
Leadmagnet erstellen: 4 Schritte zu mehr E-Mail-Abonnenten
Social Media kann über Nacht deine Reichweite einschränken – und plötzlich sieht kaum noch jemand deine Inhalte.
Was, wenn du dich nicht länger von Algorithmen abhängig machen müsstest?
Die Social-Media-Plattformen gehören dir nicht. Deine E-Mail-Liste schon.
Doch wie bekommst du die E-Mail-Adressen deiner Follower? Mit einem Leadmagneten, der wirklich überzeugt!
Mach dich unabhängig von LinkedIn, Instagram & Co.!
Ein Leadmagnet holt deine Wunschkunden direkt in deine Welt – ohne Umwege über den Algorithmus.
Aber was genau ist ein Leadmagnet? Und wie funktioniert er? Diese Fragen beantworte ich dir im folgenden Blogtext:
Leadmagnet als Schlüssel zu mehr Leads. Was ist ein Lead?
Ein Lead ist eine Person, die Interesse an deinem Angebot zeigt und bereit ist, ihre Kontaktdaten, meist die E-Mail-Adresse, zu hinterlassen. Leads sind potenzielle Kunden, die du mit gezielten Inhalten weiter betreuen kannst, um sie langfristig zu zahlenden Kunden zu machen.
Warum brauchst du Leads?
Was wäre, wenn du morgen keinen Zugang mehr zu Instagram oder Facebook hättest?
Dann brauchst du die E-Mail-Adressen deiner Follower, sonst hast du deine Community verloren.
Mit einem guten Leadmagneten kannst du E-Mail-Adressen einsammeln, du machst dich unabhängig von den Systemen und erreichst deine Kunden direkt – wann immer du möchtest.
Mit einer E-Mail-Liste bist du unabhängig von Algorithmen.
In diesem Beitrag erfährst du, was einen guten Leadmagneten ausmacht, welche Struktur du benötigst, um ihn erfolgreich zu vermarkten und welche Formate am besten funktionieren.
Was ist ein Leadmagnet?
Ein Leadmagnet ist ein kostenloser Download, wie eine Checkliste oder ein E-Book, das du im Austausch für eine E-Mail-Adresse erhältst. Beispiele dafür sind Checklisten, E-Books oder exklusive Webinare.
Ein Leadmagnet bietet sofortigen Mehrwert für den Interessenten, im Austausch gegen eine Kontaktmöglichkeit.
Wie funktioniert ein Leadmagnet genau?
Ein Leadmagnet hat gegenüber anderen Angeboten einen entscheidenden Vorteil: Er ist niedrigschwellig und kostenfrei, was die Hemmschwelle zur Anmeldung stark senkt. Ein Leadmagnet baut zuerst eine Verbindung und Vertrauen auf und führt den Interessenten schrittweise zu deinem Angebot ein.
- Höhere Conversion-Rate: Laut HubSpot steigern Leadmagnete die Conversion-Rate um bis zu 300 %. Das bedeutet, dass dreimal so viele Besucher deiner Website ihre Kontaktdaten hinterlassen, wenn sie einen attraktiven Leadmagneten sehen.
- Gezielte Leads: Ein Leadmagnet spricht genau die Menschen an, die sich wirklich für dein Thema interessieren – keine zufälligen Website-Besucher, sondern potenzielle Kunden. So baust du eine Community auf, die echtes Interesse an deinem Angebot hat.
- Automatische Leadgenerierung: Wenn dein Leadmagnet einmal richtig eingebunden ist, sammelt er automatisch rund um die Uhr neue Kontakte – ohne dein ständiges Zutun. Eine smarte Automatisierung sorgt dafür, dass dein Business wächst, während du dich auf andere Dinge konzentrieren kannst.
- Aufbau von Vertrauen: Hochwertige Inhalte stärken deine Autorität und Markenwahrnehmung. Wer bereits durch dein Freebie Mehrwert erhalten hat, ist eher bereit, später für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bezahlen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Leadmagnet und einem Freebie?
Ein Leadmagnet ist ein kostenloses Angebot, das speziell dafür entwickelt wurde, neue Kontakte zu gewinnen. Menschen geben im Austausch für den Leadmagneten ihre E-Mail-Adresse oder Kontaktdaten an. Er ist meist genau auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten und enthält eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action), die zum nächsten Schritt führt.
Ein Freebie hingegen ist ein kostenloses Geschenk oder eine Ressource, die nicht zwingend mit einer Leadgenerierung verbunden ist.
Während ein Leadmagnet immer einen Zweck für die Geschäftsentwicklung verfolgt, kann ein Freebie auch einfach dazu dienen, Mehrwert zu bieten, ohne dass eine direkte Gegenleistung erforderlich ist.
Wie funktioniert ein Leadmagnet technisch?
Damit dein Leadmagnet automatisch neue Kontakte sammelt, braucht es drei einfache Schritte:
1️⃣ Landingpage – Eine spezielle Webseite, auf der dein Leadmagnet angeboten wird. Hier sehen Besucher eine kurze Beschreibung, den Nutzen und ein Anmeldeformular.
2️⃣ Opt-in-Formular – Ein kurzes Formular, in das Interessenten ihre E-Mail-Adresse eintragen. Sobald sie sich anmelden, werden die Daten automatisch in dein E-Mail-System übertragen.
3️⃣ E-Mail-Automation – Nach der Anmeldung erhält der Interessent eine automatische E-Mail mit dem Download-Link oder Zugang zum Leadmagneten – zu jeder Tageszeit, ohne dass du manuell eingreifen musst.
Das Ergebnis: Dein Leadmagnet arbeitet für dich im Hintergrund und generiert rund um die Uhr neue Kontakte, während du dich auf dein Business konzentrieren kannst.
Die besten Leadmagnet-Ideen
- Checklisten & Vorlagen-> Beispiel: "10 häufige Fehler, die Coaches bei XYZ machen"
- Mini-Kurse & Webinare-> Beispiel: "In 8 Wochen zu deinem ersten Leadmagnet, der konvertiert”
- E-Books & Freebie-Bundles (Workbooks, Meditationen)-> Beispiel: "Das E-Book für 5 nachhaltige Coaching-Methoden"
- Quiz & Selbsttests-> Beispiel: "Welcher Coaching-Stil passt zu dir?"
- Case Studies & Erfolgsgeschichten-> Beispiel: "Wie ein Coach mit einem Leadmagnet seine Klienten verdoppelte"
- Video -> Beispiel: "Die besten 5 Übungen, um Rückenverspannungen zu lösen"
So baust du einen erfolgreichen Leadmagnet
1. Zielgruppe und Thema genau festlegen
Überlege dir zuerst, für wen dein Leadmagnet gedacht ist.
Stelle dir dazu folgende Fragen:
- Welches konkrete Problem löst dein Leadmagnet?
- Wer profitiert davon am meisten?
Definiere deine Zielgruppe so präzise wie möglich – je genauer du sie kennst, desto besser kannst du den Inhalt auf ihre Bedürfnisse zuschneiden.
2. Ein einfaches und ansprechendes Format wählen
Nicht jedes Format passt zu jeder Zielgruppe. Überlege dir, wie deine potenziellen Kunden am liebsten Informationen konsumieren. Ein paar Orientierungshilfen:
- Jüngere Menschen (ca. 20 Jahre) bevorzugen oft Videos oder interaktive Inhalte.
- Menschen um die 40 mögen strukturierte Anleitungen oder E-Books.
- Ältere Zielgruppen (ca. 60 Jahre) bevorzugen oft klare, leicht lesbare Texte und Checklisten.
Wichtige Tipps für dein Leadmagnet-Design:
- Kurz und knackig: Dein Leadmagnet sollte in weniger als 10 Minuten konsumierbar sein.
- Optisch ansprechend: Nutze einfache, visuell ansprechende Designs.
- Hilfreiche Tools: Mit Programmen wie Canva kannst du ganz einfach professionelle Leadmagnete erstellen – dort gibt es bereits Vorlagen, die du anpassen kannst.
3. Eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action) einbauen
Der Leadmagnet ist nur der erste Schritt zu deinem weiterführenden Angebot. Deshalb sollte er am Ende eine klare Handlungsaufforderung (Call-To-Action) enthalten.
Überlege dir: Was soll der Nutzer tun, nachdem er den Leadmagnet angewendet hat?
Ein effektiver CTA führt den Nutzer zur nächsten sinnvollen Aktion – sei es eine Beratung, ein weiterführender Kurs oder ein konkretes Kaufangebot.
Beispiel: "Möchtest du dein Wissen vertiefen? Melde dich jetzt für mein kostenloses Webinar an!" oder "Buche dir jetzt einen kostenfreien Call" etc.
4. Opt-in-Formulare clever platzieren
Damit dein Leadmagnet auch tatsächlich von deiner Zielgruppe genutzt wird, ist es wichtig, das Anmeldeformular an den richtigen Stellen zu platzieren:
- In Social Media Posts & Storys: Teile den Leadmagneten in deinen Beiträgen, um deine Community direkt anzusprechen.
- In deiner Bio: Platziere einen Link in deiner Profilbeschreibung, damit neue Besucher sofort darauf zugreifen können (Instagram & LinkedIN).
- In Blogbeiträgen: Erwähne deinen Leadmagneten direkt im Text und biete eine einfache Möglichkeit zur Anmeldung.
- In deinem Newsletter: Platziere deinen Leadmagneten immer wieder in deinem Newsletter, so dass er bei deiner Zielgruppe immer präsent ist.
- In Popups auf deiner Website: Diese erscheinen, wenn ein Besucher die Seite verlassen möchte, und bieten eine letzte Gelegenheit, sich für den Leadmagnet einzutragen.
- Auf einer Landingpage: Eine eigene Seite, die nur darauf ausgerichtet ist, den Leadmagnet zu präsentieren und Nutzer zur Anmeldung zu bewegen.
Wichtige Elemente einer erfolgreichen Landingpage für den Leadmagnet:
- Klare und überzeugende Überschrift: Der Besucher sollte sofort verstehen, welchen Mehrwert dein Leadmagnet bietet.
- Kurze und prägnante Beschreibung: Erkläre in wenigen Sätzen, warum sich eine Anmeldung lohnt.
- Visuelle Unterstützung: Bilder, Grafiken oder sogar ein kurzes Video können helfen, das Angebot attraktiver zu machen.
- Einfaches Anmeldeformular: Fordere nur die nötigsten Informationen an (z. B. Name und E-Mail-Adresse), um die Hemmschwelle niedrig zu halten.
- Klarer Call-to-Action (CTA): Verwende eine eindeutige Handlungsaufforderung wie „Jetzt kostenlos downloaden“ oder „Hol dir dein E-Book hier“.
- Vertrauen schaffen: Füge Testimonials, Bewertungen oder Sicherheitshinweise (DSGVO-konform) hinzu, um Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
Die 3-Schritte-E-Mail-Sequenz für mehr Conversions
Mit dieser automatisierten E-Mail-Sequenz begleitest du neue Leads vom ersten Kontakt bis zur Handlung, ohne aufdringlich zu sein.
- E-Mail 1: Willkommen & Leadmagnet: liefernSofortiger Mehrwert + klare Anweisung, wie der Leadmagnet genutzt wird Erste Interaktion durch eine Frage anregen
- E-Mail 2: Mehrwert & Fehlervermeidung: Vertrauen aufbauen durch einen praktischen TippEinladung zu weiterem Content (z. B. Call, Webinar, Mini-Kurs)
- E-Mail 3: CTA zur nächsten Stufe: Erinnerung an den NutzenStarker Call-to-Action mit Dringlichkeit
Wie misst du den Erfolg deines Leadmagneten?
Einen Leadmagnet zu erstellen ist der erste Schritt – aber wie kannst du überprüfen, ob er tatsächlich funktioniert? Hier sind drei wichtige Kennzahlen, die dir dabei helfen:
- Conversion-Rate: Sie zeigt dir, wie viele der Besucher, die dein Angebot sehen, sich tatsächlich dafür anmelden. Eine hohe Conversion-Rate bedeutet, dass dein Leadmagnet ansprechend und relevant ist. Beispiel: Wenn 100 Personen auf deine Landingpage kommen und 20 sich eintragen, beträgt deine Conversion-Rate 20 %.
- Engagement: Hier geht es darum, ob dein Leadmagnet tatsächlich genutzt wird. Werden deine Inhalte geöffnet, gelesen oder heruntergeladen? Wenn nicht, könnte es sein, dass er nicht interessant oder nützlich genug ist. Beispiel: Falls du ein E-Book anbietest, kannst du messen, ob die Leute es wirklich öffnen oder ob es ungelesen bleibt.
- Retention-Rate: Dies beschreibt, ob die Leads, die du gewinnst, langfristig mit dir in Kontakt bleiben oder nach kurzer Zeit abspringen. Ziel ist es, aus den Leads langfristige Kunden zu machen. Beispiel: Tragen sich viele Menschen ein, aber abonnieren nach wenigen Tagen wieder ab, dann solltest du deine E-Mail-Kommunikation oder dein Angebot optimieren.
Leadmagnet: Häufige Fehler & wie du sie vermeidest
❌ Zu allgemeiner Leadmagnet → Dein Leadmagnet muss ein konkretes Problem für eine klar definierte Zielgruppe lösen. Wenn er zu allgemein gehalten ist, spricht er niemanden gezielt an und bleibt wirkungslos. Überlege dir: Welches spezifische Problem kannst du mit deinem Leadmagneten lösen, das deine Zielgruppe wirklich interessiert?
❌ Zu komplizierter Opt-in-Prozess → Halte den Anmeldeprozess so einfach wie möglich und frage nur die nötigsten Informationen ab. Die wichtigsten Felder in deinem Anmeldeformular sind:
- Name: Optional, aber hilfreich für eine persönliche Ansprache.
- E-Mail-Adresse: Pflichtfeld, um die Anmeldung abzuschließen und den Leadmagnet zu versenden.
❌ Fehlender Follow-up-Prozess → Sobald jemand deinen Leadmagnet heruntergeladen hat, musst du in Kontakt bleiben. Der Nutzer muss sofort eine Nachricht von dir erhalten, in der du ihn willkommen heißt und ihm den Leadmagnet zusendest. Nutze im Anschluss automatisierte E-Mail-Sequenzen, um Mehrwert zu liefern, Vertrauen aufzubauen und den nächsten Schritt aufzuzeigen. Idealerweise bucht der Kunde bereits durch diese E-Mails dein nächstes Produkt oder einen Call mit dir.
Fazit: Starte noch heute mit deinem Leadmagnet
Ein guter Leadmagnet ist der erste Schritt, um dein Publikum in zahlende Kunden zu verwandeln. Er hilft dir, wertvolle Kontakte aufzubauen, Vertrauen zu schaffen und langfristige Kundenbeziehungen zu entwickeln.
Damit dein Leadmagnet erfolgreich ist, solltest du diese Punkte beachten:
- Relevantes Thema wählen: Dein Leadmagnet muss ein Problem lösen, das deine Zielgruppe wirklich beschäftigt.
- Echten Mehrwert bieten: Qualität ist entscheidend – dein Leadmagnet sollte sofortigen Nutzen bieten.
- Sichtbarkeit erhöhen: Nutze Blogartikel, Social Media, Landingpages und andere Kanäle, um ihn aktiv zu bewerben.
- Den Anmeldeprozess einfach halten: Weniger Hürden bedeuten mehr Eintragungen. Frage nur die nötigsten Informationen ab.
- Nach dem Download in Kontakt bleiben: Eine automatisierte E-Mail-Sequenz hilft dir, die Beziehung zu deinen Leads zu vertiefen und sie in Kunden zu verwandeln.
- Regelmäßige Optimierung: Analysiere, wie gut dein Leadmagnet performt, und verbessere ihn kontinuierlich, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
Starte jetzt und erstelle einen Leadmagnet, der deine Wunschkunden begeistert und dein Business nachhaltig wachsen lässt!
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✅ Von der Ideenfindung bis zur perfekten Umsetzung
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HÄUFIGE FRAGEN ZUM LEADMAGNETEN (FAQ)
Ein Leadmagnet ist ein kostenloses Angebot (z. B. Checkliste, E-Book oder Webinar), das potenzielle Kunden dazu motiviert, ihre E-Mail-Adresse zu hinterlassen. Er hilft dir, deine E-Mail-Liste aufzubauen und langfristige Kundenbeziehungen zu entwickeln.
Mit den richtigen Tools und je nach Format kann die Erstellung deines Leadmagneten zwischen einem Tag und mehreren Wochen dauern. Wichtig ist, dass er schnell konsumierbar, visuell ansprechend und problemorientiert ist.
Doch ein Leadmagnet allein bringt nichts, wenn er nicht automatisch Leads sammelt. Dafür braucht es:
✔ Landingpage: Eine Seite, auf der sich Interessenten eintragen können
✔ Anmeldeformular: Ein simples Feld für Name & E-Mail-Adresse
✔ E-Mail-Automation: Der Leadmagnet wird nach der Anmeldung automatisch verschickt
Ohne diese Schritte bleibt dein Leadmagnet wirkungslos – mit ihnen gewinnt er rund um die Uhr neue Kontakte für dich.
Die besten Leadmagnete sind:
- Checklisten & Vorlagen (schnelle Umsetzung)
- E-Books & Workbooks (tiefere Informationen)
- Mini-Kurse & Webinare (hoher Mehrwert)
- Quiz & Selbsttests (interaktive Erlebnisse)
- Case Studies & Erfolgsgeschichten (Glaubwürdigkeit)
Ein guter Leadmagnet sollte:
✔ Ein konkretes Problem deiner Zielgruppe lösen
✔ Schnell konsumierbar sein (max. 10 Minuten)
✔ Eine klare Handlungsaufforderung (CTA) enthalten
Tools wie Canva oder Google Docs helfen dir, deinen Leadmagnet professionell zu gestalten.
Die besten Platzierungen für deinen Leadmagnet sind:
- Website & Blog (Opt-in-Formular)
- Social Media (Instagram, LinkedIn) (Link in Bio oder Post)
- E-Mail-Signatur & WhatsApp Status (stetige Sichtbarkeit)
- Popup auf der Website (beim Verlassen der Seite)
- Landingpage mit starkem CTA
❌ Zu allgemeines Thema → Muss ein konkretes Problem lösen
❌ Zu viele Infos → Kurz, präzise und leicht umsetzbar
❌ Komplizierter Opt-in-Prozess → Anmeldung mit wenigen Klicks
❌ Fehlender Follow-up-Prozess → Direkt eine E-Mail-Sequenz starten
Ja! KI-Tools wie ChatGPT, Jasper oder Canva Magic Write helfen dir, Inhalte schneller zu generieren. Du kannst sie für:
- Texterstellung (Checklisten, E-Books)
- Design (Vorlagen, Social Media Grafiken)
- Personalisierte Inhalte (Quiz-Fragen, CTAs) nutzen.