchbegriffe auf deiner Seite und in deinen Blogbeiträgen zu verwenden. Der Google Keyword Planner, Ubersuggest und das kostenfreie Tool "Keyword Tool" sind hilfreiche Ressourcen, um relevante Keywords zu finden und Informationen über ihr Suchvolumen und den Wettbewerb zu erhalten.

EXTRA-TIPP: Keywords Everywhere: Dies ist eine Browser-Erweiterung für Chrome und Firefox, die dir Suchvolumen, CPC und Wettbewerb für jedes Keyword anzeigt, das du in Google, YouTube, Amazon und anderen Websites eingibst

Tipp 5: Optimiere deine Bilder

Ein Fehler, den ganz viele machen, wenn sie eine Website erstellen: Um die Website attraktiver und informativer zu machen, werden jede Menge Bilder und eventuell auch Grafiken genutzt. Die Idee ist sehr gut, doch viel zu oft werden die Bilder weder in der Dateigröße optimiert, noch richtig benannt. Große Bilder können die Ladezeit deiner Seite verlangsamen und deine SEO entscheidend beeinträchtigen.

Hier sind ein 3 einfache Maßnahmen, um deine Bilder zu optimieren:

  • Komprimiere deine Bilder, um ihre Dateigröße zu reduzieren - 400-500 KB max. reichen aus für ein Bild im Internet. Ich arbeite am liebsten mit dem Preview-Tool auf dem Mac. Eine einfache und praktische Möglichkeit, um Bilder zu verkleinern, ohne eine zusätzliche Software zu installieren. Ein kostenfreies Tool dafür ist z. B. "TinyPNG".
  • Verwende einen Dateinamen, der beschreibt, zu welchem Themengebiet das Bild gehört anstelle von generischen Bezeichnungen wie "12345.jpg".
  • Gib deinen Bildern einen Alt-Text, der das Motiv beschreibt. Dieser Alt-Text wird auch von Suchmaschinen erkannt und kann zur Verbesserung deiner SEO beitragen. Das gilt übrigens auch für Bilder bei Instagram und LinkedIn.

Tipp 6: Nutze interne Verlinkungen

Interne Verlinkungen sind Verweise zwischen den verschiedenen Seiten deiner Website. Sie helfen den Nutzern und den Suchmaschinen, den Zusammenhang zwischen den Inhalten zu erkennen. Die Suchmaschinen werden deine Seiten dadurch besser indexieren.

Als Coach könntest du beispielsweise in einem Blogartikel zum Thema "Zeitmanagement" auf einen weiteren Artikel verlinken, der sich mit "Effektiven Arbeitstechniken" beschäftigt. Setze interne Links sinnvoll ein, um deinen Besuchern einen Mehrwert zu bieten und deine Inhalte besser zu strukturieren – nicht, um den Suchmaschinen zu 'gefallen'!

Tipp 7: Achte auf Mobile-Freundlichkeit

Auch ein No-Brainer: Da wir mittlerweile fast alle über mobile Geräte auf das Internet zugreifen, ist es wichtig, dass deine Website für Mobilgeräte optimiert ist. Stelle sicher, dass dein Design responsiv ist und dass deine Inhalte auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut lesbar sind.

Teste deine Website auf verschiedenen mobilen Geräten, um sicherzustellen, dass sie korrekt angezeigt wird und eine gute Benutzererfahrung bietet.

Ein kostenfreies Tool zur Überprüfung der Mobile-Freundlichkeit ist beispielsweise "Google Mobile-Friendly Test".

Tipp 8: Stelle deine Website auf HTTPS um

HTTPS ist ein Sicherheitsstandard, der deine Website vor Hackerangriffen schützt und das Vertrauen deiner Besucher erhöht. Google bevorzugt Websites mit HTTPS in den Suchergebnissen.

Wenn deine Website noch auf HTTP läuft, solltest du dringend ein SSL-Zertifikat einrichten. Viele Hosting-Anbieter, wie Wix, Jimdo etc. bieten SSL-Zertifikate kostenfrei an.

FAZIT

Die Sichtbarkeit deiner Website ist entscheidend für den Erfolg deines Business. Mit den 8 Tipps &Tools kannst du auch ohne technische Expertise dein SEO optimieren und deine Reichweite erhöhen. 

Nutze die Google Search Console zur Analyse deiner Website, setze auf hochwertige Inhalte und Blogtexte mit relevanten Keywords, finde die Fragen deiner Zielgruppe und führe eine Keyword-Recherche durch, optimiere deine Bilder, setze interne Verlinkungen ein, achte auf Mobile-Freundlichkeit und stelle deine Website auf HTTPS um.

Nutze zusätzlich die Synergien von Social Media, um Beiträge von deiner Website zu teilen und Interessenten auf deine Seite zu lenken. Bei Instagram kannst du die Verknüpfung durch die Links in deiner Bio nutzen, bei LinkedIn, kannst du Links in deine Posts einfügen.

Wenn du diese Tipps umsetzt, kannst du mit der Google Analytics sehen, wie sich die Sichtbarkeit und dein Ranking deiner Website bei Google verbessern. 

Gib deinem Business die Sichtbarkeit, die es verdient!

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Instagram Tipps: Sichtbarkeit und SEO 2023

7 Instagram Tipps: Sichtbarkeit & SEO 2023

Dein Profilname, Keywords in der Bio, Hashtags, relevante Captions, ALT-Texte für Posts, der passende Post-Zeitpunkt, Location-Angaben und Ads können deine Reichweite und Sichtbarkeit auf Instagram 2023 unterstützen.

Instagram hat, laut eigener Angaben, seit kurzem auf offiziell über zwei Milliarden monatlich aktive User. Bei der Masse an entsprechenden Beiträgen Aufmerksamkeit zu erzeugen, kann eine echte Herausforderung sein.


Da du auf Instagram nicht nur nach Personen oder Marken suchen kannst, sondern auch nach Interessen und Themen, ist es sinnvoll dein Konto so aufzustellen, dass es in den Suchergebnissen prominent auftaucht. 

Hierzu 7 Tipps, um in den Instagram Suchergebnissen vorne zu erscheinen:
1. Instagram Profilname mit relevantem Keyword 


Dein Instagram Profilname und @Handle sollten Wörter beinhalten, nach denen deine Zielgruppe sucht. Suchende sollten dein Konto sofort thematisch einordnen können.

Dein Profilbild ist für die Suche weniger relevant, trotzdem solltest du ein aussagekräftiges Bild hinterlegen. Mittlerweile kannst du neben deinem Profilbild übrigens auch einen Avatar erstellen und anzeigen lassen.


2. Deine Instagram Bio

Neben dem Namen ist deine Bio relevant. Dort solltest du nicht nur einen Link zu deiner Seite oder einer Linktree Page hinterlegen, sondern auch relevante Keywords für die Suche integrieren.

 
Wörter, die dein Thema beschreiben, müssen in der Bio erscheinen, wenn du gefunden werden möchtest – das ist auch für Suchmaschinen relevant. Wichtig ist in der Bio auch die Erwähnung der Art von Content, den du lieferst. Du kannst zudem Unternehmen und Personen taggen, wenn du z. B. wichtige Kooperationen oder Mitarbeiter hast.


Es gibt auch die Möglichkeit, eine Kategorie von Instagram anzeigen zu lassen. Hier ist Auswahl von Meta vorgegeben und nicht jeder findet sich hier wieder. Wichtig ist, dass du die Profilinformationen öffentlich anzeigen lässt, um mehr Sichtbarkeit zu erlangen.

3. ALT-Texte für Instagram Bilder


Wer mit Webseiten arbeitet, der weiß, wie wichtig der ALT-Text für Fotos ist. Ein ALT-Text beschreibt das Foto, wenn es nicht angezeigt wird, bzw. nicht gesehen werden kann.

Instagram erstellt seit 2018 für Bilder, die du in Posts hochlädst, mithilfe von KI automatisch eine Bildbeschreibung. Diese ist sowohl für Suchmaschinen relevant als auch für sehbeeinträchtigte Personen, die auf einen Screenreader angewiesen sind.


Du kannst und solltest deinen ALT-Text für deine Bilder unbedingt selber erstellen:
Scrolle, wenn du einen Bild-Post machst, ganz nach unten zu den erweiterten Einstellungen, dort findest du den ALT-Text. Beschreibe kurz die Location und die Objekte. Führe Textelemente, die im Bild erscheinen, auch dort auf.

Wichtig für sehbeeinträchtigte Menschen und die Suchmaschinen.


Aufgrund der Relevanz von Videoinhalten auf Instagram lohnt es sich auch, eigene Untertitel für Videoinhalte zu erstellen. Diese sind den automatisch von Instagram generierten überlegen. 
Wie man Video-Untertitel ohne App erstellt, habe ich in diesem Video beschrieben.

4. Captions & Hashtags


Instagram sagt: Captions sollten kurz und prägnant beschreiben, worum es in dem Post geht und was User von diesem und deinem Konto erwarten können. Was ‘kurz’ genau bedeutet, kannst du selber beurteilen. Ich persönlich lese auch gerne mal eine lange Caption (sogar inkl. des ersten Kommentars), wenn mich das Thema interessiert.


WICHTIG: Wie bei einem Blog-Text, muss der Leser in der Caption das finden, was der Post ankündigt. Welche Wörter und Topics für dich wichtig sind, hängt von deinen Inhalten ab. Du kannst die Performance deiner Posts analysieren, um zu sehen, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt und zusätzlich in der Instagram-Suche nach Schlagworten und Hashtags in deinem Bereich suchen.


Mit Analytics Tools wie 
Google Analytics und Google Trends kannst du zu den Trendthemen finden.

Instagram selbst liefert folgende Tipps für Captions:
  1. Beginne immer mit der wichtigsten Information.
  2. Achte auf eine einheitliche, persönliche Sprache.
  3. Halte Bildunterschriften kurz.
  4. CTA: Rege Nutzer:innen zu Handlungen an.
  5. Hashtags: Nutze 5-7 relevante Hashtags. 20 Hashtags sind definitiv zu viel!
  6. Weitere Instagram Post Tipps findest du hier.
Hashtags

Kombiniere Instagram Nischen-Hashtags mit relevanten und viel gesuchten Hashtags. Analysiere über die Suche, mit welchen Hashtags deine Zielgruppe interagiert. Natürlich kannst du auch deinen eigenen Hashtags kreieren.


Die derzeit populärsten Instagram Hashtags in Deutschland findest du 
hier.

5. Location-Angaben


Wusstest du das? Wenn du ein Business-Konto besitzt, kannst du auf Instagram in den Einstellungen eine Unternehmensadresse hinzufügen.

 
Andere Profile können in Content-Elementen Location Tags setzen, um einen Bezug zu den Orten, an denen ihre Fotos oder Videos aufgenommen wurden herzustellen. Das ist besonders wichtig, wenn die Location auch thematisch eine Relevanz hat, wie z. B. bei Travel-Accounts, Restaurant-Tipps, Hotelempfehlungen, Entrepreneurs, Digital Normads etc.


TIPP: 
Wenn du weißt, dass deine Zielgruppe weniger nach Orten sucht, dafür aber Musik liebt, kannst du auch passende Songs zu deinen Feed-Posts hinzufügen. Diese Möglichkeit besteht seit Herbst 2022 auf Instagram.

6. Facebook/Instagram Ads


Es gibt kein besseres Tool, um die Reichweite zu erhöhen, als bezahlte Anzeigen. Schon mit kleinem Budget kannst du viel bewegen. Neben Reichweite und Sichtbarkeit gewinnst du auch Follower, Teilnehmer:innen und Käufer:innen – wenn du es richtig machst! Eine Kombination aus organischem Wachstum, mit den oben aufgeführten Tipps in Kombination mit Ads ist ein Garant für Sichtbarkeit.


Wenn du mehr zu Anzeigen erfahren möchtest, dann schaue dir meine Facebook/Instagram Ads Academy an. Hier gibt es regelmäßig Workshops zum Thema Anzeigen.
Melde dich, falls du mehr Informationen möchtest.

7. Posting-Zeit & Instagram News 


Schau dir deine Analytics an und ermittle selber, zu welchen Uhrzeiten die meisten deiner Follower auf der Plattform aktiv sind. Regelmäßige Posting-Zeiten können das Engagement ankurbeln – und das wiederum ist für Instagram ein wichtiges Ranking-Signal.


Sprout Social zufolge sind die besten Zeiten, um auf Instagram zu posten, montags um 11:00 Uhr, dienstags und mittwochs von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr sowie donnerstags und freitags von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr. 


GOOD TO KNOW: 

Posts und deine Bio dürfen keine irreführende oder falsche Aussagen enthalten. Intransparenz über die Verfasser:in, Content mit kosmetischen Verfahren, sexuell explizite Elementen, Engagement Baiting, z. B. aufdringliche Gewinnspiele, 'Tag your Friend' etc., wird von Instagram nicht gerne gesehen und entsprechend mit einer schlechten Kontoqualität bewertet. Du kannst deinen Account Status in Instagram über Einstellungen und dann ganz unten bei Hilfe einsehen.

>> Instagram selbst, gibt immer gute Insights. Folge dem Plattform-CEO Adam Mosseri. Er erklärt in diesem Video zum Beispiel, wie der Instagram Algorithmus arbeitet.


>> Es wird in Kürze ein Bezahl-Abo für den blauen Haken (Verifizierung) geben, Meta Verified. Die Verifizierung soll für Instagram und Facebook 11,99 US-Dollar pro Monat im Web und 14,99 US-Dollar pro Monat für die Mobile-Version kosten. Ein Meta Verified-Konto soll Usern neben einem verifizierten Abzeichen weitere Vorteile liefert, z. B. eine bessere Sichtbarkeit, mehr Sicherheit und einen priorisierten Kund:innen-Support. Die Warteliste ist eröffnet.

Du möchtest gerne mit mir in den Austausch gehen, dann buche dir hier ein kostenfreies Gespräch.

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