
Online Kurs erstellen – Anleitung in 6 Schritten
Wenn du darüber nachdenkst, deinen ersten Online-Kurs zu erstellen, aber unsicher bist, wo du anfangen sollst, bist du hier genau richtig.
Ich habe selbst gedacht, dass ein Online-Kurs technisch kompliziert, teuer und nur mit viel Know-how machbar ist. Als ehemalige Head of Marketing mit über 20 Jahren Erfahrung wurde ich eines Besseren belehrt – und habe seitdem viele erfolgreiche Kurse umgesetzt. Mein erster Testlauf? Eine kostenfreie 7-Tage-Yoga-Challenge.
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>> Wie du mit Google Drive, E-Mail & YouTube deinen Kurs startest – ganz ohne Software-Abo
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du in 6 klaren Schritten von deiner Idee bis zum fertigen Kurs kommst – ganz ohne technisches Chaos. Es geht nicht nur um Tools, sondern vor allem um ein gutes Konzept, eine funktionierende Struktur und Inhalte, die wirklich helfen.
Egal, ob du selbstständig bist und dein Wissen weitergeben willst oder auf der Suche nach einer zusätzlichen Einkommensquelle bist: Ein Online-Kurs kann genau der Weg sein, der zu dir passt.
Los geht’s – Schritt für Schritt.
SCHRITT I: Online-Kurs Thema & Konzept entwickeln
Starte mit einem Mini-Online-Kurs, der nur ein ganz konkretes Problem löst.
So zeigst du deine Expertise – und kannst direkt ein zusätzliches Einkommen aufbauen.
Was ist ein Mini-Kurs?
Ein kompakter Online-Kurs mit 3–5 Einheiten – nicht zu groß, nicht zu teuer, aber hilfreich.
Warum das funktioniert:
- Weniger Aufwand für dich
- Schneller startklar
- Perfekt für spontane Käufe
Preis-Tipp:
Setze deinen Mini-Kurs auf max. 49 €. Das ist die psychologische Grenze, bei der viele noch ohne große Überlegung kaufen.
So findest du dein Thema:
- Wähle ein konkretes Problem, das du gut lösen kannst.
- Frag dich: Was fragen mich andere immer wieder?
- Oder: Mach eine Mini-Umfrage auf Instagram oder LinkedIn.
Beispiel:
Statt „Selbstbewusstsein stärken“ →
„Wie du mit 3 einfachen Übungen dein Lampenfieber vor Präsentationen reduzierst.“
SCHRITT II: Struktur deines Online Kurses
Jetzt wird es konkret: Nachdem du dein Kursthema gefunden hast, planst du den Aufbau deines Mini-Kurses.
Starte mit diesen Fragen:
- Was ist das Ziel deines Kurses?
Wo stehen deine Teilnehmer:innen am Anfang – und welches Ergebnis sollen sie am Ende erreicht haben? - Wie lange soll der Kurs dauern?
Halte ihn kompakt. Mini-Kurse funktionieren am besten in 5–7 Tagen oder über 2–3 Wochen verteilt. - Wie viel Zeit braucht eine Einheit?
Plane Lektionen, die in 10–30 Minuten gut machbar sind – je nach Thema und Zielgruppe. - Welche Inhalte vermittelst du – und wie?
Überlege, was du brauchst: PDFs, Checklisten, Audios, Videos, kurze Aufgaben?
Strukturiere deine Module so, dass sie logisch aufeinander aufbauen.
Tipp: Schreibe schon jetzt deine E-Mails für den Kurs.
Besonders die Willkommens-Mail ist entscheidend: Sie gibt den Ton vor, erklärt den Ablauf und motiviert zum Dranbleiben.
Richte deinen Kursaufbau immer an den Fragen und Bedürfnissen deiner Kund:innen aus – so entsteht echter Mehrwert.
TIPP
Der Erfolg deines Online-Kurses lässt sich nicht allein anhand der Verkaufszahlen messen. Wirklicher Erfolg zeigt sich darin, ob die Teilnehmer tatsächlich das Ergebnis erreichen, das du für sie vorgesehen hast. Wenn sie danach auch noch begeistert sind und deinen Kurs weiterempfehlen, hast du alles richtig gemacht.
Da deine Kunden täglich mit vielen Aufgaben konfrontiert sind, musst du sicherstellen, dass sie trotzdem Spaß haben, den Kurs erfolgreich abzuschließen und dir idealerweise positives Feedback geben. Berücksichtige dies bereits bei der Konzeption deines Kurses und betrachte die Inhalte immer aus der Perspektive deiner Kunden.
SCHRITT III: Erfolgreiche Landingpage für deinen Online-Kurs
Was ist eine Landingpage? Und warum brauchst du eine Landingpage?
Eine Landingpage ist die eine Seite, auf der dein Kurs vorgestellt und verkauft wird.
Sie ist der Ort, an dem sich Interessierte entscheiden: Kaufe ich – oder klicke ich weiter?
Du brauchst sie, damit deine Zielgruppe sofort versteht:
- Worum geht es in dem Kurs?
- Ist das für mich?
- Welche Ergebnisse erreiche ich mit dem Kurs?
- Und was ist der nächste Schritt?
Eine Landingpage gibt Orientierung und Vertrauen – und das resultiert in mehr Verkäufe.
So baust du eine Landingpage auf:
- Fokussiere dich auf eine Sache: nur ein Ziel (z. B. Anmeldung oder Kauf)
- Nur ein Button – mehrfach eingebaut: z. B. „Jetzt starten“
- Keine Navigation, keine Ablenkung: Nur dein Angebot zählt
- Beantworte alle Fragen im Text: Für wen ist der Kurs, wie läuft er ab, was kostet er?
Das brauchst du auf deiner Landingpage:
- Überschrift, die den Nutzen auf den Punkt bringt
- Untertitel, der erklärt, was du anbietest – und für wen
- Vorteile in einer kurzen, übersichtlichen Liste
- Details zum Kurs: Dauer, Inhalte, Format
- Soziale Beweise: z. B. Kundenstimmen oder Feedback
- Ein klarer Call-to-Action: Jetzt Kurs buchen
- Rechtlich relevante Links: Impressum & Datenschutz
Erstelle eine kostenfreie Landingpage z. B. mit www.wix.com – das reicht völlig aus für den Start.
Lade dir hier die kostenfreie Landingpage-Vorlage als PDF herunter – mit Aufbau, Struktur und Textbausteinen.
CHECKLISTE FÜR DEINE LANDINGPAGE
SCHRITT IV: Verkaufsplattform
Eine Verkaufsplattform ist die Grundlage für den automatisierten Verkauf deines Online-Kurses und ermöglicht es dir, ohne viel Aufwand und Buchhaltung deine Verkäufe zu verfolgen und zu verwalten.
- Eine Verkaufsplattform bietet dir eine einfache und sichere Möglichkeit, Zahlungen zu akzeptieren, Steuerabrechnungen und Rechnungsstellung zu automatisieren und deinen Kunden eine reibungslose Kaufabwicklung zu bieten. Gerade auch, wenn du deinen Online-Kurs über Deutschland hinaus verkaufst.
- Es gibt viele Verkaufsplattformen auf dem Markt. Ich nutze Digistore24, da es eine der größten und bekanntesten Plattformen im deutschsprachigen Raum ist und eine breite Palette von Funktionen bietet. Du kannst jedoch auch andere Plattformen wie CopeCart oder Elopage ausprobieren und diejenige wählen, die am besten zu deinen Bedürfnissen und Zielen passt.
- Jede Verkaufsplattform erhebt Gebühren für jede Transaktion, die über sie abgewickelt wird. Die genauen Gebühren variieren je nach Plattform und Vertrag, können aber normalerweise zwischen 5-10% des Verkaufspreises liegen. Es ist wichtig, die Gebühren im Voraus zu überprüfen und sie in deine Preisgestaltung einzubeziehen, um sicherzustellen, dass du eine angemessene Marge erzielst.
- Sobald du ein Konto bei deiner gewählten Verkaufsplattform erstellt hast, kannst du ein Bestellformular für deinen Kurs erstellen. Das Bestellformular enthält alle relevanten Informationen zu deinem Angebot, wie z.B. den Preis, die Kursbeschreibung und die Zahlungsbedingungen. Du erhältst dann einen Link zum Bestellformular, den du in deinen Kauf-Button auf deiner Landingpage einfügst, um es deinen Kunden zu ermöglichen, den Kauf abzuschließen.
- Eine erfolgreiche Verkaufsstrategie ist entscheidend, um deinen Online-Kurs zu vermarkten und zu verkaufen. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass der Erfolg deines Kurses vor allem von der Qualität des Inhalts und der Erfahrung deiner Teilnehmer abhängt.
Einen Vergleich der Plattformen findest du hier.
SCHRITT V: E-Mail Automation
In diesem Schritt geht es darum, deine Kursinhalte zu verteilen. Hierfür benötigst du keine Kurs-Plattform, sondern kannst ganz einfach per E-Mail an deine Teilnehmer senden. Dafür brauchst du:
- E-Mail-Texte mit angehängten Links zu deinen Kursinhalten (z.B. YouTube-Videos, PDF-Dokumente, etc.)
- Das Versenden der E-Mails erfolgt in einem von dir festgelegten Rhythmus, z. B. jeden Tag, zweimal in der Woche etc. An diesem Punkt ist es wichtig, dass du die Detailplanung deines Kurses vollständig abgeschlossen hast.
- Ein automatisiertes System zur Versendung der E-Mails.
Dafür gibt es Systeme, die in der Basis-Version kostenfrei sind und mit denen man ein paar Hundert E-Mail frei versenden kann. Das ist für ein neues Online-Produkt vollkommen ausreichend.
- Brevo (ehemals Sendinblue)
- MailerLite
- Mailchimp
- Sendpulse
- uvm.
Für deinen Online-Kurs empfiehlt sich ein solches System, um den Versand der E-Mails von der Willkommensmail bis zur Abschlussmail vollständig automatisieren zu können.
HINWEIS
Um sicherzustellen, dass deine Teilnehmer problemlos auf alle Kursinhalte zugreifen können, ist es wichtig, die Größe der E-Mails im Auge zu behalten. Hier sind einige Tipps:
- Bevor du den Link mit dem Kursinhalt versendest, kontrolliere, dass deine YouTube-Videos auf "Nicht gelistet" eingestellt sind, sodass nur diejenigen die Videos sehen können, die deinen Kurs gekauft haben.
- Füge Dokumente wie ausfüllbare Formulare nicht direkt der E-Mail bei, sondern teile sie als Link zu einem Google-Ordner. Dies reduziert die Größe der E-Mail.
- Achte darauf, dass deine Google-Dokumente schreibgeschützt sind, um unerwünschte Änderungen zu vermeiden.
- Teste die Links, um sicherzustellen, dass deine Teilnehmer problemlos auf die Dokumente zugreifen können.
- Vermeide das Einfügen von Bildern in deine E-Mails, da dies dazu führen kann, dass sie im Spam-Ordner landen.
OPTIONAL: VOLLSTÄNDIGE AUTOMATION MIT ZAPIER
Um eine vollständige Automation zu erreichen, kannst du dein E-Mail-System und deinen Zahlungsanbieter über Zapier verbinden. Zapier bietet eine kostenfreie Version an. Sobald ein Kurs verkauft wird, erhält dein E-Mail-Automation-System eine Nachricht mit den Daten. Dadurch wird die Willkommens-E-Mail automatisch versendet und die Automation startet.
SCHRITT VI: Online-Kurs verkaufen – So wirst du sichtbar
- Nach dem dein Kurs fertig ist, geht es darum, dass möglichst viele Menschen davon erfahren.
- Hast du bereits mit deiner Kommunikation über den Kurs begonnen? Wenn nicht, solltest du damit beginnen, insbesondere auf Social Media.
- Du kannst organisch, also unbezahlt, bereits eine Menge Aufmerksamkeit erzielen.
- Ich habe sogar eine Lösung für dich parat: Mit meinen 15-Tage Post Inspirationen & Canva Vorlagen für Instagram, Facebook & Co. zum Launch deines Online-Kurses sparst du dir mindestens mind. 15 Stunden Arbeit.
- Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, bezahlte Werbung auf Facebook, Instagram oder Google zu schalten, um mehr Reichweite zu erzielen. Wenn du dazu weitere Informationen benötigst, stehe ich dir gerne in einem kostenfreien Gespräch zur Verfügung.
- Und denke daran, dass E-Mail-Marketing eine weitere effektive Möglichkeit ist, um deine Kontakte zu informieren. Nutze alle Adressen, die du hast und importiere sie in dein E-Mail-Automation-System, wie Sendinblue oder eine andere Lösung.
- Informiere alle deine Kontakte über deinen Kurs, denn auch wenn sie keine direkten Kunden werden, können sie es vielleicht weitererzählen.
- Hier findest du 12 Tipps, um deinen Online-Kurs erfolgreich zu verkaufen.
REMINDER
Um auf deinen Social Media Kanälen erfolgreich zu sein, musst du aktiv werden! Es reicht nicht aus, einfach nur zu posten. Nimm dir Zeit, um die Beiträge anderer durchzusehen und dich inspirieren zu lassen. Lese die Texte und zeige deine Wertschätzung, indem du Beiträge 'likest', kommentierst, speicherst oder sogar weiterleitest. Sei dabei authentisch und engagiere dich aktiv in der Community, so wie du es selbst von anderen wünschst.
Was kann die KI beim Erstellen eines Online-Kurses helfen?
Künstliche Intelligenz macht vieles einfacher – besonders am Anfang:
Mit ChatGPT kannst du dir schnell eine Kursstruktur oder Gliederung erstellen lassen. Auch Formulierungen für Texte oder E-Mails schreibt die KI auf Knopfdruck.
Mit Canva Magic Write kannst du Inhalte für PDFs, Workbooks oder Präsentationen automatisch generieren lassen – direkt im Design.
Mit Tools wie Synthesia oder Pictory kannst du sogar Videos erstellen, ohne selbst vor der Kamera zu stehen.
Chatbots oder automatisierte Antworten helfen dir, häufige Teilnehmerfragen zu beantworten – auch ohne Support-Team.
Kurz gesagt: KI spart dir Zeit, nimmt dir lästige Aufgaben ab und hilft dir, schneller in die Umsetzung zu kommen – auch ohne Technik-Wissen.
Was mich inspiriert hat einen Online-Kurs zu erstellen
Als erfahrene Marketing-Expertin hätte ich nie gedacht, dass es auch mit einem kleinen Budget möglich ist, einen Online-Kurs zu erstellen. Doch dann habe ich es ausprobiert und bewiesen, dass es möglich ist! Während ich meine eigenen Kurse erstellt habe, habe ich ein einfaches System entwickelt, welches ich in diesem Kurs zusammengefasst habe – und das sogar mit kostenfreier Software!
Dieser Kurs ist der perfekte Einstieg für alle, die orts- und zeitunabhängig arbeiten möchten und ihren Traum leben wollen – sei es, wie ich auf Bali, oder an jedem anderen Ort auf der Welt. Und das Beste ist: Du kannst das erlangte Wissen und die Software auch für andere Bereiche deines Business einsetzen.
Wenn du dein Business um einen Online-Kurs erweitern und mit minimalem Budget und maximaler Effizienz deinen eigenen Online-Kurs erstellen möchtest, dann klicke jetzt auf den Link und starte sofort durch!
HÄUFIGE FRAGEN ZUR ERSTELLUNG VON ONLINE-KURSEN (FAQ)
Die einfachste Art ist: ohne Plattform – mit einer E-Mail-Serie, die deinen Kurs Schritt für Schritt verschickt.
So funktioniert’s:
Du planst 3–5 kleine Lerneinheiten, z. B. mit kurzen Texten, PDFs, Checklisten oder Videos.
Diese Inhalte lädst du z. B. in Google Drive oder auf YouTube hoch (nicht öffentlich).
Du schreibst E-Mails, die jeweils ein Modul enthalten und den passenden Link dazu.
Ein E-Mail-Tool (z. B. Brevo oder MailerLite) verschickt die Mails automatisch in der richtigen Reihenfolge.
So entsteht ein kompletter Mini-Kurs – ganz ohne Plattform oder technisches Wissen. Genau das beschreibe ich dir in meinem Online-Kurs in 6 Schritten.
Weniger als du denkst:
Ein Programm zum Aufnehmen deiner Inhalte, z. B. Zoom (für Bildschirmaufnahmen) oder Loom (für kurze Erklärvideos)
Einen Ort zum Speichern deiner Dateien, z. B. Google Drive – hier kannst du PDFs, Checklisten oder Videos hochladen
YouTube (nicht gelistet), um deine Videos sicher und einfach zugänglich zu machen
Ein E-Mail-Tool, z. B. MailerLite oder Brevo, das deine Inhalte automatisch in kleinen Schritten verschickt
Das Beste: Viele dieser Tools sind kostenlos – und du brauchst kein Technik-Wissen, um loszulegen.
Der einfachste Weg, ein gutes Thema zu finden:Frag dich: Wobei fragen dich andere oft um Hilfe?
Wenn dir spontan nichts einfällt, frag dein Umfeld oder deine Community: „Wenn ich dir etwas beibringen könnte – was wäre das?“
Oder: Halte ein kurzes Live auf Instagram oder LinkedIn – und frage aktiv, was die Menschen interessiert.
Wichtig ist: Dein Thema sollte konkret, verständlich und lösungsorientiert sein – damit andere sagen: Genau das brauche ich jetzt!
Das hängt davon ab, wieg umfangreich dein Kurs ist. Ein kleiner Kurs mit 3–5 Einheiten kann in 3-4 Wochen fertig sein – besonders mit meinem einfachen 6-Schritte-Plan.
Starte klein. Teste dein Thema. Und erweitere später.
Nein. Dein Smartphone, gutes Licht und ein ruhiger Raum reichen völlig.
Perfektion ist nicht nötig – wichtiger ist, dass du klar erklärst und echten Mehrwert bietest. Starte einfach und verbessere mit jedem Schritt.
So könnte dein Kurs ablaufen:
Interessierte melden sich über ein Anmeldeformular an.
Sie bekommen sofort eine Begrüßungs-Mail mit Infos zum Kursstart.
Danach erhalten sie regelmäßig E-Mails mit den Modulen – z. B. wöchentlich ein Video, ein PDF oder eine Aufgabe.
Am Ende kommt eine Abschluss-Mail mit Feedback-Möglichkeit oder weiterem Angebot.
Du brauchst dafür keine Plattform – nur ein E-Mail-Tool und deine Inhalte.
Ja – du kannst direkt verkaufen. Am einfachsten geht das mit Tools wie Digistore24 oder CopeCart.
Du erstellst ein Zahlungsformular, verknüpfst es mit deiner E-Mail-Serie – und dein Kurs startet nach dem Kauf ganz automatisch.
Wenn du alles selbst machst, kannst du mit 0–100 € starten. Die meisten Tools haben kostenlose Versionen.
Du brauchst also kein großes Budget – sondern einen klaren Plan. Den bekommst du hier: Mini-Kurs starten
Ja! Künstliche Intelligenz kann dir viele Aufgaben abnehmen:
Sie hilft dir, deine Kursinhalte zu strukturieren.
Sie schreibt Texte für Mails, PDFs oder deine Webseite.
Du kannst sogar automatisch Videos oder Bilder erstellen – ohne Kamera oder Grafikprogramm.
So sparst du Zeit und kommst viel schneller in die Umsetzung – auch wenn du kein Technik-Profi bist.
Du möchtest gerne mit mir in den Austausch gehen, dann buche dir hier ein kostenfreies Gespräch.
Ich freue mich auf dich!
Andrea