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3 KI-Marketing-Tools für dein Business

3+1 KI-Marketing-Tools für dein Business

Künstliche Intelligenz (KI oder AI) hat das Potenzial, das Marketing grundlegend zu verändern. Mit den richtigen AI-Tools kannst du jede Menge Zeit sparen und dein Marketing optimieren. In diesem Blogpost stelle ich dir 3+1 kostenfreie AI-Tools vor, die du testen solltest:
  • ChatGPT - als Tool zur Textgenerierung
  • Namesnack - Unternehmens- oder Produktnamen finden
  • Zarla - Kostenfrei ein Logo erstellen
  • Durable - Websites in 30 Sekunden erstellen

  • ChatGPT
    Jeder kennt mittlerweile ChatGPT, ein AI-Chatbot, der von OpenAI entwickelt und im November 2022 veröffentlicht wurde. Es ist ein Tool zur Textgenerierung und unterstützt derzeit mehr als 50 Sprachen, darunter Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Chinesisch, Japanisch, Arabisch und viele weitere.

    Du kannst damit sehr schnell Texte für Websites, Werbekampagnen, Social-Media-Posts, Newsletter und vieles mehr erstellen. Chat GPT generiert dir Produktbeschreibungen für deinen Online-Shop, gibt dir Zusammenfassungen von Texten, schreibt dir E-Mails, übersetzt, schreibt Blogposts für deine Website und vieles mehr.

    GUT ZU WISSEN: Die freie Version von ChatGPT wurde mit Daten – Millionen von Texten aus dem Internet, aus sozialen Medien, Online-Foren, Zeitungsartikeln und Büchern – bis 2021 trainiert. 
    ChatGPT ist also KEINE Suchmaschine!
    ChatGPT kann keine Informationen aus dem Internet abrufen. Die KI generiert Antworten basierend auf dem Wissen, das sie durch das Training auf einer großen Menge von Texten erworben hat. Wenn du nach aktuellen Informationen suchst, bist du mit Suchmaschine besser beraten.

    Seit Februar 2023 gibt es auch eine PLUS Version von ChatGPT, die kostenpflichtig ist. Der ChatGPT Pro-Plan verspricht z. B.  schnellere Antwortzeiten und vorrangiger Zugang zu neuen Funktionen und Verbesserungen. Die kostenfreie Version wird auch weiterhin verfügbar sein. 

    Wer das neue Sprachmodell von Open AI, GPT-4, kostenfrei nutzen möchte, der kann das über den Browser Bing von Microsoft tun. Microsoft bietet den Edge-Browser* mit ChatGPT-4 kostenfrei an. Du musst lediglich ein Microsoft Account haben. 

    Alternativen zu ChatGPT
    Es gibt bereits viele Alternativen zu ChatGPT, die du ausprobieren kannst. z. B. Bing Chat, Google Bard, YouChat etc. Diese Tools bieten ähnliche Funktionen wie ChatGPT.

    Möchtest du herausfinden, ob ein Text von einem Menschen oder einer KI geschrieben wurde?
    Wenn du prüfen möchtest, ob ein Text von einem Mensch geschrieben wurde oder KI-generiert ist, kannst du "AI Text Classifier“ nutzen, quasi eine Gegentechnologie. Kopiere den Text dort hinein und die Web-App zeigt dir unter dem Text an, ob es sich hierbei um einen von der KI verfassten Text handelt oder nicht. Beachte jedoch, dass die Ergebnisse nicht immer 100 % korrekt sind und die App derzeit möglicherweise noch nicht für deutsche Texte verfügbar ist.


    3 KI-Tools für dein Business: Entdecke die Möglichkeiten!
    Wenn du ein Business startest, gibt es unzählige Dinge, die wichtig erscheinen. Es kann überwältigend sein, alles im Blick zu behalten. Eine gute Strategie ist es, sich auf deine Kernkompetenzen zu konzentrieren und andere Aufgaben wie Steuerangelegenheiten, technische Infrastruktur, Designfragen und die Erstellung einer Website an Experten zu delegieren. Aber was ist, wenn das Budget knapp ist?
    Hier kommen KI-gesteuerte Tools ins Spiel! Sie machen vieles einfacher und erschwinglicher. Hier sind drei Beispiele:
    1. Unternehmens- oder Produktnamen finden

    Wenn du einen Unternehmens- oder Produktnamen benötigst, kannst du Namesnack ausprobieren. Es generiert mithilfe von KI Namen für dein Business oder Produkt. Dieses Tool funktioniert auch für Deutsch.

     
    Gib einige Schlüsselwörter ein, die dein Business oder Produkt beschreiben, und Namesnack generiert eine Liste von Namensvorschlägen. Die KI generiert dir kreative und einprägsame Namen – manchmal allerdings auch ein wenig zu kreativ und ziemlicher Müll 😉 Man muss einfach ein bisschen herumprobieren

    .
    Vorteil: Du kannst bei Namesnack auch gleich die Verfügbarkeit von Domainnamen überprüfen.

    Namesnack ist kostenfrei. Du kannst so viele Namensvorschläge generieren, wie du möchtest.


    2. Kostenfrei ein Logo erstellen: So geht’s!

    Du hast nun einen Unternehmens- oder Produktnamen gefunden und möchtest ein passendes Logo dazu?
    Viele glauben, dass sie ohne ein Logo kein Business starten können. Aber das ist ein Irrglaube!
    Ein Logo ist zum Start eines Business nicht unbedingt notwendig und wird oft überbewertet.


    Wenn du dein Business zum Beispiel unter deinem Vor- und Nachnamen startest, reicht eine einfache Schriftart und eventuell eine Farbe aus. Das lässt sich ganz einfach mit Canva erstellen. Canva bietet übrigens auch einen kostenlosen Logo Creator an.


    Möchtest du dennoch unbedingt ein Logo haben? Dann schau dir
    Zarla an. Zarla ist ein Online-Logo-Maker, mit dem du kostenlos Logos für dein Business oder deine Produkte erstellen kannst.

    Du gibst einige Informationen über deine Brand ein und Zarla generiert dir Logo-Designs. Du kannst dein Logo-Design in begrenztem Masse anpassen. Schrift und Farben sind z. B. austauschbar, genau wie Icons.

    Zarla ist kostenfrei. Du kannst so viele Logos entwerfen und herunterladen, wie du möchtest.


    3. Websites in 30 Sekunden erstellen

    Und nun kommen wir zum dritten Schritt - den wichtigsten für die Sichtbarkeit deines Business: Deine Landingpage. 

    Ein wirklich interessantes Tool für Business-Starter ist Durable

    Durable ist ein AI-gestütztes Tool, das es dir ermöglicht, super schnell eine professionell aussehende Website oder Landingpage zu erstellen. In nur 30 Sekunden hast du eine Landingpage erstellt, ohne dass du Designkenntnisse benötigst. Egal, ob für ein neues Produkt oder deine neue Dienstleistung, das Erstellen von ansprechenden und professionell aussehenden Seiten, ist jetzt ein Kinderspiel. 

    Du musst jetzt 'nur noch' die Inhalte deiner Landingpage erstellen und das Design, welches die KI von Durable liefert, zu befüllen. Die Textbausteine für deine Landingpage kannst du z. B. von ChatGPT auf Verständlichkeit prüfen lassen.

    Wenn du wissen möchtest, welche Inhalte eine Landingpage benötigt, damit sie verkauft, dann schau dir diesen Artikel an und lade dir die kostenfreie Checkliste runter.

    Auch Wix ADI  und Jimdo haben AI-gestützte Website-Builder-Tools, vergleichbar mit Durable.

    FAZIT

    Diese drei Tools sind nur einige Beispiele dafür, wie du KI im Marketing einsetzen kannst – vor allem, wenn du gerade ein Business startest. Wenn du weißt, wie du diese Tools bestmöglich und unterstützend nutzt, kannst du damit jede Menge Zeit und Geld sparen.


    *Die bereitgestellten Links in diesem Blog werden nach bestem Wissen und Gewissen zur Information zur Verfügung gestellt. Das Herunterladen der Software erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung des Nutzers.

    HINWEIS

    Dieser Blogpost beschreibt lediglich die Möglichkeiten von KI- bzw. AI-Tools und bewertet nicht deren Sinnhaftigkeit. Ich persönlich nutze diese Tools wie eine Assistenz, als Unterstützung und zur Zeitersparnis, denn dafür sind sie in meinen Augen gemacht. Übrigens: Auch dieser Blogpost wurde mit Unterstützung von ChatGPT erstellt.

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    Online-Kurs verkaufen: 9 Tipps

    9 Tipps, wie du deinen Online-Kurs erfolgreich verkaufst
    9 Tipps, wie du deinen Online-Kurs erfolgreich verkaufst

    9 Tipps, wie du deinen Online-Kurs erfolgreich verkaufst

    Du hast einen Online-Kurs erstellt und möchtest ihn nun erfolgreich verkaufen? Dann musst du zunächst ganz genau wissen, wer deine Zielgruppe ist, d.h., wen dein Angebot anspricht und welche Bedürfnisse diese Zielgruppe hat. Daraus entwickelst du deine Message und deine Marketingstrategie.
    Hier findest du 9 Tipps, wie du deine Zielgruppe erreichst und deinen Kurs verkaufst:

    1. Nutze Social Media – organisch: Verwende deine Social-Media-Plattformen, um auf deinen Online-Kurs aufmerksam zu machen. Deine Kunden sind wie du, also erstelle ansprechende Posts (die du auch lesen möchtest) mit deiner Message und teile sie in relevanten Gruppen und Foren. Nutze auf Instagram Reels und Storys, um deine Reichweite zu erhöhen. Wichtig, dass deine Posts das Thema regelmäßig aufgreifen und es nicht nur eine Eintagsfliege ist.
    Wenn du dir Zeit sparen möchtest: Mit den 15-Tage Post Inspirationen & Canva Vorlagen für Instagram, Facebook & Co. sparst du dir mindestens mind. 15 Stunden Arbeit und erhältst fertige Vorlagen und Textvorschläge zur Vermarktung eines Online-Kurses für 19,99 €

    2. Erstelle eine Landingpage: Erstelle eine spezielle Landingpage für deinen Online-Kurs, um deinen Kunden deinen Kurs 'schmackhaft zu machen'
    . Eine Landingpage, die verkauft, enthält eine klare Beschreibung deines Kurses, den Nutzen für die Teilnehmer und den Preis. Außerdem stellt sie dich als Experten:in für das Thema des Kurses vor. Verwende ansprechende Bilder und Videos, um das Interesse der Besucher zu wecken.

    3. Verwende E-Mail-Marketing: Nutze deine E-Mail-Liste, um potenzielle Kunden zu erreichen und den Verkauf zu fördern. Versende regelmäßig Newsletter mit Informationen über deinen Kurs und biete eventuell einen Rabatt an. Achte darauf, dass deine E-Mails ansprechend gestaltet sind und einen klaren Call-to-Action enthalten.

    4. Biete kostenfreie Inhalte an: Biete deinen Followern kostenfreie Inhalte an, um sie von dir und deiner Expertise zu überzeugen. Erstelle beispielsweise einen kostenlosen Leitfaden oder ein E-Book zu deinem Thema. Du kannst auch Webinare oder Online-Workshops anbieten, um den Menschen einen Einblick in den Mehrwert deines Kurses zu geben. Damit kannst du auch gleich deine E-Mail-Liste füllen.

    5. Nutze Werbung (Ads): Das beste Mittel, um deine Reichweite zu erhöhen, sind bezahlte Anzeigen. Platziere Werbung auf Social-Media-Plattformen oder nutze Google Ads, um gezielt potenziellen Kunden zu finden. Achte darauf, dass deine Anzeigen eine klare Message enthalten und einen Call-to-Action enthalten.

    6. Sammle Kundenbewertungen: Sammle Feedback von deinen Kunden und bitte sie, Bewertungen und Empfehlungen zu hinterlassen. Veröffentliche positive Bewertungen auf deiner Landingpage und Social-Media-Plattformen, um dich als Experten:in zu positionieren und das Vertrauen deiner potenziellen Kunden zu gewinnen.

    7. Partnerprogramm: Erstelle ein Partnerprogramm für deinen Online-Kurs. Biete den Partnern eine Provision für jeden verkauften Kurs an. Über Verkaufsplattformen, wie Dogistore24 oder CopeCart, lässt sich das über einen speziellen Link oder Code einrichten. Du kannst auch mit anderen Unternehmen oder Bloggern zusammenarbeiten, die eine ähnliche Zielgruppe haben wie du.

    8. Nutze Influencer-Marketing: Du kannst mit Influencern zusammenarbeiten, die deine Zielgruppe ansprechen, um für deinen Online-Kurs zu werben. Sie können zum Beispiel einen Beitrag auf ihren Social-Media-Kanälen veröffentlichen oder deinen Online-Kurs in ihren Storys vorstellen.

    9. Biete einen Frühbucher-Rabatt: Wenn du noch in der Erstellung deines Kurses bist, dann nutze diese Gelegenheit, um Interessenten einen Sonderpreis anzubieten, die sich frühzeitig für deinen Online-Kurs anmelden.

    Mit diesen 9 Tipps kannst du deine Zielgruppe garantiert erreichen und deinen Online-Kurs erfolgreich verkaufen. Probiere sie aus und finde heraus, welche Strategien für dich am besten funktionieren! Vergiss nicht, dass es wichtig ist, deine Zielgruppe genau zu kennen und deine Message und Marketing- und Verkaufsstrategien entsprechend anzupassen.

    TIPP

    Der Erfolg deines Online-Kurses lässt sich nicht allein anhand der Verkaufszahlen messen. Wirklicher Erfolg zeigt sich darin, ob die Teilnehmer tatsächlich das Ergebnis erreichen, das du für sie vorgesehen hast. Wenn sie danach auch noch begeistert sind und deinen Kurs weiterempfehlen, hast du alles richtig gemacht. 

    Wie du deinen Online Kurs so gestaltest, dass er maximalen Mehrwert bietet, erfährst du hier

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    Erfolgreichen Online-Kurs in 6 Schritten erstellen

    Von der Idee zum Launch: Erstelle deinen ersten erfolgreichen Online-Kurs in 6 Schritten

    Wenn du darüber nachdenkst, deinen ersten Online-Kurs zu erstellen, aber unsicher bist, wie du am besten vorgehen sollst, bist du hier genau richtig. Ich habe bereits viele Online-Kurse erstellt und teile gerne mein Wissen und meine Erfahrung mit dir.
    Egal, ob du Unternehmer:in bist und deine Expertise weitergeben möchtest, oder ob du Entrepreneur bist und nach einer neuen bzw. zusätzlichen Einnahmequelle suchst - ein Online-Kurs kann ein effektiver Weg sein, deine Ziele zu erreichen.
    Allerdings kann die Erstellung eines Kurses eine echte Herausforderung sein. In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du in 6 Schritten von der Idee zum Launch deines Online-Kurses gelangst.
    Dabei geht es nicht nur um die technischen Aspekte, sondern auch um das Konzept, die Struktur und die Inhalte deines Kurses.
    Als ehemaliger Marketingleiter mit über 20 Jahren Erfahrung habe ich selbst gedacht, dass ein Online-Kurs technisch unglaublich komplex, teuer und nur für Experten machbar ist. Doch ich habe mich getäuscht und seitdem viele erfolgreiche Kurse umgesetzt. Der erste Test war meine  kostenfreie 7-Tage-Yoga-Challenge.
    In den folgenden 6 Schritten erfährst du, wie du deine Ideen in einen erfolgreichen Online-Kurs umsetzen kannst, von der Kursstruktur über die Landingpage, bis zur E-Mail-Automation und der Verkaufsstrategie:
    SCHRITT I: KONZEPT DEINES ONLINE KURSES
    SCHRITT II: STRUKTUR DEINES ONLINE KURSES
    SCHRITT III: ERSTELLEN EINER ERFOLGREICHEN LANDINGPAGE
    SCHRITT IV: VERKAUFSPLATTFORM
    SCHRITT V: E-MAIL-AUTOMATION 
    OPTIONAL: VOLLSTÄNDIGE AUTOMATION MIT ZAPIER
    SCHRITT VI: SICHTBARKEIT + VERKAUF


    SCHRITT I: KONZEPT DEINES ONLINE KURSES
    • Starte mit einem Mini-Online-Kurs, um deine Expertise zu teilen und ein regelmäßiges (Zusatz-)Einkommen zu generieren.
    • Die Struktur und der Aufbau eines Mini-Kurses ist ähnlich wie bei einem umfassenden Kurs, aber weniger komplex.
    • Der Preis für einen Mini-Online-Kurs sollte bei €49 oder darunter liegen, da das psychologisch gesehen der Schwellenpreis ist, bei dem sich der Kauf noch nicht wie eine Investition anfühlt und die Entscheidung zum Kauf spontan sein kann.
    • Dein Umsatz generiert sich bei einem Mini-Online-Kurs aus der Vielzahl der verkauften Kurse.
    • Wähle ein ganz spezifisches Thema für das Konzept deines Mini-Online-Kurses und biete eine Lösung zu einem konkreten Problem an.
    • Dein Mini-Kurs sollte nicht den Anspruch haben, das Leben eines Menschen zu verändern, aber bei einem wichtigen Thema eine hilfreiche Unterstützung bieten.
    • Wenn du unsicher bist, welches Thema du wählen sollst, mache eine kurze Umfrage in Social Media und frage deine Freunde und Follower nach ihren Prioritäten.
    SCHRITT II: STRUKTUR DEINES ONLINE KURSES

    Nachdem du das Konzept deines Online-Kurses entwickelt hast, ist es Zeit, die Struktur und Inhalte zu planen. Stelle dazu zuerst die grobe Struktur deines Kurses zusammen und beantworte dabei folgende Fragen:

    • Was ist das Ziel deines Kurses? Definiere, wo die Kursteilnehmer am Anfang stehen und wo sie mit deinem Kurs hinkommen sollen.
    • Dies hilft nicht nur bei der Kursplanung, sondern auch bei der Positionierung deines Kurses im Marketing.
    • Wie lange dauert der Kurs insgesamt? Bestimme die Gesamtdauer des Kurses, um sicherzustellen, dass er nicht zu lang ist und die Teilnehmer in der gewählten Zeit das gewünschte Ziel erreichen.
    • Wie viel Zeit sollten die Teilnehmer pro Tag aufbringen? Überlege, wie viel Zeit die Teilnehmer benötigen, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Dies hilft, den Kursinhalt auf die richtige Länge zu bringen.
    • Welche Inhalte werden wann vermittelt? Plane die einzelnen Lektionen oder Module und überlege, welche Materialien du benötigst, um die Kursinhalte effektiv zu vermitteln, wie PDFs, Checklisten, Arbeitsblätter oder Videos.

    Denke auch daran, dass du bereits jetzt deine E-Mails schreiben solltest, die du später mit deinen Kursinhalten versendest. Die Willkommens-E-Mail ist hierbei besonders wichtig, da sie die Erwartungen der Kunden setzt und ihnen zeigt, wie sie die Kursinhalte am besten umsetzen können.

    Konzentriere dich dabei auf die Bedürfnisse und Fragen deiner Kunden, um sie optimal zu unterstützen.

    TIPP

    Der Erfolg deines Online-Kurses lässt sich nicht allein anhand der Verkaufszahlen messen. Wirklicher Erfolg zeigt sich darin, ob die Teilnehmer tatsächlich das Ergebnis erreichen, das du für sie vorgesehen hast. Wenn sie danach auch noch begeistert sind und deinen Kurs weiterempfehlen, hast du alles richtig gemacht.

    Da deine Kunden täglich mit vielen Aufgaben konfrontiert sind, musst du sicherstellen, dass sie trotzdem Spaß haben, den Kurs erfolgreich abzuschließen und dir idealerweise positives Feedback geben. Berücksichtige dies bereits bei der Konzeption deines Kurses und betrachte die Inhalte immer aus der Perspektive deiner Kunden.

    SCHRITT III: ERSTELLEN EINER ERFOLGREICHEN LANDINGPAGE

    Eine Landingpage ist der erste Eindruck, den potenzielle Kunden von deinem Angebot bekommen. Sie ist der Schlüssel zur Conversion, also dem Verkauf deines Kurses, und sollte daher sorgfältig geplant werden. Auf der Landingpage müssen alle wichtigen Informationen zu deinem Angebot enthalten sein, um den Interessenten zu überzeugen. Stelle sicher, dass du alle möglichen Fragen beantwortest, die der Interessent haben könnte. 

    Wichtig ist auch, dass die Landingpage nur einen klaren Call-to-Action (CTA) enthält, um den Interessenten zu einer gezielten Aktion zu animieren. Es sollte nur einen einzigen Button geben, der in regelmäßigen Abständen auf der Seite wiederholt wird. Die Landingpage sollte außerdem keine Navigationselemente enthalten, damit der Interessent nicht abgelenkt wird und die Seite verlässt. Rechtlich relevante Links wie Impressum und Datenschutz sind davon ausgenommen und müssen auf der Seite vorhanden sein.

    Wenn du bereits eine Website hast, erstelle einfach eine neue Seite ohne Navigation. Wenn du noch keine Webseite hast, gibt es viele Anbieter mit Baukastensystemen, die es dir ermöglichen, schnell und einfach eine eigene Website zu erstellen. Eine kostenfreie Möglichkeit bietet beispielsweise www.wix.com (ohne eigene Domain).

    Hier ist eine Checkliste, die alle Inhalte, die du für deine Landingpage benötigst, enthält. Sie ist gleichzeitig ein Vorschlag zur Struktur der Seite.

    •  Eine kurze, prägnante Überschrift, die den Wert deines Angebots klar vermittelt
    • Ein Untertitel, der das Angebot näher beschreibt und die Zielgruppe anspricht
    • Eine Liste der wichtigsten Vorteile deines Angebots
    • Details zu deinem Angebot, wie z.B. Kursdauer, Inhalt, Format etc.
    • Soziale Beweise, z.B. Kundenbewertungen oder Erfahrungsberichte
    • Ein klarer Call-to-Action-Button, der den Interessenten zur gewünschten Aktion führt
    • Rechtlich relevante Links wie Impressum und Datenschutz

    Lade dir das kostenfreie PDF runter, mit dem du im Handumdrehen die Struktur deiner Landingpage erstellt hast:

    CHECKLISTE FÜR DEINE LANDINGPAGE

    SCHRITT IV: VERKAUFSPLATTFORM

    Eine Verkaufsplattform ist die Grundlage für den automatisierten Verkauf deines Online-Kurses und ermöglicht es dir, ohne viel Aufwand und Buchhaltung deine Verkäufe zu verfolgen und zu verwalten.

    • Eine Verkaufsplattform bietet dir eine einfache und sichere Möglichkeit, Zahlungen zu akzeptieren, Steuerabrechnungen und Rechnungsstellung zu automatisieren und deinen Kunden eine reibungslose Kaufabwicklung zu bieten. Gerade auch, wenn du deinen Online-Kurs über Deutschland hinaus verkaufst.
    • Es gibt viele Verkaufsplattformen auf dem Markt. Ich nutze Digistore24, da es eine der größten und bekanntesten Plattformen im deutschsprachigen Raum ist und eine breite Palette von Funktionen bietet. Du kannst jedoch auch andere Plattformen wie CopeCart oder Elopage ausprobieren und diejenige wählen, die am besten zu deinen Bedürfnissen und Zielen passt.
    • Jede Verkaufsplattform erhebt Gebühren für jede Transaktion, die über sie abgewickelt wird. Die genauen Gebühren variieren je nach Plattform und Vertrag, können aber normalerweise zwischen 5-10% des Verkaufspreises liegen. Es ist wichtig, die Gebühren im Voraus zu überprüfen und sie in deine Preisgestaltung einzubeziehen, um sicherzustellen, dass du eine angemessene Marge erzielst.
    • Sobald du ein Konto bei deiner gewählten Verkaufsplattform erstellt hast, kannst du ein Bestellformular für deinen Kurs erstellen. Das Bestellformular enthält alle relevanten Informationen zu deinem Angebot, wie z.B. den Preis, die Kursbeschreibung und die Zahlungsbedingungen. Du erhältst dann einen Link zum Bestellformular, den du in deinen Kauf-Button auf deiner Landingpage einfügst, um es deinen Kunden zu ermöglichen, den Kauf abzuschließen.
    • Eine erfolgreiche Verkaufsstrategie ist entscheidend, um deinen Online-Kurs zu vermarkten und zu verkaufen. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass der Erfolg deines Kurses vor allem von der Qualität des Inhalts und der Erfahrung deiner Teilnehmer abhängt.
    SCHRITT V: E-MAIL-AUTOMATION

    In diesem Schritt geht es darum, deine Kursinhalte zu verteilen. Hierfür benötigst du keine Kurs-Plattform, sondern kannst ganz einfach per E-Mail an deine Teilnehmer senden. Dafür brauchst du:

    • E-Mail-Texte mit angehängten Links zu deinen Kursinhalten (z.B. YouTube-Videos, PDF-Dokumente, etc.)
    • Das Versenden der E-Mails erfolgt in einem von dir festgelegten Rhythmus, z. B. jeden Tag, zweimal in der Woche etc. An diesem Punkt ist es wichtig, dass du die Detailplanung deines Kurses vollständig abgeschlossen hast.
    • Ein automatisiertes System zur Versendung der E-Mails.

    Dafür gibt es Systeme, die in der Basis-Version kostenfrei sind und mit denen man ein paar Hundert E-Mail frei versenden kann. Das ist für ein neues Online-Produkt vollkommen ausreichend. 

    • Sendinblue
    • Mailchimp
    • Sendpulse
    • uvm.

    Für deinen Online-Kurs empfiehlt sich ein solches System, um den Versand der E-Mails von der Willkommensmail bis zur Abschlussmail vollständig automatisieren zu können.

    HINWEIS

    Um sicherzustellen, dass deine Teilnehmer problemlos auf alle Kursinhalte zugreifen können, ist es wichtig, die Größe der E-Mails im Auge zu behalten. Hier sind einige Tipps:


    • Bevor du den Link mit dem Kursinhalt versendest, kontrolliere, dass deine YouTube-Videos auf "Nicht gelistet" eingestellt sind, sodass nur diejenigen die Videos sehen können, die deinen Kurs gekauft haben.
    • Füge Dokumente wie ausfüllbare Formulare nicht direkt der E-Mail bei, sondern teile sie als Link zu einem Google-Ordner. Dies reduziert die Größe der E-Mail.
    • Achte darauf, dass deine Google-Dokumente schreibgeschützt sind, um unerwünschte Änderungen zu vermeiden.
    • Teste die Links, um sicherzustellen, dass deine Teilnehmer problemlos auf die Dokumente zugreifen können.
    • Vermeide das Einfügen von Bildern in deine E-Mails, da dies dazu führen kann, dass sie im Spam-Ordner landen.
    OPTIONAL: VOLLSTÄNDIGE AUTOMATION MIT ZAPIER


    Um eine vollständige Automation zu erreichen, kannst du dein E-Mail-System und deinen Zahlungsanbieter über Zapier verbinden. Zapier bietet eine kostenfreie Version an. Sobald ein Kurs verkauft wird, erhält dein E-Mail-Automation-System eine Nachricht mit den Daten. Dadurch wird die Willkommens-E-Mail automatisch versendet und die Automation startet.

    SCHRITT VI: SICHTBARKEIT + VERKAUF
    • Nach dem dein Kurs fertig ist, geht es darum, dass möglichst viele Menschen davon erfahren. 
    • Hast du bereits mit deiner Kommunikation über den Kurs begonnen? Wenn nicht, solltest du damit beginnen, insbesondere auf Social Media.
    • Du kannst organisch, also unbezahlt, bereits eine Menge Aufmerksamkeit erzielen.
    • Ich habe sogar eine Lösung für dich parat: Mit meinen 15-Tage Post Inspirationen & Canva Vorlagen für Instagram, Facebook & Co. zum Launch deines Online-Kurses sparst du dir mindestens mind. 15 Stunden Arbeit und erhältst sie schon für 19,99 €.
    • Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, bezahlte Werbung auf Facebook, Instagram oder Google zu schalten, um mehr Reichweite zu erzielen. Wenn du dazu weitere Informationen benötigst, stehe ich dir gerne in einem kostenfreien Gespräch zur Verfügung.
    • Und denke daran, dass E-Mail-Marketing eine weitere effektive Möglichkeit ist, um deine Kontakte zu informieren. Nutze alle Adressen, die du hast und importiere sie in dein E-Mail-Automation-System, wie Sendinblue oder eine andere Lösung.
    • Informiere alle deine Kontakte über deinen Kurs, denn auch wenn sie keine direkten Kunden werden, können sie es vielleicht weitererzählen.
    • Hier findest du 9 Tipps, um deinen Online-Kurs erfolgreich zu verkaufen.

    REMINDER

    Um auf deinen Social Media Kanälen erfolgreich zu sein, musst du aktiv werden! Es reicht nicht aus, einfach nur zu posten. Nimm dir Zeit, um die Beiträge anderer durchzusehen und dich inspirieren zu lassen. Lese die Texte und zeige deine Wertschätzung, indem du Beiträge 'likest', kommentierst, speicherst oder sogar weiterleitest. Sei dabei authentisch und engagiere dich aktiv in der Community, so wie du es selbst von anderen wünschst.

    15 TAGE POSTS/STORYS FÜR DEN LAUNCH DEINES ONLINE-KURSES

    Was mich inspiriert hat einen Online-Kurs zu erstellen


    Als erfahrene Marketing-Expertin hätte ich nie gedacht, dass es auch mit einem kleinen Budget möglich ist, einen Online-Kurs zu erstellen. Doch dann habe ich es ausprobiert und bewiesen, dass es möglich ist! Während ich meine eigenen Kurse erstellt habe, habe ich ein einfaches System entwickelt, welches ich in diesem Kurs zusammengefasst habe - und das sogar mit kostenfreier Software! 

    Dieser Kurs ist der perfekte Einstieg für alle, die orts- und zeitunabhängig arbeiten möchten und ihren Traum leben wollen - sei es, wie ich auf Bali, oder an jedem anderen Ort auf der Welt. Und das Beste ist: Du kannst das erlangte Wissen und die Software auch für andere Bereiche deines Business einsetzen. 

    Wenn du dein Business um einen Online-Kurs erweitern und mit minimalem Budget und maximaler Effizienz deinen eigenen Online-Kurs erstellen möchtest, dann klicke jetzt auf den Link und starte sofort durch!


    Du möchtest gerne mit mir in den Austausch gehen, dann buche dir hier ein kostenfreies Gespräch.

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    Instagram Tipps: Sichtbarkeit und SEO 2023

    7 Instagram Tipps: Sichtbarkeit & SEO 2023

    Dein Profilname, Keywords in der Bio, Hashtags, relevante Captions, ALT-Texte für Posts, der passende Post-Zeitpunkt, Location-Angaben und Ads können deine Reichweite und Sichtbarkeit auf Instagram 2023 unterstützen.

    Instagram hat, laut eigener Angaben, seit kurzem auf offiziell über zwei Milliarden monatlich aktive User. Bei der Masse an entsprechenden Beiträgen Aufmerksamkeit zu erzeugen, kann eine echte Herausforderung sein.


    Da du auf Instagram nicht nur nach Personen oder Marken suchen kannst, sondern auch nach Interessen und Themen, ist es sinnvoll dein Konto so aufzustellen, dass es in den Suchergebnissen prominent auftaucht. 

    Hierzu 7 Tipps, um in den Instagram Suchergebnissen vorne zu erscheinen:
    1. Instagram Profilname mit relevantem Keyword 


    Dein Instagram Profilname und @Handle sollten Wörter beinhalten, nach denen deine Zielgruppe sucht. Suchende sollten dein Konto sofort thematisch einordnen können.

    Dein Profilbild ist für die Suche weniger relevant, trotzdem solltest du ein aussagekräftiges Bild hinterlegen. Mittlerweile kannst du neben deinem Profilbild übrigens auch einen Avatar erstellen und anzeigen lassen.


    2. Deine Instagram Bio

    Neben dem Namen ist deine Bio relevant. Dort solltest du nicht nur einen Link zu deiner Seite oder einer Linktree Page hinterlegen, sondern auch relevante Keywords für die Suche integrieren.

     
    Wörter, die dein Thema beschreiben, müssen in der Bio erscheinen, wenn du gefunden werden möchtest – das ist auch für Suchmaschinen relevant. Wichtig ist in der Bio auch die Erwähnung der Art von Content, den du lieferst. Du kannst zudem Unternehmen und Personen taggen, wenn du z. B. wichtige Kooperationen oder Mitarbeiter hast.


    Es gibt auch die Möglichkeit, eine Kategorie von Instagram anzeigen zu lassen. Hier ist Auswahl von Meta vorgegeben und nicht jeder findet sich hier wieder. Wichtig ist, dass du die Profilinformationen öffentlich anzeigen lässt, um mehr Sichtbarkeit zu erlangen.

    3. ALT-Texte für Instagram Bilder


    Wer mit Webseiten arbeitet, der weiß, wie wichtig der ALT-Text für Fotos ist. Ein ALT-Text beschreibt das Foto, wenn es nicht angezeigt wird, bzw. nicht gesehen werden kann.

    Instagram erstellt seit 2018 für Bilder, die du in Posts hochlädst, mithilfe von KI automatisch eine Bildbeschreibung. Diese ist sowohl für Suchmaschinen relevant als auch für sehbeeinträchtigte Personen, die auf einen Screenreader angewiesen sind.


    Du kannst und solltest deinen ALT-Text für deine Bilder unbedingt selber erstellen:
    Scrolle, wenn du einen Bild-Post machst, ganz nach unten zu den erweiterten Einstellungen, dort findest du den ALT-Text. Beschreibe kurz die Location und die Objekte. Führe Textelemente, die im Bild erscheinen, auch dort auf.

    Wichtig für sehbeeinträchtigte Menschen und die Suchmaschinen.


    Aufgrund der Relevanz von Videoinhalten auf Instagram lohnt es sich auch, eigene Untertitel für Videoinhalte zu erstellen. Diese sind den automatisch von Instagram generierten überlegen. 
    Wie man Video-Untertitel ohne App erstellt, habe ich in diesem Video beschrieben.

    4. Captions & Hashtags


    Instagram sagt: Captions sollten kurz und prägnant beschreiben, worum es in dem Post geht und was User von diesem und deinem Konto erwarten können. Was ‘kurz’ genau bedeutet, kannst du selber beurteilen. Ich persönlich lese auch gerne mal eine lange Caption (sogar inkl. des ersten Kommentars), wenn mich das Thema interessiert.


    WICHTIG: Wie bei einem Blog-Text, muss der Leser in der Caption das finden, was der Post ankündigt. Welche Wörter und Topics für dich wichtig sind, hängt von deinen Inhalten ab. Du kannst die Performance deiner Posts analysieren, um zu sehen, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt und zusätzlich in der Instagram-Suche nach Schlagworten und Hashtags in deinem Bereich suchen.


    Mit Analytics Tools wie 
    Google Analytics und Google Trends kannst du zu den Trendthemen finden.

    Instagram selbst liefert folgende Tipps für Captions:
    1. Beginne immer mit der wichtigsten Information.
    2. Achte auf eine einheitliche, persönliche Sprache.
    3. Halte Bildunterschriften kurz.
    4. CTA: Rege Nutzer:innen zu Handlungen an.
    5. Hashtags: Nutze 5-7 relevante Hashtags. 20 Hashtags sind definitiv zu viel!
    6. Weitere Instagram Post Tipps findest du hier.
    Hashtags

    Kombiniere Instagram Nischen-Hashtags mit relevanten und viel gesuchten Hashtags. Analysiere über die Suche, mit welchen Hashtags deine Zielgruppe interagiert. Natürlich kannst du auch deinen eigenen Hashtags kreieren.


    Die derzeit populärsten Instagram Hashtags in Deutschland findest du 
    hier.

    5. Location-Angaben


    Wusstest du das? Wenn du ein Business-Konto besitzt, kannst du auf Instagram in den Einstellungen eine Unternehmensadresse hinzufügen.

     
    Andere Profile können in Content-Elementen Location Tags setzen, um einen Bezug zu den Orten, an denen ihre Fotos oder Videos aufgenommen wurden herzustellen. Das ist besonders wichtig, wenn die Location auch thematisch eine Relevanz hat, wie z. B. bei Travel-Accounts, Restaurant-Tipps, Hotelempfehlungen, Entrepreneurs, Digital Normads etc.


    TIPP: 
    Wenn du weißt, dass deine Zielgruppe weniger nach Orten sucht, dafür aber Musik liebt, kannst du auch passende Songs zu deinen Feed-Posts hinzufügen. Diese Möglichkeit besteht seit Herbst 2022 auf Instagram.

    6. Facebook/Instagram Ads


    Es gibt kein besseres Tool, um die Reichweite zu erhöhen, als bezahlte Anzeigen. Schon mit kleinem Budget kannst du viel bewegen. Neben Reichweite und Sichtbarkeit gewinnst du auch Follower, Teilnehmer:innen und Käufer:innen – wenn du es richtig machst! Eine Kombination aus organischem Wachstum, mit den oben aufgeführten Tipps in Kombination mit Ads ist ein Garant für Sichtbarkeit.


    Wenn du mehr zu Anzeigen erfahren möchtest, dann schaue dir meine Facebook/Instagram Ads Academy an. Hier gibt es regelmäßig Workshops zum Thema Anzeigen.
    Melde dich, falls du mehr Informationen möchtest.

    7. Posting-Zeit & Instagram News 


    Schau dir deine Analytics an und ermittle selber, zu welchen Uhrzeiten die meisten deiner Follower auf der Plattform aktiv sind. Regelmäßige Posting-Zeiten können das Engagement ankurbeln – und das wiederum ist für Instagram ein wichtiges Ranking-Signal.


    Sprout Social zufolge sind die besten Zeiten, um auf Instagram zu posten, montags um 11:00 Uhr, dienstags und mittwochs von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr sowie donnerstags und freitags von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr. 


    GOOD TO KNOW: 

    Posts und deine Bio dürfen keine irreführende oder falsche Aussagen enthalten. Intransparenz über die Verfasser:in, Content mit kosmetischen Verfahren, sexuell explizite Elementen, Engagement Baiting, z. B. aufdringliche Gewinnspiele, 'Tag your Friend' etc., wird von Instagram nicht gerne gesehen und entsprechend mit einer schlechten Kontoqualität bewertet. Du kannst deinen Account Status in Instagram über Einstellungen und dann ganz unten bei Hilfe einsehen.

    >> Instagram selbst, gibt immer gute Insights. Folge dem Plattform-CEO Adam Mosseri. Er erklärt in diesem Video zum Beispiel, wie der Instagram Algorithmus arbeitet.


    >> Es wird in Kürze ein Bezahl-Abo für den blauen Haken (Verifizierung) geben, Meta Verified. Die Verifizierung soll für Instagram und Facebook 11,99 US-Dollar pro Monat im Web und 14,99 US-Dollar pro Monat für die Mobile-Version kosten. Ein Meta Verified-Konto soll Usern neben einem verifizierten Abzeichen weitere Vorteile liefert, z. B. eine bessere Sichtbarkeit, mehr Sicherheit und einen priorisierten Kund:innen-Support. Die Warteliste ist eröffnet.

    Du möchtest gerne mit mir in den Austausch gehen, dann buche dir hier ein kostenfreies Gespräch.

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    Facebook Anzeigen sind tot

    Deine Facebook/Instagram Anzeigen verbrennen Geld und bringen keine Ergebnisse?


    Facebook Ads sind tot? 

    Oben siehst du eines von vielen Beispielen, dass das Gegenteil beweist!

    Eine „Schnellschuss-Kampagne“ für ein Präsenz-Event auf Mallorca.

    • Die Anzeige lief nur 9 Tage und hatte eine Reichweite von 13.880.
    • Sie hat 3 zahlende Teilnehmer a € 999 gebracht (= € 2997).
    • Plus 68 Adressen für die E-Mail-Liste.
    • Kosten der Kampagne: €153,84
    Deine Ziele sind Reichweite, Brand Awareness & Leads?

    Für mich sind FB/Instagram Ads immer noch das Mittel der Wahl!


    1. Schnelle Ergebnisse

    Je nach Budget, welches du einsetzen möchtest, kannst du sehr schnell Ergebnisse bekommen. Wenn die Kampagne 4-6 Wochen Laufzeit hat, dann starte ich meist mit €5/Tag. Auch das bringt bereits Ergebnisse. Wenn es schneller gehen muss, dann kann man auch mit 20-30 €/Tag reingehen und dann die Laufzeit entsprechend verkürzen, bzw. nach den ersten Ergebnissen das Anzeigenbudget runtersetzen.

    2. Gut kontrollierbar

    Du kannst ein Ausgabebudget definieren, sodass Facebook die Anzeigen abschaltet, wenn beispielsweise ein maximales Budget von € 100 erreicht ist. Du kannst außerdem die Klick-Kosten vordefinieren. D.H. ein Klick/Conversion/Lead darf einen maximalen Betrag nicht überschreiten.

    3. Klare Kennzahlen

    Facebook/Meta stellt dir unzählige Metriken zur Verfügung, mit denen du die Performance deiner Anzeigen überprüfen kannst. Je nach Anzeigenziel sind andere Kennzahlen wichtig. Die wichtigste Kennzahl ist selbstverständlich immer das Ergebnis, der Lead, die Anmeldung, die Conversion, der Verkauf oder die Buchung.

    Zusätzlich sollte man folgende Zahlen im Auge behalten:

    • Reichweite & Impressionen: Hier siehst du, wie gut Facebook/Instagram deine Anzeige ausspielt.
    • Anzahl der Konversionen:  Wie viele Besucher deiner Anzeige klicken auf den CTA (Call to Action = Handlungsaufforderung). Sie kann dir etwas über die Qualität deiner Anzeige sagen.
    • Frequenz: Die Zahl besagt, wie oft deine Anzeige dem durchschnittlichen Nutzer gezeigt wird.
    • Die Kosten pro Klick. CPC, und die CPR. Das ist die Anzahl der Personen, die von der Anzeige auf deine Website, Leadformular etc. gelangen.
    • ROAS - der Return on Adverstising Spend. Wie viel Umsatz machst du bei welchen Werbeausgaben. Im Beispiel der Anzeige für das Event ist der ROAS: Umsatz € 2.997 / Werbeausgaben €  153,84 = 19,48

    4. 100 % Transparenz

    Du weißt durch die oben genannten Punkte immer, wie gut deine Anzeige performt und an welchen Stellschrauben du drehen kannst, um die Performance zu verbessern.

    Nicht jede Anzeige bringt gleich zu Beginn die perfekten Ergebnisse. Es gilt zu testen, was in deiner Zielgruppe am besten ankommt. Dazu eignen sich zum Beispiel hervorragend A/B Tests.

    Wenn du bisher andere Erfahrungen mit Facebook/Instagram Anzeigen gemacht hast, dann lass uns sprechen!
     Buche dir hier ein kostenfreies Gespräch.

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    Instagram Brand-Style-Guide mit Canva

    Erstelle deinen eigenen Instagram-Brand-Style-Guide: Diese Vorlage hilft dir dabei!

    Ein ansprechendes Instagram-Profil ist heutzutage eine wichtige Visitenkarte für dein Business, besonders wenn du darüber verkaufen möchtest. Doch wie gestaltest du dein Profil so, dass es deine Message optimal vermittelt und einheitlich wirkt?

    Eine Möglichkeit ist die Erstellung eines Brand-Style-Guides. Mit meiner kostenfreien Canva-Vorlage und ein paar einfachen Schritten kannst du deinen individuellen Style-Guide für Instagram erstellen.

    Bevor du loslegst, solltest du dich fragen: Erkennen deine Besucher anhand deiner Bilder, was du machst, ohne die Bio zu lesen? Und erkennen sie auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen sowie deiner Website, dass es sich um dieselbe Person oder dasselbe Business handelt? Wenn die Antwort auf beide Fragen "Nein" lautet, gibt es Optimierungsbedarf.

    Viele stecken sehr viel Zeit in die Gestaltung ihres Instagram Profils. Und das ist gar nicht so verkehrt, denn ein Instagram Profil ist mittlerweile eine Mini-Website. Gerade wenn du ein Business hast und über Instagram 'verkaufen' möchte, ist ein aussagekräftiges Profil ein Muss!

    Meine Vorlage erleichtert dir die Erstellung eines Style-Guides für Instagram. Hier sind einige Tipps, wie du vorgehen kannst:

    1. Farben: Wenn du dir unsicher bist, welche Farben zu deiner Brand passen, kannst du auf Adobe Color nachsehen, welche Farbkombinationen empfohlen werden. Kopiere die Hex-Codes (#xxxxxx) der Farben, die dir gefallen, und füge sie in deine Canva Vorlage ein.
    2. Schriften: Suche dir zwei bis drei Schriften aus, die du in all deinen Posts verwendest. Canva schlägt dir passende Schriftarten vor.
    3. Bilder: Überlege dir, welche Aussage deine Fotos haben sollen und welcher Farbton zu deinem Farbkonzept passt. Schwarz-Weiß-Fotos können neutral wirken und sich gut in dein Konzept einfügen.
    4. Grid-Layout: Überlege dir, welche Anordnung deiner Farben und Layouts am besten wirkt. Beachte jedoch, dass eine zu komplizierte Anordnung dich unflexibler macht. Eine einfache Abfolge ist oft effektiver. Um zu sehen, wie dein Feed später aussieht, kannst du meine Vorlage nutzen und Screenshots deiner neuen Posts einfügen. Auch die App Preview ist eine Option, um dein Feed-Layout zu planen. [Sie ist auf deinem Telefon für ein Profil kostenfrei nutzbar. Wenn du sie auch auf dem Desktop nutzen möchtest, gibt es gerade eine Aktion mit 30 %.]

    Wenn du noch unsicher bist, ob dein Instagram-Profil deiner Marke entspricht, dann buche jetzt ein kostenfreies Gespräch und erhalte wertvolles Feedback zu deinem Instagram-Profil!

    Mit meiner Instagram-Canva-Vorlage und diesen Tipps kannst du deinen eigenen Brand-Style-Guide erstellen und dein Instagram-Profil optimieren. Lade jetzt meine Vorlage für deinen Brand-Style-Guide herunter und erstelle dein einheitliches Instagram-Profil in nur wenigen Schritten!

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    Instagram Reels: Automatische Untertitel ohne App

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    Instagram Reels: Automatische Untertitel in Deutsch [Workaround über Facebook]

    Untertitel bei Reels und Storys einzufügen wirkt sich positiv auf deine Reichweite und damit den Algorithmus aus, da Menschen deinen Content mit größerer Wahrscheinlichkeit länger anschauen. Und die Message wird auch transportiert, wenn der Ton ausgeschaltet ist.

    Wenn du, wie ich, die Funktion für automatische (deutsche) Untertitel bei Instagram noch nicht hast, dann kann das manuelle Eintippen sehr zeitintensiv sein oder dich sogar davon abhalten, regelmäßig Storys und Reels zu teilen. Hier ein kleiner Workaround über Facebook:

    Öffne Instagram und gehe auf das +, um ein Reel zu erstellen
    1. Wähle dein Video aus
    2. Gehe auf 🎵
    3. Fahre  'Camera audio' runter
    4. Gehe unten auf 'Voiceover'
    5. Nimm deinen Text zu dem Video auf (es können 2-3 Versuche nötig sein, um die Länge von Ton und Video perfekt abzupassen)
    6. Lade dann das Reel mit dem Voiceover in deine Fotos
    -------
    Exkurs:
    Falls das Video ohne Ton runtergeladen wird, veröffentliche das Reel kurz und lade es dann als veröffentlichtes Reel runter. Danach das Reel wieder löschen.
    --------
    7. Öffne die Facebook App und erstelle eine Story über das +
    8. Lade das Video aus den Fotos hoch
    9. Öffne die rechte Navigationsleiste über den Pfeil nach unten
    10. Gehe auf Untertitel - diese werden automatisch von Facebook erkannt
    --------
    Falls das nicht der Fall ist, ist die Sprache der App wahrscheinlich nicht auf Deutsch eingestellt.
    Gehe über die Einstellung auf deinem Telefon zur Facebook App, öffne diese und stelle die Sprache um
    --------
    11. Zurück in der Facebook App kannst du jetzt den Untertitel noch bearbeiten und die Position verändern
    12. Speichere das Video mit dem Untertitel in deine Fotos
    13. Lade es in Instagram als Reel hoch
    14. Wähle dein Coverbild, den Bildausschnitt für den Feed. Ergänze deine Location, den Text und die Hashtags, etc.
    15. Und jetzt posten.

    Wenn du Tipps zum Drehen von Videos benötigst, dann schau mal hier: 
    11 Video-Tipps + Konzept mit 4 Fragen für deine Storyline

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    Business-Plan in 4 Schritten

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    Business-Planung in 4 Schritten (Produktivitätstraining)

    Ich zeige dir hier, wie du ganz einfach in 4 Schritten dein Business planen kannst. Diese Methode nenne ich auch das Produktivitätstraining.

    Egal, ob du gerade erst dein Business gestartet hast, oder bereits ein bestehendes Business hast, die Umsatzplanung ist das Kernstück.

    Wenn du mich bereits kennst, dann weißt du, ich liebe Klarheit! Und ich liebe Einfachheit!

    In dem Video zeige ich dir, wie ich meine Jahres-, Wochen- und Tagesplanung machen. Ganz simpel, auf Papier in einem Buch.

    Ich habe für mich festgestellt, dass ich damit viel produktiver bin und auch sehr viel mehr Klarheit bekomme, wo ich zum Beispiel Zeit verschwende.

    Natürlich braucht es ein wenig Disziplin, das tatsächlich jeden Abend zu machen. Ich bin ganz ehrlich, ich mache es auch oft erst am Morgen, nach meiner Morgenroutine.

    ⚡️ Kleine Korrektur an der Stelle: Das in dem Kasten rechts oben bei der Tagesplanung sind natürlich die Monatsziele (Umsatz).

    Diese Methode habe ich übrigens von Leticia Linden (ehemals OCA) gelernt, in meinem ersten Coaching, welches ich zu Beginn meiner Selbstständigkeit 2019 gemacht habe. Vielen Dank an Leticia an dieser Stelle!

    Ich freue mich, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt, ob dir das geholfen hat.

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    Zahlungsanbieter im Vergleich: Digistore24, Copecart, Elopage

    Zahlungsanbieter im Vergleich: Elopage, Copecart oder Digistore24

    Du träumst schon lange davon, ein eigenes Online-Produkt zu erstellen und zu verkaufen?
    Bevor du damit beginnst, gibt es ein paar technische Fragen zu klären. Eine davon ist, wie du die Zahlungsabwicklung gestalten möchtest.

    Variante A

    Die Kunden bestellen bei dir direkt, z. B. per E-Mail oder Messenger-Service. Du schreibst eine Rechnung an den Käufer und versendet das Online-Produkt nach dem Zahlungseingang. Der Vertrag entsteht also zwischen dir und deinem Kunden, es gelten deine AGB.

    Nachteile: 

    • Wenn du dein Produkt viele Male verkaufen möchtest, vielleicht sogar in andere Zeitzonen, wird das auf Dauer anstrengend.
    • Du musst theoretisch immer online sein, um deinen Kunden so schnell wie möglich zu antworten und den Zahlungseingang prüfen. 
    • Ratenzahlung wird hierbei schon fast unmöglich. Zudem sind Verkäufe in andere Länder mit unterschiedlichem Mehrwertsteuersatz zu beachten.

    Vorteil:

    • Es gelten deine AGB
    • Du sparst dir die Gebühren eines Resellers

    Variante B

    Du beauftragst Digistore/CopeCart oder Elopage deine Kurse für dich wieder-zuverkaufen (=Reseller-Modell).
    Der Kurs oder das Produkt selber ist dabei nicht auf der Seite des Resellers gehostet – außer bei Elopage (siehe unten). Er liegt bei Digistore24 oder CopeCart auf deiner Website oder anderen Plattform/Server, z. B. WordPress

    Das bedeutet, der Kaufvertrag entsteht zwischen dem Reseller und deinem Kunden. Du bekommst natürlich dennoch alle Daten.

    Vorteile:

    • Du musst keine Rechnung schreiben.
    • Der Reseller rechnet die Mehrwertsteuer für das jeweilige Land aus und führt diese korrekt ab.
    • Du musst dich nicht um den Steuerkram kümmern.
    • Du bekommst jeden Monat eine Sammelrechnung statt vieler Einzelbelege (für jeden Kurskauf), was deinen Buchhaltungsaufwand minimiert.

    Nachteile:

    • Es gelten die AGB des Resellers.
    • Und wenn es ein Problem beim Kauf gibt, muss der Kunde sich an den Digistore Kundenservice wenden. Die Qualität des Kundenservices kannst du nicht beeinflussen.
    • Außerdem zahlst du natürlich für den Service eine Gebühr. D.h. von jedem Verkauf bekommt der Reseller einen bestimmten Prozentsatz, der je nach Anbieter variiert.


    Zum Reseller Modell (Variante B) schauen wir uns kurz die drei derzeit gängigsten Anbieter an:

    Elopage ist eine All-IN-ONE-LÖSUNG aus Berlin.

    Hier liegt dein Online-Kurs oder Produkt auf der Plattform des Anbieters UND die Zahlungsabwicklung liegt auch bei ihm, ohne dass du noch weitere Tools verknüpfen musst. Du hast hier also alles aus einer Hand. Du kannst über Elopage neben Online-Kursen auch digitale Produkte wie Downloads, Coachingpakete oder auch Tickets für Events verkaufen.

    Bei Elopage musst du ein monatliches Paket buchen, welches bei 29 €/Monat beginnt (Max. 100 Kunden und 10 Videos) und dann je nach benötigtem Funktionsumfang teurer wird. Preise [DE]

    Unabhängig von deinem Plan zahlst du als eigenständiger Verkäufer bei Elopage pro Transaktion Transaktions- und Servicegebühren.

    Vorteil: 

    • Alles aus einer Hand

    Nachteile: 

    • Monatliche Kosten + Transaktionsgebühren.
    • Die Gestaltungsmöglichkeiten sind limitiert.
    • Wenn Elopage seine Nutzungsbedingungen ändert, hast du alle Daten auf der Plattform und musst sie entweder migrieren oder zustimmen.

    Es gibt noch weitere All-IN-ONE-LÖSUNGEN, auf die ich hier jetzt nicht weiter eingehe.


    Digistore24

    • Digistore24 ist auch ein deutsches Unternehmen und ein reiner Zahlungsanbieter. 
    • Die Anmeldung ist kostenfrei.
    • Wenn du als Verkäufer ein Produkt über Digistore24 verkaufst, fallen Kosten an: Digistore24 erhält als Weiterverkäufer deiner Produkte eine Marge von 7,9 % + 1 € pro Transaktion.

    D.h. dein Produkt wird z. B. auf deiner Website gehostet und verwaltet und du lässt nur die Zahlungsabwicklung über Digistore24 laufen.

    • Zusammen mit Digimember hat Digistore24 auch eine Mitgliederverwaltung. Deine KursteilnehmerInnen bekommen ihre Zugangsdaten automatisch zugesendet und können die Kursseiten erst nach dem Login aufrufen. Ideal ist das Zusammenspiel von Digistore24, Digimember und einer Word-Press-Seite, auf der dein Online-Produkt liegt, Digimember ist kostenpflichtig (347,00 € jährlich oder €37/monatlich)
    • Außerdem hat Digistore eine große Affiliate-Plattform, auf der du deine Produkte anbieten kannst.

    In meinem Selbstlernkurs: "6 Schritte zum eigenen Onlinekurs" stelle ich dir eine weitere Variante zur Verteilung deiner Kurs-Inhalte vor, bei der du lediglich die kostenfreie Digistore24 Variante benötigst!


    CopeCart

    • CopeCart ist die noch nicht so bekannte Alternative zum Zahlungsanbieter Digistore24.
    • Es ist auch ein deutsches Unternehmen.
    • Die Anmeldung ist ebenfalls kostenfrei.
    • Die Provision für CopeCart als Weiterverkäufer ist mit 4,9 % + 1 € pro Transaktion geringer als bei Digistore24,

    D. h. auch hier wird dein Produkt auf deiner Website gehostet und verwaltet und du lässt nur die Zahlungsabwicklung über CopeCart laufen.

    • Für die Mitgliederverwaltung kannst du ebenfalls Digimember verwenden, allerdings brauchst du hierfür ein spezielles Plugin, das von CopeCart zur Verfügung gestellt wird.

    Ich selber nutze bisher Digistore24 für meine Online-Produkte, da ich meist Mitgliederprodukte habe und eine einfache Mitgliederverwaltung benötige. Für meine reinen Downloads-Produkte werde ich allerdings demnächst auch CopeCart mal testen, da hier der Preisvorteil verlockend scheint. Laut Berichten anderer sind die Conversions besser, da die Verkaufsformulare etwas ansprechender sind.

    Alle oben genannten Anbieter haben Server in Europa und sind DSGVO-konform.

    *************

    Du möchtest schon lange ein Digitales-Produkt erstellen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst?

    • Du glaubst, dass ein Online-Kurs technisch komplex und aufwendig ist?
    • Du hast 'Angst' vor der Technik?
    • Und, du hast gerade kein großes Budget zur Verfügung, um 'teure' Software zu kaufen?
    • Dann ist dieser Kurs genau das Richtige für dich!

    Es ist einfacher als du denkst einen Mini-Online-Kurs zu erstellen und damit laufende Einnahmen zu generieren. Und das auch noch völlig kostenfrei, denn die Software, die ich in diesem Kurs verwende, kannst du ohne jegliche Kosten nutzen.

    Ich bin Andrea und seit über 20 Jahren im Bereich Marketing & Social Media zu Hause. Meine Erfahrung mit unzähligen Projekten habe ich in diesem Kurs zusammengefasst und ein System entwickelt, mit dem jeder einen Online-Kurs erstellen kann und das sogar völlig kostenfrei!

    Wenn du wie ich orts- und zeitunabhängig arbeiten möchtest – und in Bali oder irgendwo anders auf der Welt an deinem Lieblingsort leben möchtest – dann ist dieser Kurs der perfekte Einstieg!

    "Online-Kurs in 6 Schritten erstellen" 

    *************

    Wenn du Fragen zu deinem eigenen Online-Kurs hast, oder sonst in den Austausch gehen möchtest, dann buche dir hier dein kostenfreies Gespräch.

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    Mitbewerberanalyse & Positionierung

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    Was bringt dir eine Mitbewerberanalyse für deine Positionierung?

    Wie möchten du und dein Business im Außen wahrgenommen werden? Du kannst dein Bewusstsein wunderbar schärfen, indem du dir andere Spieler in deinem Markt anschaust.

    Google einfach die Schlagworte, über die du gefunden werden möchtest. Und dann schaue, welche Suchergebnisse du bekommst:

    • Passen die Suchbegriffe?
    • Wie nimmst du als unvoreingenommener Betrachter die relevanten Seiten wahr?
    • Was ist gut?
    • Was kannst du übernehmen oder als Anregung nehmen?
    • Wo unterscheidest du dich mit deinem Ansatz?

    1. Nimm drei bis vier Mitbewerber aus dem Sprachraum, den du bedienst. Schau dir an, wie sie sowohl auf der Homepage, als auch in Social Media (Facebook, Instagram, LinkedIn, YouTube etc.) auftreten.

    2. Suche dir dazu noch ein Unternehmen, welches dir vom Auftritt besonders gut gefällt. Es muss nicht 100 % dieselbe Branche sein, es kann auch artverwandt sein und in einer anderen Sprache/Land stattfinden. Unternehmen aus den USA sind meist ein gutes Vorbild. Das ist dein Benchmark. Und dann übernimm für deinen Auftritt das, was dich anspricht. Denn sei dir immer bewusst: Deine Kunden sind wie du!

    Link zum PDF Mitbewerberanalyse

    [Das Beispiel im Video ist von Maike Wellmann]


     
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