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In 9 Schritten auf Seite 1 bei Google

Neun Schritte SEO-Guide: Wie komme ich bei Google auf Seite 1? 

Du willst bei Google gefunden werden – aber SEO klingt für dich wie ein Buch mit sieben Siegeln? Keine Sorge, du bist nicht allein. In meinem letzten Blogpost habe ich dir meine 8 Lieblings-SEO-Tools gezeigt, mit denen selbst Technik-Laien sichtbar(er) werden. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter.

Heute zeige ich dir, wie du in 9 einfachen Schritten Inhalte erstellst, die Google liebt – und deine Leser:innen auch. Kein Fachchinesisch, kein Technikfrust. Sondern klare, umsetzbare Tipps für mehr Sichtbarkeit.

Das Spannende: Die Spielregeln haben sich verändert. 2025 ist SEO nicht mehr nur Keyword-Arbeit – KI-gestützte Suche, Voice Search und Googles Search Generative Experience (SGE) bewerten Inhalte anders. Es geht mehr denn je um klare Antworten, verständliche Struktur und echte Relevanz.

So kannst du auch ohne Budget bei der Google-Suche auf der ersten Seite gefunden werden und damit deinen Expertenstatus manifestieren.

Was hat sich verändert?

Früher: Die richtigen Keywords waren das Allheilmittel.
Heute: KI & Voice Search → Inhalte müssen verständlich, präzise und strukturiert sein.

Was du brauchst:
✔ Klare Positionierung
✔ Relevante Keywords
✔ Struktur + Frequenz

Eine klare Positionierung in deiner Nische ist das A & O und damit definieren sich auch die entsprechenden Keywords. Dazu findest du hier mehr Informationen

Hier sind neun Schritte, um bei Google, KI & Co. mit deiner Website oder deinem Blog besser gefunden zu werden:

Schritt 1: Nutze verständliche URLs (www-Adresse)

Deine URLs sollten einfach, beschreibend und leicht lesbar sein. Verwende Bindestriche (-) anstelle von Unterstrichen (_) zwischen den Wörtern und achte darauf, dass sie alle in Kleinbuchstaben geschrieben sind.

Ein Beispiel für eine gute URL:
www.deinecoachingseite.de/selbstbewusstsein-stärken

Schritt 2: Keyword-Fokus

Identifiziere ein Haupt-Keyword, auf das du dich in dem jeweiligen Text auf deiner Website oder deinem Blogtext konzentrieren möchtest.

Stelle dir die Fragen, die deine Zielgruppe online sucht (W-Fragen). Wenn du ein Business Coach bist, könnte dein Haupt-Keyword "Businessaufbau" sein.

Ein Beispiel: "Wie starte ich ein Coaching-Business?" – Beantworte diese Frage direkt im Text mit einer klaren, prägnanten Erklärung in 2–3 Sätzen. Das hilft nicht nur deiner Zielgruppe, sondern optimiert deinen Beitrag auch für KI-Systeme wie ChatGPT oder die Search Generative Experience (SGE) von Google.

Ein gutes Tool, das ich auch schon im letzten Beitrag beschrieben habe, ist: Answer the public oder Google Trends. Außerdem kannst du mit Chat GPT auch eine Abfrage machen, welches die meistbesuchten Keywords in deiner Nische sind. Welche Version von Chat GPT sich dazu eignet, kannst du in diesem Beitrag nachlesen.

Answer_the_Public-8 SEO Tools- Awareness-Marketing

Schritt 3: Verwende eine Headline (H1), die ins Auge springt (Catchy Headline)

Um deine Website oder deinen Blogartikel zu positionieren, solltest du Überschriften wählen, die ins Auge springen.

H1 ist eine HTML-Definition, die verwendet wird, um die Hauptüberschrift oder den Haupttitel einer Webseite oder eines Blogartikels zu definieren. Eine H1 hat in den meisten Fällen die größte Schriftgröße auf deiner Website und ist eventuell noch farbig abgesetzt.

Die H1 Headline hat das Ziel, die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen, sie neugierig zu machen und dazu zu motivieren, den gesamten Inhalt zu lesen und sollte daher besonders auffällig, ansprechend und einprägsam sein. Das Hauptkeyword sollte am Anfang des Titels stehen.

TIPP: Bei Baukasten-Systemen wie Wix oder Jimdo ist die Definition von Überschriften als H1, H2, H3 in der Regel sehr einfach über die Textbearbeitungsoberfläche möglich. Suche nach den Überschriftenoptionen wie "Überschrift 1" (H1), "Überschrift 2" (H2), "Überschrift 3" (H3) usw.

Für die Struktur des Textes ist es wichtig, die H1-Definition nur einmal pro Seite, für die Hauptüberschrift, zu verwenden. Für die Übersichtlichkeit der Webseite, solltest du anschließend H2 und H3 Abschnitts-Überschriften verwenden.

Beispiele für Catchy Headlines:
"Wie du stressige Situationen meisterst und mehr Gelassenheit findest."
"Erreiche deine Ziele mit diesen 5 Erfolgsschritten!"
"Entdecke das Geheimnis erfolgreicher Verkaufstechniken!"

Schritt 4: Wähle aussagekräftige Meta-Titel

Der Meta-Titel (auch als "Title Tag" bezeichnet) ist ein HTML-Element, das den Titel deiner Webseite oder deines Blogs in den Suchergebnissen einer Suchmaschine anzeigt. Daher ist es sehr wichtig, dass der Meta-Titel kurz und prägnant ist.

Er gibt den Nutzern einen ersten Eindruck von dem Inhalt deiner Seite. Je ansprechender er ist, desto mehr wird dein Artikel geklickt werden.

Er ist nicht sichtbar auf der Webseite selbst, sondern nur in den Suchergebnissen.

Stelle sicher, dass er aussagekräftig ist, Antworten auf die Fragen des Suchenden gibt und das Haupt-Keyword enthält.
Begrenze die Zeichen auf 15-45, um sicherzustellen, dass er in den Suchergebnissen vollständig angezeigt wird.

Ein guter Meta-Titel, der die Fragen der Suchenden aufgreift, wird deine Klickrate erhöhen und zu einer besseren Performance deiner Webseite führen.

Schritt 5: Strukturiere deine Inhalte auf der Seite mit Zwischenüberschriften

Teile deinen Inhalt auf deiner Website, bzw. deinem Blogbeitrag in gut lesbare Abschnitte mit Zwischen-Überschriften ein (H2 und H3).

Warum das so wichtig ist? 

Weil unsere Aufmerksamkeitsspanne beim Lesen im Netz extrem kurz ist. Wir scannen Inhalte, überfliegen Überschriften und springen weiter, wenn uns die Struktur nicht sofort anspricht. Klare Gliederung hilft nicht nur Google beim Einordnen – sie hilft vor allem deinen Leser:innen, deine Botschaft schneller zu erfassen und sich besser zurechtzufinden.


Jede Überschrift sollte eine klare Idee vermitteln, was in dem Abschnitt zu erwarten ist.
Nutze Formatierungen wie FettdruckKursivschrift oder Aufzählungen und Listen, um Hauptpunkte hervorzuheben. 

Schritt 6: Visuelle Inhalte hinzufügen

Infografiken, Videos und Bilder vermitteln deine Botschaft schneller und ansprechender, denn sie sind für den Leser leichter zu erfassen.

ACHTUNG: Optimiere deine Bilder und Grafiken so, dass sie deine Ladezeiten nicht negativ beeinflussen – denn genau das misst Google über die Core Web Vitals. Besonders wichtig ist hier der sogenannte LCP-Wert (Largest Contentful Paint), der angibt, wie schnell der Hauptinhalt deiner Seite geladen wird.

Mehr Infos zum Thema "Optimale Bilder für deine Website" findest du hier.

Schritt 7: Verlinke strategisch (intern und extern)

Füge interne Links und Backlinks auf deine Website, oder in deine Blogbeiträge ein, die deinen Content miteinander verbinden, bzw. auf andere interessante Seiten hinweisen. Überprüfe dabei, welche Themen sich überschneiden und wie sie sinnvoll verlinkt werden können.

Tipps:

  • Veröffentliche Gastbeiträge auf anderen Webseiten. Dadurch kannst du nicht nur wertvolle Backlinks erhalten, sondern auch deine Reichweite erhöhen und neue Zielgruppen erreichen.
  • Backlinks sind Links von anderen Webseiten, die auf deine Webseite verweisen. Suchmaschinen betrachten sie als eine Art Empfehlung. Wenn deine Seite viele qualitativ hochwertige Backlinks hat, deutet das auf wertvollen und vertrauenswürdigen Inhalt hin, was dein Ranking in den Suchergebnissen verbessern kann.
  • Erstelle einzigartige und interessante Inhalte, die für andere Webseitenbesitzer und Blogger verlinkenswert sind. Nützliche Ressourcen, Studien oder informative Artikel werden eher von anderen geteilt und verlinkt.
  • Nutze Social-Media-Kanäle, um deine Inhalte zu teilen und zu promoten. Wenn deine Inhalte interessant sind, können sie viral gehen und zu natürlichen Backlinks führen.
  • Überwache deine Links und Backlinks regelmäßig. Entferne schlechte, irrelevante oder kaputte Links, die deiner Webseite schaden könnten.

In der kostenfreien Google Search Console kannst du die Links auf deiner Seite checken,

Google SearchConsole - 8 SEO Tools Awareness-Marketing

Tipp 8: Stelle deine Website auf HTTPS um

HTTPS ist ein Sicherheitsstandard, der deine Website vor Hackerangriffen schützt und das Vertrauen deiner Besucher erhöht. Google bevorzugt Websites mit HTTPS in den Suchergebnissen.

Wenn deine Website noch auf HTTP läuft, solltest du dringend ein SSL-Zertifikat einrichten. Viele Hosting-Anbieter, wie Wix, Jimdo etc. bieten SSL-Zertifikate kostenfrei an.

Schritt 9: Länge und Wertigkeit deines Contents (Blog)

Google bevorzugt längere Texte mit hoher Qualität. Verfasse ausführliche Artikel, die deine Leser informieren und Mehrwert bieten.


1. Länge des Contents:

  • Suchmaschinen bevorzugen längere Blogbeiträge, die ausführliche Informationen zu einem Thema bieten – in der Regel zwischen 1000 und 2000 Wörtern.

 
2. Wertigkeit des Contents:

  • Suchmaschinen bewerten die Qualität deines Inhalts. Wertvoller Content ist gut recherchiert, informativ, relevant und nützlich für deine Zielgruppe.
  • Duplikate, Grammatikfehler oder irreführende Informationen werden als minderwertig bewertet und können sich negativ auf dein Ranking auswirken.
  • Wichtig: aktualisiere deinen Content regelmäßig, sodass die Webseite und deine Blogtexte relevant sind und Nutzern aktuelle Informationen bieten.
  • Content, der einen Mehrwert für die Leser bietet, z. B. durch Lösung von Problemen, Beantwortung von Fragen oder Bereitstellung wertvoller Tipps, hat bessere Chancen, gut gerankt zu werden.
  • Das Nutzerverhalten, wie z. B. die Verweildauer und die Absprungrate auf einer Seite, sind auch ausschlaggebend für dein Ranking. Wenn Nutzer länger auf einer Seite bleiben und mit dem Inhalt interagieren, deutet dies für die Suchmaschine auf wertvollen Content hin.

3. KI-gerechtes Schreiben:
2025 wird SEO stark von KI-Systemen beeinflusst. Diese analysieren Inhalte nicht nur nach Keywords, sondern nach Verständlichkeit und Struktur.

→ Schreibe in kurzen, klaren Sätzen.

→ Verwende Zwischenüberschriften mit W-Fragen.

→ Gib direkte Antworten in 2–3 Sätzen unter jeder Zwischenüberschrift.

→ Achte auf logische Abschnitte und konsistente Formatierung.

Das erleichtert die Auswertung durch KI-Tools wie SGE und verbessert die Sichtbarkeit deiner Inhalte.Google bevorzugt längere Texte mit hoher Qualität. Verfasse ausführliche Artikel, die deine Leser informieren und Mehrwert bieten.

FAZIT

Durch die Umsetzung dieser neun Schritte kannst du deine Google Ranking optimieren und deine Zielgruppe besser erreichen. Eine klare Struktur, optimierte Keywords und hochwertiger visueller Inhalt tragen dazu bei, dass deine Inhalte in den Suchergebnissen besser gefunden werden und du mehr Sichtbarkeit und Reichweite bei neuen Zielgruppen bekommst.

Gerade durch KI-gestützte Systeme wie Googles SGE (Search Generative Experience) wird strukturierter, nutzerzentrierter Content heute stärker gewichtet. Es reicht nicht mehr, nur präsent zu sein – du musst gezielt Mehrwert liefern, klar kommunizieren und deine Inhalte so aufbereiten, dass sie maschinell wie menschlich verstanden werden.

Du willst wissen, ob dein Content SEO-ready ist?
>> Dann hol dir hier meinen kostenlosen Positionierungs-Check.

Mit Tools wie der Google Search Console oder Google Analytics kannst du dann prüfen, wie sich deine Sichtbarkeit Schritt für Schritt verbessert.

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea

HÄUFIGE FRAGEN ZU SEO (FAQ)

Was ist SEO überhaupt – und warum brauche ich das?

SEO steht für Suchmaschinenoptimierung. Damit wird deine Website bei Google besser gefunden – ohne Werbung. Es geht darum, Inhalte so zu gestalten, dass sie für Suchmaschinen und Menschen relevant sind.

Muss ich ein Technik-Profi sein, um meine Seite zu optimieren?

Nein. Viele SEO-Maßnahmen lassen sich ganz ohne Programmierkenntnisse umsetzen – zum Beispiel mit klaren Texten, guten Überschriften und sinnvollen Links.

Was bedeutet „Keyword“ – und wie finde ich mein passendes?

Ein Keyword ist ein Begriff, den deine Zielgruppe bei Google eingibt, um dich zu finden. Tools wie Ubersuggest oder Google Trends helfen dir dabei, herauszufinden, wonach deine Wunschkund:innen wirklich suchen.

Warum ist die Struktur meiner Texte so wichtig?

Weil unsere Aufmerksamkeitsspanne beim Lesen im Netz extrem kurz ist. Wir scannen Inhalte, überfliegen Überschriften und springen weiter, wenn uns die Struktur nicht sofort anspricht. Klare Gliederung hilft nicht nur Google beim Einordnen – sie hilft vor allem deinen Leser:innen, deine Botschaft schneller zu erfassen und sich besser zurechtzufinden.

Wie verändert KI die SEO-Regeln ab 2025?

Google nutzt KI-Systeme wie SGE (Search Generative Experience), um Inhalte zu analysieren – nicht nur technisch, sondern vor allem inhaltlich. Das heißt: Texte müssen schnell erfassbar sein, auf den Punkt kommen und echten Mehrwert liefern. Kurze, präzise Sätze, klar gegliederte Abschnitte und direkte Antworten auf häufige Fragen sind heute entscheidend – nicht nur fürs Ranking, sondern auch für unsere Aufmerksamkeitsspanne als Leser:innen.

Wie mache ich meine Inhalte sichtbar für Sprachassistenten wie Siri oder Alexa?

Indem du verständlich schreibst. Nutze einfache Sprache, W-Fragen als Zwischenüberschriften und gib kurze, präzise Antworten direkt darunter. So wirst du auch über Voice Search gefunden.

Was sind Core Web Vitals – und warum sollte mich das interessieren?

Das sind Google-Messwerte für Ladezeit, Stabilität und Nutzererlebnis deiner Website. Wenn deine Seite schnell lädt und gut aussieht, steigt deine Chance auf ein gutes Ranking.

Wie erkenne ich, ob mein Content gut ankommt?

Mit Tools wie Google Analytics oder der Search Console. Du siehst dort, wie viele Menschen deine Seite besuchen, wie lange sie bleiben – und was du verbessern kannst.


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8 einfache SEO Tools für Einsteiger

8 einfache SEO Tools für Einsteiger_Awareness-Marketing

8 einfache SEO Tools, bei denen du KEINE technische Expertise benötigst!

Als ich 2019 in die Welt der Selbstständigkeit gestartet bin, wusste ich, dass Sichtbarkeit, Reichweite und Kundengewinnung die entscheidenden Faktoren für ein erfolgreiches Business sind. Doch wie erreicht man online die gewünschte Sichtbarkeit, ohne technische Expertise und ohne ein großes Budget in die Hand nehmen zu müssen?

Die Antwort lautet: Suchmaschinenoptimierung oder kurz SEO. 

In diesem Beitrag möchte ich dir meine besten Tipps und Tools vorstellen, mit denen du auch ohne technische Expertise mehr Sichtbarkeit für dein Business erreichen kannst. Ganz einfach und effektiv!

Tipp 1: Google Search Console für die Indexierung deiner Seite

Die Google Search Console ist ein kostenfreies Tool, das dir eine umfassende SEO-Analyse deiner Website ermöglicht. Du meldest dich mit deinem Google Account an. Falls du das noch nicht gemacht hast, fügst du eine Property für deine Website hinzu.

Jetzt kannst du überprüfe, ob deine Seiten von Google indexiert werden, d.h. ob Google sie bei Suchanfragen mit berücksichtigt. Sollte dies nicht der Fall sein, kannst du sie hier ganz einfach eintragen. Darüber hinaus kannst du eine Sitemap an Google senden, um den Suchmaschinen die Struktur deiner Website zu zeigen. Du kannst die Keywords sehen, über die Besucher auf deine Seiten gelangen und kannst du die Verlinkungen auf deiner Website prüfen.

Google SearchConsole - 8 SEO Tools Awareness-Marketing

Tipp 2: Setze auf hochwertige, relevante Inhalte, z. B. durch Blogbeiträge

Das ist ein No-Brainer: hochwertige Inhalte sind das Herzstück deiner SEO-Strategie. Google bewertet die Einzigartigkeit deiner Inhalte besonders hoch.

Blogbeiträge eigenen sich besonders gut, um deine Expertise in deinem Themenbereich zu demonstrieren, da sie eine gewisse Wortanzahl haben. Laut Studien liegt die ideale Wortanzahl bei 1.000 bis 3.000 Wörtern, im Durchschnitt bei etwa 1.900 Wörtern.

Als Coach könntest du beispielsweise Blogartikel zu den Themen "Stressbewältigung im Berufsalltag", "Selbstmotivation für mehr Erfolg" oder "Tipps für eine gesunde Work-Life-Balance" veröffentlichen. Achte darauf, dass deine Artikel relevant, gut strukturiert und leicht zu lesen sind und einen Mehrwert für deine Zielgruppe bieten.

Answer_the_Public-8 SEO Tools- Awareness-Marketing

Tipp 3: Finde die Fragen deiner Zielgruppe

Um deine Inhalte noch besser für deine Zielgruppe zu gestalten, ist es hilfreich, die Fragen und Bedürfnisse deiner potenziellen Kunden zu kennen.

Das Tool "Answer the Public" kann dir dabei helfen.

Gib Keywords wie "Coaching" oder "Persönlichkeitsentwicklung" ein, und das Tool zeigt dir Fragen, Aussagen und Vergleiche, die mit deinem Keyword verbunden sind. So erhältst du wertvolle Einblicke in die Themen, die deine Zielgruppe interessieren, und kannst deine Inhalte entsprechend optimieren.

Keyword-Tool- 8 SEO Tools - Awareness-Marketing

Tipp 4: Führe eine Keyword-Recherche durch

Keywords sind die Wörter oder Phrasen, nach denen deine potenziellen Kunden suchen. Eine gezielte Keyword-Recherche ist daher entscheidend, um die richtigen Suchbegriffe auf deiner Seite und in deinen Blogbeiträgen zu verwenden. Der Google Keyword Planner, Ubersuggest und das kostenfreie Tool "Keyword Tool" sind hilfreiche Ressourcen, um relevante Keywords zu finden und Informationen über ihr Suchvolumen und den Wettbewerb zu erhalten.

EXTRA-TIPP: Keywords Everywhere: Dies ist eine Browser-Erweiterung für Chrome und Firefox, die dir Suchvolumen, CPC und Wettbewerb für jedes Keyword anzeigt, das du in Google, YouTube, Amazon und anderen Websites eingibst

Tipp 5: Optimiere deine Bilder

Ein Fehler, den ganz viele machen, wenn sie eine Website erstellen: Um die Website attraktiver und informativer zu machen, werden jede Menge Bilder und eventuell auch Grafiken genutzt. Die Idee ist sehr gut, doch viel zu oft werden die Bilder weder in der Dateigröße optimiert, noch richtig benannt. Große Bilder können die Ladezeit deiner Seite verlangsamen und deine SEO entscheidend beeinträchtigen.

Hier sind ein 3 einfache Maßnahmen, um deine Bilder zu optimieren:

  • Komprimiere deine Bilder, um ihre Dateigröße zu reduzieren - 400-500 KB max. reichen aus für ein Bild im Internet. Ich arbeite am liebsten mit dem Preview-Tool auf dem Mac. Eine einfache und praktische Möglichkeit, um Bilder zu verkleinern, ohne eine zusätzliche Software zu installieren. Ein kostenfreies Tool dafür ist z. B. "TinyPNG".
  • Verwende einen Dateinamen, der beschreibt, zu welchem Themengebiet das Bild gehört anstelle von generischen Bezeichnungen wie "12345.jpg".
  • Gib deinen Bildern einen Alt-Text, der das Motiv beschreibt. Dieser Alt-Text wird auch von Suchmaschinen erkannt und kann zur Verbesserung deiner SEO beitragen. Das gilt übrigens auch für Bilder bei Instagram und LinkedIn.

Tipp 6: Nutze interne Verlinkungen

Interne Verlinkungen sind Verweise zwischen den verschiedenen Seiten deiner Website. Sie helfen den Nutzern und den Suchmaschinen, den Zusammenhang zwischen den Inhalten zu erkennen. Die Suchmaschinen werden deine Seiten dadurch besser indexieren.

Als Coach könntest du beispielsweise in einem Blogartikel zum Thema "Zeitmanagement" auf einen weiteren Artikel verlinken, der sich mit "Effektiven Arbeitstechniken" beschäftigt. Setze interne Links sinnvoll ein, um deinen Besuchern einen Mehrwert zu bieten und deine Inhalte besser zu strukturieren – nicht, um den Suchmaschinen zu 'gefallen'!

Tipp 7: Achte auf Mobile-Freundlichkeit

Auch ein No-Brainer: Da wir mittlerweile fast alle über mobile Geräte auf das Internet zugreifen, ist es wichtig, dass deine Website für Mobilgeräte optimiert ist. Stelle sicher, dass dein Design responsiv ist und dass deine Inhalte auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut lesbar sind.

Teste deine Website auf verschiedenen mobilen Geräten, um sicherzustellen, dass sie korrekt angezeigt wird und eine gute Benutzererfahrung bietet.

Ein kostenfreies Tool zur Überprüfung der Mobile-Freundlichkeit ist beispielsweise "Google Mobile-Friendly Test".

Tipp 8: Stelle deine Website auf HTTPS um

HTTPS ist ein Sicherheitsstandard, der deine Website vor Hackerangriffen schützt und das Vertrauen deiner Besucher erhöht. Google bevorzugt Websites mit HTTPS in den Suchergebnissen.

Wenn deine Website noch auf HTTP läuft, solltest du dringend ein SSL-Zertifikat einrichten. Viele Hosting-Anbieter, wie Wix, Jimdo etc. bieten SSL-Zertifikate kostenfrei an.

FAZIT

Die Sichtbarkeit deiner Website ist entscheidend für den Erfolg deines Business. Mit den 8 Tipps &Tools kannst du auch ohne technische Expertise dein SEO optimieren und deine Reichweite erhöhen. 

Nutze die Google Search Console zur Analyse deiner Website, setze auf hochwertige Inhalte und Blogtexte mit relevanten Keywords, finde die Fragen deiner Zielgruppe und führe eine Keyword-Recherche durch, optimiere deine Bilder, setze interne Verlinkungen ein, achte auf Mobile-Freundlichkeit und stelle deine Website auf HTTPS um.

Nutze zusätzlich die Synergien von Social Media, um Beiträge von deiner Website zu teilen und Interessenten auf deine Seite zu lenken. Bei Instagram kannst du die Verknüpfung durch die Links in deiner Bio nutzen, bei LinkedIn, kannst du Links in deine Posts einfügen.

Wenn du diese Tipps umsetzt, kannst du mit der Google Analytics sehen, wie sich die Sichtbarkeit und dein Ranking deiner Website bei Google verbessern. 

Gib deinem Business die Sichtbarkeit, die es verdient!

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea


Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

→ Du hast Erfolg, doch da ist noch ein stärkeres Ziel?

Finde Klarheit, Struktur und die nächsten Schritte für deinen Weg in die Selbstständigkeit. Entwickle dein Business mit dem Business DNA Mentoring: 10+2 Wochen (1:1)

3 AI Marketing-Tools für dein Business

3+1 KI-Marketing-Tools für dein Business

Künstliche Intelligenz (KI oder AI) hat das Potenzial, das Marketing grundlegend zu verändern. Mit den richtigen AI-Tools kannst du jede Menge Zeit sparen und dein Marketing optimieren. In diesem Blogpost stelle ich dir 3+1 kostenfreie AI-Tools vor, die du testen solltest:
  • ChatGPT - als Tool zur Textgenerierung
  • Namesnack - Unternehmens- oder Produktnamen finden
  • Zarla - Kostenfrei ein Logo erstellen
  • Durable - Websites in 30 Sekunden erstellen

  • ChatGPT
    Jeder kennt mittlerweile ChatGPT, ein AI-Chatbot, der von OpenAI entwickelt und im November 2022 veröffentlicht wurde. Es ist ein Tool zur Textgenerierung und unterstützt derzeit mehr als 50 Sprachen, darunter Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Chinesisch, Japanisch, Arabisch und viele weitere.

    Du kannst damit sehr schnell Texte für Websites, Werbekampagnen, Social-Media-Posts, Newsletter und vieles mehr erstellen. Chat GPT generiert dir Produktbeschreibungen für deinen Online-Shop, gibt dir Zusammenfassungen von Texten, schreibt dir E-Mails, übersetzt, schreibt Blogposts für deine Website und vieles mehr.

    GUT ZU WISSEN: Die freie Version von ChatGPT wurde mit Daten – Millionen von Texten aus dem Internet, aus sozialen Medien, Online-Foren, Zeitungsartikeln und Büchern – bis 2021 trainiert. 
    ChatGPT ist also KEINE Suchmaschine!
    ChatGPT kann keine Informationen aus dem Internet abrufen. Die KI generiert Antworten basierend auf dem Wissen, das sie durch das Training auf einer großen Menge von Texten erworben hat. Wenn du nach aktuellen Informationen suchst, bist du mit Suchmaschine besser beraten.

    Seit Februar 2023 gibt es auch eine PLUS Version von ChatGPT, die kostenpflichtig ist. Der ChatGPT Pro-Plan verspricht z. B.  schnellere Antwortzeiten und vorrangiger Zugang zu neuen Funktionen und Verbesserungen. Die kostenfreie Version wird auch weiterhin verfügbar sein. 

    Wer das neue Sprachmodell von Open AI, GPT-4, kostenfrei nutzen möchte, der kann das über den Browser Bing von Microsoft tun. Microsoft bietet den Edge-Browser* mit ChatGPT-4 kostenfrei an. Du musst lediglich ein Microsoft Account haben. 

    Alternativen zu ChatGPT
    Es gibt bereits viele Alternativen zu ChatGPT, die du ausprobieren kannst. z. B. Bing Chat, Google Bard, YouChat etc. Diese Tools bieten ähnliche Funktionen wie ChatGPT.

    Möchtest du herausfinden, ob ein Text von einem Menschen oder einer KI geschrieben wurde?
    Wenn du prüfen möchtest, ob ein Text von einem Mensch geschrieben wurde oder KI-generiert ist, kannst du "AI Text Classifier“ nutzen, quasi eine Gegentechnologie. Kopiere den Text dort hinein und die Web-App zeigt dir unter dem Text an, ob es sich hierbei um einen von der KI verfassten Text handelt oder nicht. Beachte jedoch, dass die Ergebnisse nicht immer 100 % korrekt sind und die App derzeit möglicherweise noch nicht für deutsche Texte verfügbar ist.

    3 KI-Tools für dein Business: Entdecke die Möglichkeiten!
    Wenn du ein Business startest, gibt es unzählige Dinge, die wichtig erscheinen. Es kann überwältigend sein, alles im Blick zu behalten. Eine gute Strategie ist es, sich auf deine Kernkompetenzen zu konzentrieren und andere Aufgaben wie Steuerangelegenheiten, technische Infrastruktur, Designfragen und die Erstellung einer Website an Experten zu delegieren. Aber was ist, wenn das Budget knapp ist?
    Hier kommen KI-gesteuerte Tools ins Spiel! Sie machen vieles einfacher und erschwinglicher. Hier sind drei Beispiele:
    1. Unternehmens- oder Produktnamen finden

    Wenn du einen Unternehmens- oder Produktnamen benötigst, kannst du Namesnack ausprobieren. Es generiert mithilfe von KI Namen für dein Business oder Produkt. Dieses Tool funktioniert auch für Deutsch.

     
    Gib einige Schlüsselwörter ein, die dein Business oder Produkt beschreiben, und Namesnack generiert eine Liste von Namensvorschlägen. Die KI generiert dir kreative und einprägsame Namen – manchmal allerdings auch ein wenig zu kreativ und ziemlicher Müll 😉 Man muss einfach ein bisschen herumprobieren

    .
    Vorteil: Du kannst bei Namesnack auch gleich die Verfügbarkeit von Domainnamen überprüfen.

    Namesnack ist kostenfrei. Du kannst so viele Namensvorschläge generieren, wie du möchtest.


    2. Kostenfrei ein Logo erstellen: So geht’s!

    Du hast nun einen Unternehmens- oder Produktnamen gefunden und möchtest ein passendes Logo dazu?
    Viele glauben, dass sie ohne ein Logo kein Business starten können. Aber das ist ein Irrglaube!
    Ein Logo ist zum Start eines Business nicht unbedingt notwendig und wird oft überbewertet.


    Wenn du dein Business zum Beispiel unter deinem Vor- und Nachnamen startest, reicht eine einfache Schriftart und eventuell eine Farbe aus. Das lässt sich ganz einfach mit Canva erstellen. Canva bietet übrigens auch einen kostenlosen Logo Creator an.


    Möchtest du dennoch unbedingt ein Logo haben? Dann schau dir
    Zarla an. Zarla ist ein Online-Logo-Maker, mit dem du kostenlos Logos für dein Business oder deine Produkte erstellen kannst.

    Du gibst einige Informationen über deine Brand ein und Zarla generiert dir Logo-Designs. Du kannst dein Logo-Design in begrenztem Masse anpassen. Schrift und Farben sind z. B. austauschbar, genau wie Icons.

    Zarla ist kostenfrei. Du kannst so viele Logos entwerfen und herunterladen, wie du möchtest.


    3. Websites in 30 Sekunden erstellen

    Und nun kommen wir zum dritten Schritt - den wichtigsten für die Sichtbarkeit deines Business: Deine Landingpage. 

    Ein wirklich interessantes Tool für Business-Starter ist Durable

    Durable ist ein AI-gestütztes Tool, das es dir ermöglicht, super schnell eine professionell aussehende Website oder Landingpage zu erstellen. In nur 30 Sekunden hast du eine Landingpage erstellt, ohne dass du Designkenntnisse benötigst. Egal, ob für ein neues Produkt oder deine neue Dienstleistung, das Erstellen von ansprechenden und professionell aussehenden Seiten, ist jetzt ein Kinderspiel. 

    Du musst jetzt 'nur noch' die Inhalte deiner Landingpage erstellen und das Design, welches die KI von Durable liefert, zu befüllen. Die Textbausteine für deine Landingpage kannst du z. B. von ChatGPT auf Verständlichkeit prüfen lassen.

    Wenn du wissen möchtest, welche Inhalte eine Landingpage benötigt, damit sie verkauft, dann schau dir diesen Artikel an und lade dir die kostenfreie Checkliste runter.

    Auch Wix ADI  und Jimdo haben AI-gestützte Website-Builder-Tools, vergleichbar mit Durable.

    FAZIT

    Diese drei Tools sind nur einige Beispiele dafür, wie du KI im Marketing einsetzen kannst – vor allem, wenn du gerade ein Business startest. Wenn du weißt, wie du diese Tools bestmöglich und unterstützend nutzt, kannst du damit jede Menge Zeit und Geld sparen.

    *Die bereitgestellten Links in diesem Blog werden nach bestem Wissen und Gewissen zur Information zur Verfügung gestellt. Das Herunterladen der Software erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung des Nutzers.

    HINWEIS

    Dieser Blogpost beschreibt lediglich die Möglichkeiten von KI- bzw. AI-Tools und bewertet nicht deren Sinnhaftigkeit. Ich persönlich nutze diese Tools wie eine Assistenz, als Unterstützung und zur Zeitersparnis, denn dafür sind sie in meinen Augen gemacht. Übrigens: Auch dieser Blogpost wurde mit Unterstützung von ChatGPT erstellt.

    Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
    dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

    Ich freue mich auf dich!
    Andrea


    Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

    → Du hast Erfolg, doch da ist noch ein stärkeres Ziel?

    Finde Klarheit, Struktur und die nächsten Schritte für deinen Weg in die Selbstständigkeit. Entwickle dein Business mit dem Business DNA Mentoring: 10+2 Wochen (1:1)

    Online-Kurs verkaufen – 12 Tipps für mehr Sichtbarkeit & Umsatz

    12 Tipps, wie du deinen Online-Kurs erfolgreich verkaufst

    Viele glauben: „Erstelle einfach einen Online-Kurs – und das Geld kommt von allein.“

    ❌ Das ist ein Mythos.

    Die Wahrheit ist: Ein Online-Kurs verkauft sich nicht von selbst. Selbst wenn du ihn fertig hast, brauchst du Sichtbarkeit, Reichweite – und ein Thema, das wirklich relevant ist. Auch der Preis muss passen.

    ✅ Einen Kurs zu erstellen, ist der erste Schritt. Aber der Verkauf ist die eigentliche Arbeit.

    In diesem Blogartikel bekommst du 12 Tipps, wie du deinen Kurs sichtbar machst und verkaufst:

    1. Sag nicht, was du anbietest. Zeig, welches Problem du löst.

    Menschen kaufen keine Module, sie kaufen Lösungen.

    Statt: „7 Videos + Workbook“ → besser: „In 7 Tagen endlich Struktur im Business“

    Dein Kurs ist kein Infoprodukt – sondern eine Abkürzung.
    Mache in deiner Kommunikation klar: Wo stehen die Leute vorher? Und wie verändert sich ihre Situation durch deinen Kurs?

    Testimonials helfen dabei, deine Message zu unterstützen. Siehe Punkt 11.

    2. Mach dein Angebot sichtbar – öfter, als du denkst.

    Ein Post auf Social Media reicht nicht. Menschen müssen dich mehrfach sehen, bevor sie dir vertrauen und kaufen.
    Zeige dein Angebot regelmäßig – auf verschiedene Arten:

    • Zeig Behind-the-Scenes

    • Teile Ergebnisse oder Feedback

    • Erzähl, warum du den Kurs gemacht hast

    ➡️ Menschen kaufen, wenn sie Vertrauen aufbauen. Und das braucht Wiederholung.

    3. Mach den Einstieg leicht.

    Du musst nicht gleich den ganzen Kurs verkaufen.

    Gib einen Vorgeschmack:

    • kostenlose Mini-Lektion

    • 3-Tage-Challenge

    • kostenloser PDF-Download

    ➡️ So können Interessierte dich kennenlernen – und werden eher zu Käufer:innen.

    4. Baue Vertrauen auf.

    Erzähl echte Geschichten. Teile Ergebnisse deiner Kund:innen. Zeige, wer du bist.

    ➡️ Menschen kaufen nicht bei Marken. Sie kaufen bei Menschen.

    5. Schaffe Dringlichkeit – aber ehrlich.

    Nutze z. B.:

    • Bonus nur bis Datum X

    • Limitierte Plätze

    • Gruppenstart mit fixer Deadline

    Wichtig: Nur dann kommunizieren, wenn es stimmt. Kein künstlicher Druck.

    6. Nutze Meta Ads – gezielt und mit Plan

    Organische Reichweite reicht oft nicht aus. Mit Meta Ads (Facebook & Instagram) kannst du gezielt deine Zielgruppe ansprechen – auch mit kleinem Budget.

    ➡️ Starte mit einem Lead Magnet, teste verschiedene Inhalte, und optimiere laufend. Kleine Kampagnen – große Wirkung, wenn sie gut gemacht sind.

     Was du mit Anzeigen über META (FB/Instagram) erreichen kannst, erfährst du hier.

    7. Nutze E-Mail-Marketing – nicht nur Social Media.

    Instagram ist schnelllebig. Aber E-Mails landen direkt bei deinen Wunschkunden.

    Baue einen E-Mail-Funnel auf:

    • Automatisierte Begrüßung
    • Mini-Serie zum Thema des Kurses
    • Call-to-Action zum Kauf

    ➡️ E-Mail verkauft – leise, konstant und zuverlässig.

    8. Deine Landingpage entscheidet, ob jemand kauft – oder weiterklickt

    Dein Kurs braucht eine eigene Seite. Eine klare, einfache Landingpage, auf der Interessierte alles finden, was sie wissen müssen – ohne Ablenkung.

    ➡️ Was erwartet mich? Was kostet es? Für wen ist das? Wie geht’s weiter?

    Eine gute Landingpage enthält:

    • eine starke Überschrift mit Nutzenversprechen
    • klare Infos zum Kurs (Inhalte, Dauer, Preis)
    • Vorteile auf einen Blick
    • echte Kundenstimmen (wenn du welche hast)
    • einen klaren Button: Jetzt starten oder Kurs buchen

    Tipp: Nutze einfache Tools wie Wix oder Squarespace – du brauchst keine umfangreiche Website.

     Wie du eine Landingpage erstellst, findest du hier.

    9. Mach den Kauf so einfach wie möglich.

    Kein komplizierter Check-out. Kein Zwang zur Account-Erstellung.

    ➡️ Je weniger Klicks, desto besser.

    Nutze Tools wie:

    • CopeCart
    • Digistore24
    • Stripe

    10. Biete ein Affiliate-Programm an

    Lass andere für dich verkaufen.
    Ein Affiliate-Programm motiviert deine Kunden oder Partner, deinen Kurs weiterzuempfehlen – gegen Provision.

    ➡️ Tools wie CopeCart oder Digistore24 bieten das direkt mit an.


    11. Sammle und zeige Kundenbewertungen

    Menschen vertrauen Erfahrungen anderer. Feedback, Testimonials oder kurze Videos deiner Teilnehmer stärken dein Angebot enorm.

    ➡️ Frag aktiv nach Feedback und baue es sichtbar in deine Seite oder Verkaufs-E-Mails ein.


    12. Kooperiere mit passenden Influencern

    Du brauchst keine Stars mit 100.000+ Followern – Mikro-Influencer mit einer echten Community sind oft viel wirkungsvoller.

    ➡️ Such dir 3–5 Profile mit thematischer Nähe, biete den Kurs als Geschenk an und bitte um ehrliches Feedback oder Story-Erwähnung.

    FAZIT

    Bleib dran. Auch wenn keiner kauft – noch. Verkaufen ist ein Prozess. Kein Post-Wunder.

    Die meisten geben zu früh auf. Doch Sichtbarkeit wirkt verzögert.

    ➡️ Bleib sichtbar. Bleib du. Es lohnt sich.

    Mit diesen 12 Tipps kannst du deine Zielgruppe erreichen und deinen Online-Kurs erfolgreich verkaufen. Probiere sie aus und finde heraus, was für dich am besten funktioniert.

    Wichtig ist: Kenne deine Zielgruppe. Und passe deine Message, dein Angebot und deine Verkaufsstrategie genau darauf an.

    So wird dein Kurs nicht nur gesehen – sondern auch gebucht.

    TIPP

    Der Erfolg deines Online-Kurses lässt sich nicht allein anhand der Verkaufszahlen messen. Wirklicher Erfolg zeigt sich darin, ob die Teilnehmer tatsächlich das Ergebnis erreichen, das du für sie vorgesehen hast. Wenn sie danach auch noch begeistert sind und deinen Kurs weiterempfehlen, hast du alles richtig gemacht. 

    Wie du deinen Online Kurs so gestaltest, dass er maximalen Mehrwert bietet, erfährst du hier

    Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
    dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

    Ich freue mich auf dich!
    Andrea


    Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

    → Du hast Erfolg, doch da ist noch ein stärkeres Ziel?

    Finde Klarheit, Struktur und die nächsten Schritte für deinen Weg in die Selbstständigkeit. Entwickle dein Business mit dem Business DNA Mentoring: 10+2 Wochen (1:1)

    Online-Kurs erstellen: In 6 einfachen Schritten zum eigenen Kurs

    Online Kurs erstellen – Anleitung in 6 Schritten

    Wenn du darüber nachdenkst, deinen ersten Online-Kurs zu erstellen, aber unsicher bist, wo du anfangen sollst, bist du hier genau richtig.

    Ich habe selbst gedacht, dass ein Online-Kurs technisch kompliziert, teuer und nur mit viel Know-how machbar ist. Als ehemalige Head of Marketing mit über 20 Jahren Erfahrung wurde ich eines Besseren belehrt – und habe seitdem viele erfolgreiche Kurse umgesetzt. Mein erster Testlauf? Eine kostenfreie 7-Tage-Yoga-Challenge.

    >> Online-Kurse für Einsteiger – ohne Plattform, ohne Technik, mit Struktur
    >> Wie du mit Google Drive, E-Mail & YouTube deinen Kurs startest – ganz ohne Software-Abo

    In diesem Artikel zeige ich dir, wie du in 6 klaren Schritten von deiner Idee bis zum fertigen Kurs kommst – ganz ohne technisches Chaos. Es geht nicht nur um Tools, sondern vor allem um ein gutes Konzept, eine funktionierende Struktur und Inhalte, die wirklich helfen.

    Egal, ob du selbstständig bist und dein Wissen weitergeben willst oder auf der Suche nach einer zusätzlichen Einkommensquelle bist: Ein Online-Kurs kann genau der Weg sein, der zu dir passt.

    Los geht’s – Schritt für Schritt.

    SCHRITT I: Online-Kurs Thema & Konzept entwickeln

    Starte mit einem Mini-Online-Kurs, der nur ein ganz konkretes Problem löst.
    So zeigst du deine Expertise – und kannst direkt ein zusätzliches Einkommen aufbauen.

    Was ist ein Mini-Kurs?
    Ein kompakter Online-Kurs mit 3–5 Einheiten – nicht zu groß, nicht zu teuer, aber hilfreich.

    Warum das funktioniert:

    • Weniger Aufwand für dich
    • Schneller startklar
    • Perfekt für spontane Käufe

    Preis-Tipp:
    Setze deinen Mini-Kurs auf max. 49 €. Das ist die psychologische Grenze, bei der viele noch ohne große Überlegung kaufen.

    So findest du dein Thema:

    • Wähle ein konkretes Problem, das du gut lösen kannst.
    • Frag dich: Was fragen mich andere immer wieder?
    • Oder: Mach eine Mini-Umfrage auf Instagram oder LinkedIn.

    Beispiel:
    Statt „Selbstbewusstsein stärken“ →
    „Wie du mit 3 einfachen Übungen dein Lampenfieber vor Präsentationen reduzierst.“

    SCHRITT II: Struktur deines Online Kurses

    Jetzt wird es konkret: Nachdem du dein Kursthema gefunden hast, planst du den Aufbau deines Mini-Kurses.

    Starte mit diesen Fragen:

    • Was ist das Ziel deines Kurses?
      Wo stehen deine Teilnehmer:innen am Anfang – und welches Ergebnis sollen sie am Ende erreicht haben?
    • Wie lange soll der Kurs dauern?
      Halte ihn kompakt. Mini-Kurse funktionieren am besten in 5–7 Tagen oder über 2–3 Wochen verteilt.
    • Wie viel Zeit braucht eine Einheit?
      Plane Lektionen, die in 10–30 Minuten gut machbar sind – je nach Thema und Zielgruppe.
    • Welche Inhalte vermittelst du – und wie?
      Überlege, was du brauchst: PDFs, Checklisten, Audios, Videos, kurze Aufgaben?
      Strukturiere deine Module so, dass sie logisch aufeinander aufbauen.

    Tipp: Schreibe schon jetzt deine E-Mails für den Kurs.
    Besonders die Willkommens-Mail ist entscheidend: Sie gibt den Ton vor, erklärt den Ablauf und motiviert zum Dranbleiben.

    Richte deinen Kursaufbau immer an den Fragen und Bedürfnissen deiner Kund:innen aus – so entsteht echter Mehrwert.

    TIPP

    Der Erfolg deines Online-Kurses lässt sich nicht allein anhand der Verkaufszahlen messen. Wirklicher Erfolg zeigt sich darin, ob die Teilnehmer tatsächlich das Ergebnis erreichen, das du für sie vorgesehen hast. Wenn sie danach auch noch begeistert sind und deinen Kurs weiterempfehlen, hast du alles richtig gemacht.

    Da deine Kunden täglich mit vielen Aufgaben konfrontiert sind, musst du sicherstellen, dass sie trotzdem Spaß haben, den Kurs erfolgreich abzuschließen und dir idealerweise positives Feedback geben. Berücksichtige dies bereits bei der Konzeption deines Kurses und betrachte die Inhalte immer aus der Perspektive deiner Kunden.

    SCHRITT III: Erfolgreiche Landingpage für deinen Online-Kurs

    Was ist eine Landingpage? Und warum brauchst du eine Landingpage?

    Eine Landingpage ist die eine Seite, auf der dein Kurs vorgestellt und verkauft wird.
    Sie ist der Ort, an dem sich Interessierte entscheiden: Kaufe ich – oder klicke ich weiter?

    Du brauchst sie, damit deine Zielgruppe sofort versteht:

    • Worum geht es in dem Kurs? 
    • Ist das für mich?
    • Welche Ergebnisse erreiche ich mit dem Kurs? 
    • Und was ist der nächste Schritt?

    Eine Landingpage gibt Orientierung und Vertrauen – und das resultiert in mehr Verkäufe.

    So baust du eine Landingpage auf:

    • Fokussiere dich auf eine Sache: nur ein Ziel (z. B. Anmeldung oder Kauf)
    • Nur ein Button – mehrfach eingebaut: z. B. „Jetzt starten“
    • Keine Navigation, keine Ablenkung: Nur dein Angebot zählt
    • Beantworte alle Fragen im Text: Für wen ist der Kurs, wie läuft er ab, was kostet er?

    Das brauchst du auf deiner Landingpage:

    • Überschrift, die den Nutzen auf den Punkt bringt
    • Untertitel, der erklärt, was du anbietest – und für wen
    • Vorteile in einer kurzen, übersichtlichen Liste
    • Details zum Kurs: Dauer, Inhalte, Format
    • Soziale Beweise: z. B. Kundenstimmen oder Feedback
    • Ein klarer Call-to-Action: Jetzt Kurs buchen
    • Rechtlich relevante Links: Impressum & Datenschutz


    Erstelle eine kostenfreie Landingpage z. B. mit www.wix.com – das reicht völlig aus für den Start.

    Lade dir hier die kostenfreie Landingpage-Vorlage als PDF herunter – mit Aufbau, Struktur und Textbausteinen.

    CHECKLISTE FÜR DEINE LANDINGPAGE

    SCHRITT IV: Verkaufsplattform

    Eine Verkaufsplattform ist die Grundlage für den automatisierten Verkauf deines Online-Kurses und ermöglicht es dir, ohne viel Aufwand und Buchhaltung deine Verkäufe zu verfolgen und zu verwalten.

    • Eine Verkaufsplattform bietet dir eine einfache und sichere Möglichkeit, Zahlungen zu akzeptieren, Steuerabrechnungen und Rechnungsstellung zu automatisieren und deinen Kunden eine reibungslose Kaufabwicklung zu bieten. Gerade auch, wenn du deinen Online-Kurs über Deutschland hinaus verkaufst.
    • Es gibt viele Verkaufsplattformen auf dem Markt. Ich nutze Digistore24, da es eine der größten und bekanntesten Plattformen im deutschsprachigen Raum ist und eine breite Palette von Funktionen bietet. Du kannst jedoch auch andere Plattformen wie CopeCart oder Elopage ausprobieren und diejenige wählen, die am besten zu deinen Bedürfnissen und Zielen passt.
    • Jede Verkaufsplattform erhebt Gebühren für jede Transaktion, die über sie abgewickelt wird. Die genauen Gebühren variieren je nach Plattform und Vertrag, können aber normalerweise zwischen 5-10% des Verkaufspreises liegen. Es ist wichtig, die Gebühren im Voraus zu überprüfen und sie in deine Preisgestaltung einzubeziehen, um sicherzustellen, dass du eine angemessene Marge erzielst.
    • Sobald du ein Konto bei deiner gewählten Verkaufsplattform erstellt hast, kannst du ein Bestellformular für deinen Kurs erstellen. Das Bestellformular enthält alle relevanten Informationen zu deinem Angebot, wie z.B. den Preis, die Kursbeschreibung und die Zahlungsbedingungen. Du erhältst dann einen Link zum Bestellformular, den du in deinen Kauf-Button auf deiner Landingpage einfügst, um es deinen Kunden zu ermöglichen, den Kauf abzuschließen.
    • Eine erfolgreiche Verkaufsstrategie ist entscheidend, um deinen Online-Kurs zu vermarkten und zu verkaufen. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass der Erfolg deines Kurses vor allem von der Qualität des Inhalts und der Erfahrung deiner Teilnehmer abhängt.

    Einen Vergleich der Plattformen findest du hier.

    SCHRITT V: E-Mail Automation

    In diesem Schritt geht es darum, deine Kursinhalte zu verteilen. Hierfür benötigst du keine Kurs-Plattform, sondern kannst ganz einfach per E-Mail an deine Teilnehmer senden. Dafür brauchst du:

    • E-Mail-Texte mit angehängten Links zu deinen Kursinhalten (z.B. YouTube-Videos, PDF-Dokumente, etc.)
    • Das Versenden der E-Mails erfolgt in einem von dir festgelegten Rhythmus, z. B. jeden Tag, zweimal in der Woche etc. An diesem Punkt ist es wichtig, dass du die Detailplanung deines Kurses vollständig abgeschlossen hast.
    • Ein automatisiertes System zur Versendung der E-Mails.

    Dafür gibt es Systeme, die in der Basis-Version kostenfrei sind und mit denen man ein paar Hundert E-Mail frei versenden kann. Das ist für ein neues Online-Produkt vollkommen ausreichend. 

    • Brevo (ehemals Sendinblue)
    • MailerLite
    • Mailchimp
    • Sendpulse
    • uvm.

    Für deinen Online-Kurs empfiehlt sich ein solches System, um den Versand der E-Mails von der Willkommensmail bis zur Abschlussmail vollständig automatisieren zu können.

    HINWEIS

    Um sicherzustellen, dass deine Teilnehmer problemlos auf alle Kursinhalte zugreifen können, ist es wichtig, die Größe der E-Mails im Auge zu behalten. Hier sind einige Tipps:


    • Bevor du den Link mit dem Kursinhalt versendest, kontrolliere, dass deine YouTube-Videos auf "Nicht gelistet" eingestellt sind, sodass nur diejenigen die Videos sehen können, die deinen Kurs gekauft haben.
    • Füge Dokumente wie ausfüllbare Formulare nicht direkt der E-Mail bei, sondern teile sie als Link zu einem Google-Ordner. Dies reduziert die Größe der E-Mail.
    • Achte darauf, dass deine Google-Dokumente schreibgeschützt sind, um unerwünschte Änderungen zu vermeiden.
    • Teste die Links, um sicherzustellen, dass deine Teilnehmer problemlos auf die Dokumente zugreifen können.
    • Vermeide das Einfügen von Bildern in deine E-Mails, da dies dazu führen kann, dass sie im Spam-Ordner landen.

    OPTIONAL: VOLLSTÄNDIGE AUTOMATION MIT ZAPIER


    Um eine vollständige Automation zu erreichen, kannst du dein E-Mail-System und deinen Zahlungsanbieter über Zapier verbinden. Zapier bietet eine kostenfreie Version an. Sobald ein Kurs verkauft wird, erhält dein E-Mail-Automation-System eine Nachricht mit den Daten. Dadurch wird die Willkommens-E-Mail automatisch versendet und die Automation startet.

    SCHRITT VI: Online-Kurs verkaufen – So wirst du sichtbar

    • Nach dem dein Kurs fertig ist, geht es darum, dass möglichst viele Menschen davon erfahren. 
    • Hast du bereits mit deiner Kommunikation über den Kurs begonnen? Wenn nicht, solltest du damit beginnen, insbesondere auf Social Media.
    • Du kannst organisch, also unbezahlt, bereits eine Menge Aufmerksamkeit erzielen.
    • Ich habe sogar eine Lösung für dich parat: Mit meinen 15-Tage Post Inspirationen & Canva Vorlagen für Instagram, Facebook & Co. zum Launch deines Online-Kurses sparst du dir mindestens mind. 15 Stunden Arbeit.
    • Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, bezahlte Werbung auf Facebook, Instagram oder Google zu schalten, um mehr Reichweite zu erzielen. Wenn du dazu weitere Informationen benötigst, stehe ich dir gerne in einem kostenfreien Gespräch zur Verfügung.
    • Und denke daran, dass E-Mail-Marketing eine weitere effektive Möglichkeit ist, um deine Kontakte zu informieren. Nutze alle Adressen, die du hast und importiere sie in dein E-Mail-Automation-System, wie Sendinblue oder eine andere Lösung.
    • Informiere alle deine Kontakte über deinen Kurs, denn auch wenn sie keine direkten Kunden werden, können sie es vielleicht weitererzählen.
    • Hier findest du 12 Tipps, um deinen Online-Kurs erfolgreich zu verkaufen.

    REMINDER

    Um auf deinen Social Media Kanälen erfolgreich zu sein, musst du aktiv werden! Es reicht nicht aus, einfach nur zu posten. Nimm dir Zeit, um die Beiträge anderer durchzusehen und dich inspirieren zu lassen. Lese die Texte und zeige deine Wertschätzung, indem du Beiträge 'likest', kommentierst, speicherst oder sogar weiterleitest. Sei dabei authentisch und engagiere dich aktiv in der Community, so wie du es selbst von anderen wünschst.

    Was kann die KI beim Erstellen eines Online-Kurses helfen?

    Künstliche Intelligenz macht vieles einfacher – besonders am Anfang:

    • Mit ChatGPT kannst du dir schnell eine Kursstruktur oder Gliederung erstellen lassen. Auch Formulierungen für Texte oder E-Mails schreibt die KI auf Knopfdruck.

    • Mit Canva Magic Write kannst du Inhalte für PDFs, Workbooks oder Präsentationen automatisch generieren lassen – direkt im Design.

    • Mit Tools wie Synthesia oder Pictory kannst du sogar Videos erstellen, ohne selbst vor der Kamera zu stehen.

    • Chatbots oder automatisierte Antworten helfen dir, häufige Teilnehmerfragen zu beantworten – auch ohne Support-Team.

    Kurz gesagt: KI spart dir Zeit, nimmt dir lästige Aufgaben ab und hilft dir, schneller in die Umsetzung zu kommen – auch ohne Technik-Wissen.

    Was mich inspiriert hat einen Online-Kurs zu erstellen


    Als erfahrene Marketing-Expertin hätte ich nie gedacht, dass es auch mit einem kleinen Budget möglich ist, einen Online-Kurs zu erstellen. Doch dann habe ich es ausprobiert und bewiesen, dass es möglich ist! Während ich meine eigenen Kurse erstellt habe, habe ich ein einfaches System entwickelt, welches ich in diesem Kurs zusammengefasst habe – und das sogar mit kostenfreier Software! 

    Dieser Kurs ist der perfekte Einstieg für alle, die orts- und zeitunabhängig arbeiten möchten und ihren Traum leben wollen – sei es, wie ich auf Bali, oder an jedem anderen Ort auf der Welt. Und das Beste ist: Du kannst das erlangte Wissen und die Software auch für andere Bereiche deines Business einsetzen. 

    Wenn du dein Business um einen Online-Kurs erweitern und mit minimalem Budget und maximaler Effizienz deinen eigenen Online-Kurs erstellen möchtest, dann klicke jetzt auf den Link und starte sofort durch!


    HÄUFIGE FRAGEN ZUR ERSTELLUNG VON ONLINE-KURSEN (FAQ)

    Was ist die einfachste Art, einen Online-Kurs zu erstellen?

    Die einfachste Art ist: ohne Plattform – mit einer E-Mail-Serie, die deinen Kurs Schritt für Schritt verschickt.

    So funktioniert’s:

    1. Du planst 3–5 kleine Lerneinheiten, z. B. mit kurzen Texten, PDFs, Checklisten oder Videos.

    2. Diese Inhalte lädst du z. B. in Google Drive oder auf YouTube hoch (nicht öffentlich).

    3. Du schreibst E-Mails, die jeweils ein Modul enthalten und den passenden Link dazu.

    4. Ein E-Mail-Tool (z. B. Brevo oder MailerLite) verschickt die Mails automatisch in der richtigen Reihenfolge.

    So entsteht ein kompletter Mini-Kurs – ganz ohne Plattform oder technisches Wissen. Genau das beschreibe ich dir in meinem Online-Kurs in 6 Schritten.

    Welche Tools brauche ich für meinen ersten Online-Kurs?

    Weniger als du denkst:

    • Ein Programm zum Aufnehmen deiner Inhalte, z. B. Zoom (für Bildschirmaufnahmen) oder Loom (für kurze Erklärvideos)

    • Einen Ort zum Speichern deiner Dateien, z. B. Google Drive – hier kannst du PDFs, Checklisten oder Videos hochladen

    • YouTube (nicht gelistet), um deine Videos sicher und einfach zugänglich zu machen

    • Ein E-Mail-Tool, z. B. MailerLite oder Brevo, das deine Inhalte automatisch in kleinen Schritten verschickt

    Das Beste: Viele dieser Tools sind kostenlos – und du brauchst kein Technik-Wissen, um loszulegen.

    Wie finde ich das passende Thema für meinen Online-Kurs?

    Der einfachste Weg, ein gutes Thema zu finden:Frag dich: Wobei fragen dich andere oft um Hilfe?

    Wenn dir spontan nichts einfällt, frag dein Umfeld oder deine Community: „Wenn ich dir etwas beibringen könnte – was wäre das?“

    Oder: Halte ein kurzes Live auf Instagram oder LinkedIn – und frage aktiv, was die Menschen interessiert.

    Wichtig ist: Dein Thema sollte konkret, verständlich und lösungsorientiert sein – damit andere sagen: Genau das brauche ich jetzt!

    Wie lange dauert es, einen Online-Kurs zu erstellen?

    Das hängt davon ab, wieg umfangreich dein Kurs ist. Ein kleiner Kurs mit 3–5 Einheiten kann in 3-4 Wochen fertig sein – besonders mit meinem einfachen 6-Schritte-Plan.

    Starte klein. Teste dein Thema. Und erweitere später.

    Muss ich alle Inhalte für meinen Online-Kurs perfekt aufnehmen – mit Studio und Technik?

    Nein. Dein Smartphone, gutes Licht und ein ruhiger Raum reichen völlig.

    Perfektion ist nicht nötig – wichtiger ist, dass du klar erklärst und echten Mehrwert bietest. Starte einfach und verbessere mit jedem Schritt.

    Wie sieht ein einfacher Ablauf für meinen Online-Kurs aus?

    So könnte dein Kurs ablaufen:

    1. Interessierte melden sich über ein Anmeldeformular an.

    2. Sie bekommen sofort eine Begrüßungs-Mail mit Infos zum Kursstart.

    3. Danach erhalten sie regelmäßig E-Mails mit den Modulen – z. B. wöchentlich ein Video, ein PDF oder eine Aufgabe.

    4. Am Ende kommt eine Abschluss-Mail mit Feedback-Möglichkeit oder weiterem Angebot.

    Du brauchst dafür keine Plattform – nur ein E-Mail-Tool und deine Inhalte.

    Kann ich mit meinem Online-Kurs direkt Geld verdienen?

    Ja – du kannst direkt verkaufen. Am einfachsten geht das mit Tools wie Digistore24 oder CopeCart.

    Du erstellst ein Zahlungsformular, verknüpfst es mit deiner E-Mail-Serie – und dein Kurs startet nach dem Kauf ganz automatisch.

    Ich zeige dir im Mini-Kurs, wie das funktioniert.

    Was kostet es, einen Online-Kurs zu erstellen?

    Wenn du alles selbst machst, kannst du mit 0–100 € starten. Die meisten Tools haben kostenlose Versionen.

    Du brauchst also kein großes Budget – sondern einen klaren Plan. Den bekommst du hier: Mini-Kurs starten 

    Kann mir KI helfen, meinen Kurs schneller zu erstellen?

    Ja! Künstliche Intelligenz kann dir viele Aufgaben abnehmen:

    • Sie hilft dir, deine Kursinhalte zu strukturieren.

    • Sie schreibt Texte für Mails, PDFs oder deine Webseite.

    • Du kannst sogar automatisch Videos oder Bilder erstellen – ohne Kamera oder Grafikprogramm.

    So sparst du Zeit und kommst viel schneller in die Umsetzung – auch wenn du kein Technik-Profi bist.


    Du möchtest gerne mit mir in den Austausch gehen, dann buche dir hier ein kostenfreies Gespräch.

    Ich freue mich auf dich!
    Andrea


    Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

    → Du hast Erfolg, doch da ist noch ein stärkeres Ziel?

    Finde Klarheit, Struktur und die nächsten Schritte für deinen Weg in die Selbstständigkeit. Entwickle dein Business mit dem Business DNA Mentoring: 10+2 Wochen (1:1)

    Facebook Anzeigen sind tot

    4 Gründe, warum META Anzeigen (FB/Instagram) immer noch das beste Mittel für Reichweite und Sichtbarkeit sind

    In der sich ständig verändernden Welt des Online-Marketings werden immer neue 'Kühe durchs Dorf getrieben' und bewährte Strategien oft als "veraltet" oder "ineffektiv" abgestempelt. Es gibt seit Jahren eine Konstante: die Erfolgsstory der META Anzeigen auf Facebook und Instagram. Obwohl Stimmen behaupten mögen, dass diese Anzeigenform an Bedeutung verliert, spricht die Realität eine andere Sprache. META Anzeigen bleiben nach wie vor eines der effektivsten Mittel, um mit relativ wenig Budget Reichweite, Sichtbarkeit und qualitativ hochwertige Leads zu generieren.

    Schnelle Ergebnisse dank gezieltem Budgeteinsatz

    Einer der Vorteile von META Anzeigen ist die Fähigkeit, in kurzer Zeit qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Je nachdem, wie schnell du Resultate benötigst, kannst du dein Budget entsprechend anpassen. Für eine effektive Kampagne mit einer Laufzeit von 4-6 Wochen kann bereits ein Budget von €5 pro Tag ausreichen. Wenn es jedoch eilt, bietet es sich an, mit einem höheren Tagesbudget von 20-30 € zu starten und die Laufzeit zu verkürzen, sobald erste Ergebnisse eintreffen.

    Volle Kontrolle über das Budget und die Kosten

    Eine weitere Stärke von META Anzeigen ist die Kontrolle über das Budget und die Kosten. Du kannst dein Ausgabebudget genau definieren, wodurch du sicherstellst, dass deine Anzeigen abgeschaltet werden, sobald das festgelegte Limit erreicht ist. Zudem kannst du maximale Klick-Kosten vordefinieren, um sicherzustellen, dass jede Conversion oder Lead innerhalb deiner Kostenziele bleibt. Diese Flexibilität ermöglicht es, deine Kampagne genau auf deine finanziellen Möglichkeiten abzustimmen.

    Klare Kennzahlen zur Performanceüberwachung

    Mit der Vielzahl von Kennzahlen, die Facebook und Instagram zur Verfügung stellen, behältst du die Performance deiner Anzeigen stets im Blick. Dabei sind die individuellen Anzeigenziele entscheidend. Die wichtigste Metrik bleibt jedoch das letztendliche Ergebnis – sei es ein Lead, eine Conversion oder ein Verkauf. Daneben bieten Kennzahlen wie Reichweite, Konversionsrate, Frequenz und die Kosten pro Klick wertvolle Einblicke in die Effektivität deiner Kampagne.

    • Reichweite und Impressionen: Diese zeigen, wie effektiv deine Anzeige ausgespielt wird und wie viele Nutzer sie sehen.
    • Anzahl der Konversionen: Diese Metrik gibt Aufschluss darüber, wie viele Nutzer auf den Call to Action (CTA) deiner Anzeige klicken. Das gibt Rückschlüsse auf die Anzeigenqualität.
    • Frequenz: Die Häufigkeit, mit der deine Anzeige einem durchschnittlichen Nutzer angezeigt wird. Das gibt Hinweise auf die Relevanz und Wiederholungsfrequenz deiner Anzeige.
    • Kosten pro Klick (CPC) und Kosten pro Conversion (CPR): Diese Metriken geben Einblick in die Effizienz deiner Anzeigen, indem sie die Kosten für Klicks und Konversionen in Beziehung setzen. Das sind die Kosten für die Anzahl der Personen, die von der Anzeige auf deine Website, Leadformular etc. gelangen.
    • ROAS (Return on Advertising Spend): Der ROAS ermöglicht die Berechnung des Umsatzes im Verhältnis zu den Werbeausgaben, was die Effektivität deiner Kampagne widerspiegelt. Im Beispiel der Anzeige für das Event (s. unten) ist der ROAS: Umsatz € 2.997 / Werbeausgaben € 153,84 = 19,48

    100 % Transparenz für optimierte Ergebnisse

    Transparenz ist ein zentraler Vorteil von META Anzeigen. Du hast zu jedem Zeitpunkt klare Einblicke in die Performance deiner Anzeigen und kannst die nötigen Anpassungen vornehmen, um die Ergebnisse zu optimieren. Wichtig ist dabei zu betonen, dass nicht jede Anzeige von Anfang an perfekt performt. A/B Tests können dir helfen, herauszufinden, welche Ansätze am besten bei deiner Zielgruppe ankommen und wie du die Kampagne entsprechend anpassen kannst.

    4 Schritte für eine erfolgreiche META Anzeigenkampagne

    1. Korrekte Anzeigenform wählen: Abhängig von deinem Ziel – sei es Reichweite, Lead-Generierung oder Verkauf – solltest du das passende Anzeigenformat auswählen.
    2. Zielgruppendefinition und Targeting: Die genaue Definition deiner Zielgruppe ist entscheidend. Nutze die detaillierten Targeting-Optionen von META, um deine Anzeigen nur denjenigen zu zeigen, die tatsächlich Interesse haben könnten. 
    3. Budgetentscheidung: Es gibt keine pauschalen Regeln für das Budget. Dein Budget sollte deinen Zielen und der geplanten Laufzeit der Kampagne entsprechen. Für eine kurzfristige Aktion mit schnellen Ergebnissen könnte ein höheres Budget erforderlich sein, während bei langfristigen Kampagnen ein geringeres Budget ausreichen kann.
    4. Qualität der Leads steigern: Zusätzliche Fragen in deinem Lead-Formular tragen dazu bei, qualitativ hochwertigere Leads zu generieren. Menschen, die sich wirklich für dein Produkt, deine Dienstleistung interessieren.

    Fallstudie: Eine erfolgreiche Schnellschuss-Kampagne für ein Präsenz-Event

    Ein Beispiel verdeutlicht die Wirksamkeit von META Anzeigen. Für ein Präsenz-Event auf Mallorca wurde eine Anzeige geschaltet, die innerhalb von nur 9 Tagen eine Reichweite von 13.880 erzielte. Die Kampagne brachte 3 zahlende Teilnehmer, was einen Umsatz von €2.997 bedeutete. Zusätzlich konnten 68 Adressen für die E-Mail-Liste gewonnen werden. Die Gesamtkosten der Kampagne betrugen lediglich €153,84, was zu einem beeindruckenden ROAS (Return On Advertising Spend) von €19,48 führte.


    • Die Anzeige lief nur 9 Tage und hatte eine Reichweite von 13.880 Views.
    • Sie hat 3 zahlende Teilnehmer a € 999 gebracht (= € 2997 Umsatz).
    • Plus 68 Adressen für die E-Mail-Liste.
    • Gesamtkosten der Kampagne: €153,84
    • ROAS (Return On Advertising Spend) €19,48

    FAZIT

    META Anzeigen auf Plattformen wie Facebook und Instagram haben, trotz anderslautender Behauptungen, keineswegs an Relevanz verloren haben. Sie bieten nach wie vor ein unschlagbares Mittel, um Reichweite, Sichtbarkeit und qualitativ hochwertige Leads zu generieren. Dabei ist es entscheidend, die Präferenzen der Plattformen zu verstehen, die richtige Anzeigenform zu wählen, die Zielgruppe präzise zu definieren und das Budget entsprechend den Kampagnenzielen anzupassen. Indem du diese Prinzipien beherzigst und deine Kampagnen sorgfältig optimierst, kannst du sehr gute Leads mit META Anzeigen gewinnen.

    Nicht jede Anzeige bringt gleich zu Beginn die perfekten Ergebnisse. Es gilt zu testen, was in deiner Zielgruppe am besten ankommt. Dazu eignen sich zum Beispiel hervorragend A/B Tests.

    Wenn du bisher andere Erfahrungen mit Facebook/Instagram Anzeigen gemacht hast, dann lass uns sprechen und schauen, wie wir deine Kampagnen optimieren können!
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    Neustart: Von der erfolgreichen Führungskraft zum vollen Potenzial und möglicherweise zum eigenen Business

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    Instagram Brand-Style-Guide mit Canva

    Erstelle deinen eigenen Instagram-Brand-Style-Guide: Eine Schritt-für-Schritt Vorlage

    Ein ansprechendes Instagram-Profil ist heutzutage mehr als nur eine schöne Visitenkarte – es ist der erste Eindruck deines Businesses und damit oft entscheidend für deinen Erfolg. Wenn du über Instagram verkaufen möchtest, ist es umso wichtiger, dass dein Profil einheitlich wirkt und deine Message klar vermittelt. Genau dabei hilft dir ein Brand-Style-Guide für Instagram.

    In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du mit einer kostenfreien Canva-Vorlage und einigen einfachen Schritten deinen eigenen Instagram-Brand-Style-Guide erstellen kannst. So sorgst du dafür, dass dein Profil auf den ersten Blick authentisch und professionell wirkt.

    Warum ein Instagram-Brand-Style-Guide?

    Bevor wir in die Details gehen, stelle dir selbst diese Fragen:

    • Erkennen Besucher anhand deines Feed-Designs sofort, was du machst, ohne deine Bio zu lesen?
    • Ist auf deinen Social-Media-Kanälen und z. B. deiner Website klar erkennbar, dass sie zu derselben Marke gehören?

    Wenn du eine dieser Fragen mit „Nein“ beantwortet hast, ist es an der Zeit, einen einheitlichen Style-Guide für Instagram zu erstellen. Ein Instagram-Profil ist heute mehr als nur eine Plattform für schöne Bilder – es ist eine Mini-Website, über die Menschen dein Angebot entdecken, mehr über dich erfahren und Vertrauen zu deiner Marke aufbauen.

    Ein professioneller und durchdachter Brand-Style-Guide sorgt dafür, dass Besucher auf den ersten Blick erkennen, wer du bist, wofür du stehst und was sie von dir erwarten können.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: Dein Instagram-Style-Guide

    1. Definiere deine Farben

    Farben sind ein wichtiger Teil deiner Markenidentität, denn sie beeinflussen, wie deine Marke wahrgenommen wird. Wenn du dir unsicher bist, welche Farben zu deiner Brand passen, kannst du Tools wie Adobe Color nutzen, um empfohlene Farbkombinationen zu finden.

    • Tipp: Kopiere die Hex-Codes (#xxxxxx) der Farben, die dir gefallen, und füge sie in deine Canva-Vorlage ein.

    2. Wähle passende Schriften

    Konsistente Schriftarten tragen ebenfalls dazu bei, dass deine Posts einheitlich aussehen. Wähle zwei bis drei Schriften aus, die du in all deinen Beiträgen verwendest. Canva erleichtert dir die Auswahl, indem es dir passende Schriftarten vorschlägt. Bei Adobe Fonts findest du auch viele schöne Schrift-Kombinationen.

    • Tipp: Nutze eine Kombination aus einer auffälligen Headline-Schrift und einer gut lesbaren Textschrift, um deine Botschaften klar zu kommunizieren. Eine Schreibschrift kann ein zusätzlicher Wiedererkennungseffekt sein, allerdings muss die Schrift gut lesbar sein!

    3. Wähle den passenden Bildstil

    Der Bildstil sollte zu deiner Markenbotschaft passen.

    • Überlege dir, welche Stimmung und Aussage deine Fotos haben sollen. Sollen sie hell und freundlich wirken, oder eher seriös und neutral?
    • Schwarz-Weiß-Fotos können sehr neutral und gleichzeitig stilvoll wirken. Sie lassen sich oft gut in ein Farbkonzept integrieren.

    4. Plane dein Grid-Layout

    Das Grid-Layout ist das Gesamtlayout deiner Beiträge im Feed. Eine durchdachte Anordnung deiner Inhalte verstärkt den professionellen Eindruck deines Profils deutlich.

    • Tipp: Vermeide zu komplizierte Layouts, die dich unflexibel machen. Oft ist eine einfache Abfolge der Beiträge effektiver.
    • Nutze meine Canva-Vorlage, um Screenshots deiner geplanten Posts einzufügen und zu sehen, wie dein Feed als Gesamtbild wirkt.
    • Alternativ kannst du die App Preview nutzen, um das Layout zu planen. Kostenfreie Alternativen zur Preview sind Planoly, Later oder UNUM. Diese Tools helfen dir ebenfalls dabei, deinen Feed zu organisieren und das Erscheinungsbild zu visualisieren. Mit der Pro-Version kannst du hier außerdem deine Posts direkt planen.

    5. Teste deine Brand-Identität

    Erstelle einen Testlauf mit den ausgewählten Farben, Schriften und Bildern. Wirkt alles stimmig und passend zu deiner Marke? Wenn du dir unsicher bist, kann es hilfreich sein, Feedback von anderen einzuholen.

    Fazit: Ein konsistenter Look für deinen Erfolg auf Instagram

    Ein Instagram-Brand-Style-Guide hilft dir dabei, dein Profil auf den ersten Blick professionell und ansprechend zu gestalten. Er sorgt dafür, dass potenzielle Follower sofort erkennen, wer du bist und was dein Business ausmacht. Mit der richtigen Vorbereitung und ein wenig Planung kannst du ein Profil erstellen, das Vertrauen aufbaut und deine Community wachsen lässt.

    Nutze meine kostenfreie Canva-Vorlage, um deinen eigenen Instagram-Brand-Style-Guide zu erstellen – und gestalte dein Profil so, dass es sofort wiedererkannt wird.

    Bereit für den nächsten Schritt? Buche jetzt ein kostenfreies Gespräch und wir besprechen, wie du dein Profil optimieren kannst. Dein Erfolg beginnt mit deiner Markenfrequenz!

    Mit meiner Instagram-Canva-Vorlage und diesen Tipps kannst du deinen eigenen Brand-Style-Guide erstellen und dein Instagram-Profil optimieren. Lade jetzt meine Vorlage für deinen Brand-Style-Guide herunter, kopiere sie und erstelle dein einheitliches Instagram-Profil in nur wenigen Schritten!

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    Instagram Reels: Automatische Untertitel ohne App

    Instagram Reels: Automatische Untertitel in Deutsch

    UPDATE 2024 - Automatische Untertitel mit Canva

    Canva bietet jetzt eine Funktion, mit der du automatisch Untertitel zu deinen Videos hinzufügen kannst. So geht es:

    1. Video hochladen: Öffne Canva und lade dein Video mit Sprachinhalt hoch.
    2. Untertitel generieren:
      • Klicke im Editor auf "Text".
      • Wähle unter "Dynamischer Text" die Option "Untertitel" aus.
      • Klicke auf "Untertitel erstellen".
    3. Untertitel bearbeiten: Nach der Generierung kannst du die Untertitel anpassen, indem du das Textfeld auswählst und Änderungen vornimmst.
    4. Design herunterladen: Speichere dein Video mit den hinzugefügten Untertiteln.

    Bitte beachte, dass diese Funktion derzeit für bestimmte Sprachen verfügbar ist, darunter Deutsch.

    Es geht auch mit der kostenfreien Canva Version, allerdings kannst du die Schrift dann nicht anpassen. 

    Weitere Informationen findest du im Canva Hilfecenter.

    Workaround: Untertitel für Reels mit Voice Over über Facebook

    Untertitel bei Reels und Storys einzufügen wirkt sich positiv auf deine Reichweite und damit den Algorithmus aus, da Menschen deinen Content mit größerer Wahrscheinlichkeit länger anschauen.

    Und die Message wird auch transportiert, wenn der Ton ausgeschaltet ist.

    Wenn du, wie ich, die Funktion für automatische (deutsche) Untertitel bei Instagram noch nicht hast, dann kann das manuelle Eintippen sehr zeitintensiv sein oder dich sogar davon abhalten, regelmäßig Storys und Reels zu teilen.

    Hier ein kleiner Workaround, in dem ich automatische Untertitel über Facebook erstelle:

    Öffne Instagram und gehe auf das +, um ein Reel zu erstellen

    1. Wähle dein Video aus

    2. Gehe auf 🎵

    3. Fahre 'Kamera Audio/Ton' runter, sodass das Video keinen Ton mehr hat

    4. Gehe unten auf 'Voiceover'

    5. Nimm deinen Text zu dem Video auf (es können 2–3 Versuche nötig sein, um die Länge von Ton und Video perfekt abzupassen)

    6. Lade dann das Reel mit dem Voiceover in deine Fotos runter


    WICHTIG: Falls das Video ohne Ton runtergeladen wird, veröffentliche das Reel kurz auf Instagarm und lade es dann als veröffentlichtes Reel runter. Danach das Reel wieder löschen.


    7. Öffne die Facebook App und erstelle eine Story über das +

    8. Lade das Video aus den Fotos hoch

    9. Öffne die rechte Navigationsleiste über den Pfeil nach unten

    10. Gehe auf Untertitel – diese werden automatisch von Facebook erkannt


    Falls das nicht der Fall ist, ist die Sprache der App wahrscheinlich nicht auf Deutsch eingestellt. Gehe über die Einstellung auf deinem Telefon zur Facebook App, öffne diese und stelle die Sprache auf Deutsch um.


    11. Zurück in der Facebook App kannst du jetzt den Untertitel noch bearbeiten und die Position verändern

    12. Speichere das Video mit dem Untertitel in deine Fotos

    13. Lade es in Instagram als Reel hoch

    14. Wähle dein Coverbild, den Bildausschnitt für den Feed. Ergänze deine Location, den Text und die Hashtags, etc.

    15. Und jetzt posten.

    Wenn du Tipps zum Drehen von Videos benötigst, dann schau mal hier: 11 Video-Tipps + Konzept mit 4 Fragen für deine Storyline

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    Business-Plan in 4 Schritten

    Business-Planung in 4 Schritten (Produktivitätstraining)

    Ich zeige dir hier, wie du ganz einfach in 4 Schritten dein Business planen kannst. Diese Methode nenne ich auch das Produktivitätstraining.

    Egal, ob du gerade erst dein Business gestartet hast, oder bereits ein bestehendes Business hast, die Umsatzplanung ist das Kernstück.

    Wenn du mich bereits kennst, dann weißt du: ich liebe Klarheit! Und ich liebe Einfachheit!

    In dem Video zeige ich dir, wie ich meine Jahres-, Wochen- und Tagesplanung machen. Ganz simpel, auf Papier in einem Buch.

    Ich habe für mich festgestellt, dass ich damit viel produktiver bin und auch sehr viel mehr Klarheit bekomme, wo ich zum Beispiel Zeit verschwende.

    Natürlich braucht es ein wenig Disziplin, das tatsächlich jeden Abend zu machen. Ich bin ganz ehrlich, ich mache es auch oft erst am Morgen, nach meiner Morgenroutine.

    ⚡️ Kleine Korrektur an der Stelle: Das in dem Kasten rechts oben bei der Tagesplanung sind natürlich die Monatsziele (Umsatz).

    Diese Methode habe ich übrigens von Leticia Linden (ehemals OCA) gelernt, in meinem ersten Coaching, welches ich zu Beginn meiner Selbstständigkeit 2019 gemacht habe. Vielen Dank an Leticia an dieser Stelle!

    Ich freue mich, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt, ob dir das geholfen hat.

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    Zahlungsanbieter im Vergleich: Digistore24, Copecart, Elopage

    Zahlungsanbieter im Vergleich: Elopage, Copecart oder Digistore24

    Du hast schon lange den Traum, dein eigenes Online-Produkt zu erstellen und zu verkaufen? Super! Doch bevor du loslegst, gibt es ein paar wichtige technische Fragen zu klären. Eine davon ist die Wahl des richtigen Zahlungsanbieters.
    Damit deine Kund*innen problemlos zahlen können, ist es wichtig, die verschiedenen Optionen zu verstehen.

    Variante A: Ohne Zahlungsanbieter

    Die einfachste Lösung: Deine Kund*innen bestellen direkt bei dir – per E-Mail, DM oder Messenger.
    Du erstellst eine Rechnung, prüfst den Zahlungseingang und verschickst dann das Online-Produkt.

    Vorteil:

    • Es gelten deine AGB.
    • Keine Gebühren für Zahlungsanbieter.


    Nachteile: 

    • Aufwändig bei vielen Bestellungen.
    • Langsam, vor allem bei Bestellungen aus unterschiedlichen Zeitzonen.
    • Manuelle Prüfung der Zahlungseingänge.
    • Keine Möglichkeit für Ratenzahlung.
    • Unterschiedliche Mehrwertsteuersätze bei internationalen Bestellungen.

    Diese Variante ist also eher für Einzelbestellungen oder sehr kleine Produktmengen geeignet.

    Variante B: Mit Zahlungsanbieter (Reseller-Modell)

    Bei dieser Variante nutzt du Anbieter wie Elopage, Copecart oder Digistore24. Diese agieren als Wiederverkäufer (Reseller) deiner Produkte. Der Vorteil: Du musst dich um die Zahlungsabwicklung, Mehrwertsteuer oder Rechnungen nicht kümmern. Der Kaufvertrag entsteht dabei zwischen dem Reseller und deinen Kund*innen, während du alle wichtigen Daten erhältst.

    Vorteile:

    • Keine manuelle Rechnungsstellung.
    • Der Reseller übernimmt die korrekte Berechnung und Abführung der Mehrwertsteuer.
    • Monatliche Sammelrechnung statt vieler Einzelbelege – spart Zeit bei der Buchhaltung.

    Nachteile:

    • Es gelten die AGB des Resellers.
    • Du hast keinen direkten Einfluss auf den Kundenservice.
    • Es fallen Gebühren an (prozentualer Anteil je nach Anbieter).

    Die drei gängigsten Zahlungsanbieter im Vergleich

    1. Elopage – All-in-One-Lösung

    Elopage ist eine umfassende Lösung aus Berlin. Hier kannst du nicht nur die Zahlungsabwicklung nutzen, sondern auch deine Kurse direkt auf der Plattform hosten. Das bedeutet: alles aus einer Hand – von der Zahlungsabwicklung bis zum Kursangebot.

    Bei Elopage musst du ein monatliches Paket buchen, welches bei 29 €/Monat beginnt (max. 100 Kunden und 10 Videos) und dann je nach benötigtem Funktionsumfang teurer wird. Preise [DE]

    Unabhängig von deinem Plan zahlst du als eigenständiger Verkäufer bei Elopage pro Transaktion Transaktions- und Servicegebühren.

    Vorteil: 

    • Alles aus einer Hand

    Nachteile: 

    • Monatliche Kosten und Transaktionsgebühren. Die Gebührenstruktur beginnt bei 3,9 % + monatlicher Grundgebühr, abhängig vom gewählten Tarif.
    • Limitierte Gestaltungsmöglichkeiten.
    • Du bist abgängig von den Bestimmungen der Plattform. Wenn Elopage z. B. seine Nutzungsbedingungen oder Preise ändert, hast du alle Daten auf der Plattform und musst sie entweder migrieren oder den Änderungen zustimmen.

    Es gibt noch weitere All-IN-ONE-LÖSUNGEN, auf die ich hier jetzt nicht weiter eingehe.

    2. Digistore24 – Der Klassiker

    Digistore24 ist ein deutscher Anbieter, der sich auf die Zahlungsabwicklung spezialisiert hat. Du hostest dein Produkt selbst, zum Beispiel auf deiner Website, und Digistore24 kümmert sich um die Zahlungsprozesse.

    Kosten:

    • Keine Anmeldegebühr.
    • 7,9 % + 1 € pro Transaktion.

    Vorteile:

    • Integration in WordPress möglich, z. B. über Digimember für Mitgliederbereiche. Digimember ist kostenpflichtig (347,00 € jährlich oder €37/monatlich)
    • Große Affiliate-Plattform, um dein Produkt durch Partner zu bewerben.

    Nachteile:

    • Höhere Transaktionskosten im Vergleich zu Copecart.

    In meinem Selbstlernkurs: "6 Schritte zum eigenen Onlinekurs" stelle ich dir eine weitere Variante zur Verteilung deiner Kurs-Inhalte vor, bei der du lediglich die kostenfreie Digistore24 Variante benötigst!

    3. Copecart – Preiswerte Alternative

    Copecart ist ebenfalls ein deutscher Anbieter und eine günstigere Alternative zu Digistore24. Hier kannst du die Zahlungsabwicklung ähnlich wie bei Digistore24 nutzen, das Hosting erfolgt ebenfalls auf deiner eigenen Website.

    Kosten:

    • Keine Anmeldegebühr.
    • 4,9 % + 1 € pro Transaktion.

    Vorteile:

    • Günstigere Gebühren.
    • Ansprechende Verkaufsformulare, die für bessere Conversion-Raten sorgen.

    Nachteile:

    • Weniger bekannt, daher evtl. geringere Akzeptanz bei Kund*innen.


    Für die Mitgliederverwaltung kannst du ebenfalls Digimember verwenden, allerdings brauchst du hierfür ein spezielles Plugin, das von CopeCart zur Verfügung gestellt wird.

    Fazit: Welcher Zahlungsanbieter passt zu dir?

    • Elopage eignet sich, wenn du eine All-in-One-Lösung suchst und alles an einem Ort haben möchtest.
    • Digistore24 ist ideal, wenn du bereits eine Website hast und eine gute Affiliate-Möglichkeit nutzen möchtest.
    • Copecart bietet eine preiswerte Alternative mit geringeren Transaktionsgebühren.

    Alle drei Anbieter sind DSGVO-konform und nutzen Server in Europa – deine Daten sind also sicher.

    Du willst dein digitales Produkt verkaufen, aber bist unsicher, welcher Zahlungsanbieter zu dir passt?

    Ich helfe dir, die passende Lösung zu finden – abgestimmt auf dein Business und deine Energie.
     
    > Jetzt Clarity-Call buchen.

    Bonus-Tipp für deinen Online-Kurs

    Du möchtest schon lange ein digitales Produkt erstellen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Kein Problem! 

    In meinem Selbstlernkurs "Online-Kurs in 6 Schritten erstellen" zeige ich dir, wie du Schritt für Schritt dein Produkt erstellst – und das ohne großes Budget oder teure Software. 

    • Du glaubst, dass ein Online-Kurs technisch komplex und aufwändig ist?
    • Du hast ‚Angst‘ vor der Technik?
    • Und, du hast gerade kein großes Budget zur Verfügung, um ‚teure‘ Software zu kaufen

    Dann ist dieser Kurs genau das Richtige für dich!

    Es ist einfacher als du denkst einen Mini-Online-Kurs zu erstellen und damit laufende Einnahmen zu generieren. Und das auch noch völlig kostenfrei, denn die Software, die ich in diesem Kurs verwende, kannst du ohne jegliche Kosten nutzen.

    Ich bin Andrea und seit über 20 Jahren im Bereich Marketing & Social Media zu Hause. Meine Erfahrung mit unzähligen Projekten habe ich in diesem Kurs zusammengefasst und ein System entwickelt, mit dem jeder einen Online-Kurs erstellen kann und das sogar völlig kostenfrei!

    Wenn du wie ich orts- und zeitunabhängig arbeiten möchtest – und in Bali oder irgendwo anders auf der Welt an deinem Lieblingsort leben möchtest – dann ist dieser Kurs der perfekte Einstieg!

    Dein Online-Kurs in 6 einfachen Schritten – auch für Anfänger

    Starte deinen eigenen Online-Kurs in nur sechs Schritten – ohne großes Budget und technisches Wissen. In diesem Kurs lernst du, wie du dein Konzept erstellst, eine Landingpage baust, die Verkaufsplattform Digistore24 integrierst, und deine E-Mail-Automation einrichtest. Ideal für Anfänger, die zeit- und ortsunabhängig arbeiten wollen. Beginne jetzt und erstelle deinen eigenen Mini-Kurs in wenigen Wochen!


    Wenn du Fragen zu deinem eigenen Online-Kurs hast, oder sonst in den Austausch gehen möchtest, dann buche dir hier dein kostenfreies Gespräch.


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