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Newsletter erstellen leicht gemacht: Strategisch. Persönlich. Wirksam.

Newsletter erstellen leicht gemacht: mit Strategie, Klarheit & Persönlichkeit zur starken Personal Brand

Du hast ein Business, möchtest Menschen erreichen und deine Produkte, Services oder Dienstleistungen verkaufen?
Du postest regelmäßig auf Social Media, aber bekommst keine Anfragen?
Dein Newsletter könnte das ändern.

Menschen kaufen nicht von Marken – sie kaufen von Menschen.
Ich möchte die Frequenz, die Werte und Klarheit spüren, bevor ich mit jemandem zusammenarbeite, bzw. jemand kontaktiere. Ich brauche das Vertrauen, dass derjenige, oder das Produkt, mir wirklich weiterhelfen kann.

Social Media ist ein super Tool, um Reichweite und Sichtbarkeit aufzubauen. Aber durch Likes und Kommentare erreichst du kein echtes Vertrauen. Follower sind keine Community. Dazu braucht es mehr.

Wusstest du, dass:

  • E-Mail-Marketing  im Schnitt 8 % Conversion bringt – Social Media dagegen nur etwa 3 %.
    Stell dir vor: 100 Menschen sehen deinen Inhalt.
    → Auf Social Media reagieren nur 3 – z. B. melden sich oder kaufen etwas.
    → Bei einem Newsletter sind es 8 – also mehr als doppelt so viele!
  • E-Mails, die direkt im Postfach landen zu 15–25 % geöffnet werden – bei Social Media sehen oft nur 2–6 % deiner Follower deinen Beitrag überhaupt.
    Warum? Der Algorithmus entscheidet, wer dich sieht – nicht du. (Quelle: emailtooltester.com)

Sichtbarkeit ist der erste Schritt, damit Menschen erfahren, dass es dich gibt. Vertrauen und echte Verbindung aufzubauen erfordert mehr als nur flüchtige Social-Media-Streiflichter.

Und genau da kommt dein Newsletter ins Spiel.

Damit kannst du eine Beziehung aufbauen – wenn du deinen Newsletter regelmäßig versendest. Du kannst du eine ganz andere Wirkung erzielen, jenseits des Algorithmus der Social Media Portale.

Denn Sichtbarkeit entsteht nicht nur durch Content – sondern durch Verbindung.
Und Personal Branding funktioniert nicht ohne einen eigenen Kanal, der dich unabhängig macht.

Was ist eigentlich eine Personal Brand – und warum brauchst du sie?

Eine Personal Brand ist mehr als dein Logo, dein Claim oder deine Website.
Es ist das Gefühl, das Menschen mit dir verbinden.

Deine Personal Brand zeigt:

  • Wofür du stehst.
  • Was du anders machst.
  • Warum man dir vertrauen kann.

In einer Welt voller Content und Konkurrenz gewinnt nicht, wer am lautesten ist –
sondern wer authentisch sichtbar, klar positioniert und spürbar präsent ist.

Und genau das leistet dein Newsletter:
Er macht deine Haltung, deine Werte und deine Energie regelmäßig erlebbar –
für die Menschen, die du wirklich erreichen willst.

Warum ein Newsletter ein wichtiger Schritt beim Aufbau deiner Personal Brand ist

Wenn du eine starke Personenmarke aufbauen willst, brauchst du drei Dinge:

  1. Klarheit über deine Positionierung
  2. Klarheit über deine Zielgruppe
  3. Eine klare Botschaft, die sich durchzieht
  4. Einen Ort, an dem du unabhängig sichtbar bist, z. B. über einen Newsletter

Dein Newsletter ist der direkteste Weg, mit deiner Community in Verbindung zu bleiben. Du bestimmst, wann du gesehen wirst, ohne Algorithmus, ohne Plattform – direkt im Postfach.

Ein Newsletter ist:

  • Dein Vertrauenskanal (Menschen lassen dich in ihren Posteingang!)
  • Dein Testfeld für neue Ideen
  • Deine Verlängerung deiner Frequenz und Markenenergie
  • Dein Newsletter ist ein Produkt – Menschen bezahlen mit ihrer E-Mail.

Siehe deinen Newsletter als ein Produkt. Auch wenn er kostenlos ist, zahlen Menschen mit etwas Wertvollem – ihrer Aufmerksamkeit und ihrer E-Mail-Adresse.

Sie geben dir Vertrauen, bevor sie überhaupt etwas von dir bekommen haben.Genau deshalb sollte dein Newsletter nicht irgendeine Info-Mail sein.

Um wirklich etwas zu bewirken, muss dein Newsletter so gut sein, dass man sich auf ihn freut – wie auf etwas, für das man bezahlt.

Wann solltest du mit deinem Newsletter starten?

Viele warten, bis sie genügend Newsletter Abonnenten haben. Aber was ist genügend?

Starte doch einfach mit dem, was du hast – keiner startet bei 0. Auch ein kleiner Kreis aus privaten Kontakten oder früheren Kolleg:innen ist ein Anfang.
Wichtig ist: Fang an, baue deine Liste unterwegs.

Mit einem Newsletter kannst du:

  • deine Ideen sortieren
  • direkt Feedback bekommen
  • deine Community langsam und organisch aufbauen

Warte nicht, bis alles perfekt ist – dein Newsletter wächst mit dir.

5 Gründe, warum ein Newsletter besser ist als jeder Social-Post

1. Du baust echtes Vertrauen auf

Menschen geben dir ihre Mailadresse nicht aus Spaß. Das ist ein Vertrauensvorschuss – den du nutzen kannst.

2. Du erreichst Menschen tiefer

Ein Newsletter ist kein Scroll-Moment. Er ist ein Lese-Moment. Ein Raum für Tiefe, Storytelling und echte Verbindung.

3. Du wirst unabhängig vom Algorithmus

Instagram kann deine Reichweite kürzen. LinkedIn kann dich einschränken. Dein Newsletter? Gehört dir.

4. Du bekommst messbare Daten

Öffnungsraten, Klicks, Conversion – du siehst sofort, was ankommt und was nicht.

5. Du wirst zur echten Marke – nicht nur zum Content Creator

Ein starker Newsletter macht dich sichtbar – nicht nur durch Reichweite, sondern durch Wiedererkennung und Tiefe.

3 häufige Newsletter-Fehler – und wie du sie vermeidest

Fehler 1: Du behandelst deinen Newsletter wie Werbung

Ein Newsletter ist dein Mikro – kein Pitchdeck.
Viele verwechseln Newsletter mit Verkaufsmailings.

Aber ein Newsletter ist kein Pitchdeck.Er ist dein Mikrofon.

Der Ort, an dem du Haltung zeigen darfst. Tiefe erzeugst. Denkimpulse gibst.
Wenn du nur pitchst, wird er gelöscht.

Wenn du sprichst – ehrlich, persönlich, klar – wird er gelesen. Und geteilt.

✅ Gib zuerst echten Mehrwert. Teile einen Aha-Moment. Eine Erfahrung. Eine Inspiration. Danach: Einladung zum nächsten Schritt.

Fehler 2: Du bist nicht konstant

Ein Newsletter, der alle paar Monate kommt, wird vergessen.

✅ Besser: Fester Tag. Fester Rhythmus. Feste Energie. Empfehlung: für den Start 1X im Monat oder alle 2 Wochen

Unregelmäßigkeit = Vertrauensverlust = höhere Unsubscribe-Rate.

Fehler 3: Du hast keinen klaren CTA

Dein Newsletter dient nicht als Werbeflyer.

Gib erst Mehrwert – dann ein kleiner Reminder: → „Wenn du starten willst, hier geht’s zur XYZ.“

✅ Besser: 80 % Content, 20 % Einladung. Klar, ruhig, ohne Druck – aber mit Richtung.

Wie du deinen Newsletter strategisch aufbaust – Schritt für Schritt

Was tun, wenn du noch keine Newsletter-Abonnenten hast?

Die häufigste Ausrede, keinen Newsletter zu starten: „Ich habe ja gar keine Liste.“

Hier kommt die Wahrheit: Niemand startet mit einer Liste. Du baust sie auf – Schritt für Schritt.

So startest du:

  1. Wähle ein kostenloses Newsletter-Tool wie MailerLite oder Brevo und richte dort einen Account ein.
  2. Erstelle deine erste Liste und dein Anmeldeformular. Das ist einfach ein kleines Feld, wo man Name und E-Mail-Adresse eingeben kann.
  3. Teile den Link zu deinem Formular überall: auf Social Media, in deiner E-Mail-Signatur, auf deiner Website.
  4. Sag klar, was deine Leser:innen erwartet – z. B.: „1x pro Woche bekommst du Tipps zu XY + echte Insights aus meinem Alltag.“
  5. Du kannst deine Liste mit bereits vorhandenen E-Mail-Kontakten füllen. Wichtig ist, dass dein Newsletter ein Abmeldemöglichkeit hat (DSGVO). Diese ist in den oben genannten Tools bereits standardmäßig angelegt.

1. Positionierung & Zielgruppe klar machen

→ Was ist dein Thema?
→ Wer liest mit – und warum?

2. Einen starken Lead-Magnet entwickeln

→ Gib Menschen einen Grund, sich in deine Liste einzutragen

Beispiele:

  • Checkliste: „23 Fragen, um deine Markenfrequenz zu finden“
  • Mini-Guide: „5 Fehler, die deine Sichtbarkeit blockieren“
  • E-Mail-Serie: „In 5 Tagen zu deinem ersten Signature-Post“

Tipps zu einem guten Leadmagneten findest du hier.

3. Newsletter wie ein Produkt behandeln

→ Der Inhalt muss so gut sein, dass man sich darauf freut
→ Qualität > Quantität

Frage dich: Würde ich dafür zahlen?

4. Einen klaren Redaktionsplan erstellen

→ Rubriken & Formate helfen beim Dranbleiben

Beispiel-Format:

  • Frequenz-Impuls: 1 Gedanke zur Sichtbarkeit & Energie
  • Tool der Woche: Ein praktischer Tipp
  • CTA: Angebot, Freebie oder Clarity Call

5. Reichweite aufbauen

→ Nutze jeden Touchpoint:

  • Am Ende von Social Posts: „Wenn dir das gefällt, lies meinen Newsletter“
  • Poste gratis, was andere verkaufen – und verlink auf den Newsletter.
  • In der Bio / Website: Newsletter-Link prominent platzieren
  • In Webinaren / Workshops: Trage die Liste weiter
  • In deiner E-Mail-Signatur

Ein einfacher Weg, auf deinen Newsletter aufmerksam zu machen:
Teile öffentlich Inhalte, für die andere Geld verlangen würden.

Zum Beispiel:

→ Ein Mini-Tutorial auf LinkedIn
→ Eine Liste mit Tools in deinem Insta-Post
→ Ein klarer Gedanke als Reel oder Zitat

Und dann: Verlinke auf deinen Newsletter. „Wenn du mehr davon willst, lies meine nächste Ausgabe.“

Tools wie Beehiiv können dir helfen, über andere Newsletter empfohlen zu werden.

E-Mail-Marketing-Tools für deinen Newsletter-Start (kostenfrei & empfehlenswert)

  1. Brevo (früher Sendinblue): DSGVO-konform, ideal für Einsteiger mit professionellen Ansprüchen, Deutsche Benutzerführung.
  2. MailerLite: Sehr intuitiv, visuelles E-Mail-Building, perfekt für Solo-Unternehmer:innen, Nur Englisch.
  3. Kit (ehemals ConvertKit Free Plan): Besonders gut für Creator, einfache Automationen, klare Struktur.
  4. Systeme.io (Free Version): Für alle, die Newsletter + Landingpages kombinieren möchten.

Alle Tools bieten:

  • DSGVO-konforme Anmeldeformulare
  • Automatisierungen für E-Mail-Strecken
  • Einfache Statistiken zu Öffnungs- und Klickraten

Die häufigste Frage: "Was schreibe ich in meinem Newsletter?"

Das ist ganz einfach: alles, was du auch in deinen Social Media Posts verwendest, nur ausführlicher.

Das können zum Beispiel folgende Dinge sein:

  • Eine Erfahrung mit einem Kunden
  • Ein Fehler, den du gemacht hast – und was du gelernt hast
  • Eine Frage, die du 3x gehört hast
  • Ein LinkedIn-Post, den du vertiefst
  • Etwas, das dich beschäftigt

Wichtig: Nicht perfekt, sondern echte Erfahrungen. Gut lesbar. Auf den Punkt.

Tipp: Schreib nicht für „die Liste“ – schreib für deine Community

Dein Newsletter ist kein Massenmedium. Sieh deinen Newsletter als Gespräch, als echte Verbindung.

  • Schreib, als würdest du einer Person schreiben.
  • Stell Fragen. Teile echte Gedanken.
  • Frag zurück: „Was nimmst du aus diesem Impuls mit?“

Lass jede Ausgabe wie eine kleine persönliche Nachricht wirken – nicht wie eine anonyme Infomail.
Das baut Beziehung auf. Kein Algorithmus kann das ersetzen.

Deine Frequenz entscheidet über deine Öffnungsrate

Newsletter sind mehr als Strategie. Sie tragen deine Energie.

→ Wenn du verbunden bist, spüren das deine Leser:innen.
→ Wenn du in deiner Klarheit schreibst, wird dein Newsletter geöffnet – gelesen – gespeichert.

Frequenz ist Feintuning. Sie ist der Kern. Und dein Newsletter ist das perfekte Medium, um sie spürbar zu machen.

Mein Weg mit meinem Newsletter

Ich habe meinen Newsletter ‘Weekend Marketing Inspiration’ im August 2022 gestartet – ganz bewusst mit einem 14-tägigen Rhythmus und einem klaren Fokus. Ich wusste, was ich vermitteln wollte und hatte Freude am Schreiben.

Was mit Leichtigkeit begann, wurde irgendwann anstrengend. Nicht, weil mir die Themen fehlten – sondern weil ich mir selbst zu viel vorgenommen hatte: Drei bis vier Themen pro Ausgabe. Mein Anspruch war hoch. Ich wollte konstant bleiben, doch genau dieser Perfektionismus hat mir eine Beingestellt.

Also habe ich pausiert.

In der Pause wurde mir klar: Es reicht ein Thema pro Newsletter. Ein Gedanke. Eine Inspiration. Eine Erfahrung – klar und auf den Punkt.
Vielleicht ergänzt durch einen persönlichen Tipp: ein Buch, eine Meditation, ein Tool. Nur, wenn es wirklich passt.

Seit September 2024 ist der Newsletter zurück – mit neuer Energie und einem besseren System.
Ich habe den Newsletter übrigens 'Weekend Marketing Inspiration' genannt, weil ich selbst am Wochenende am meisten Zeit zum Newsletter lesen habe. 

Was mir heute hilft:

  • Ein klarer Prozess: Ich schreibe jetzt zuerst einen Blogpost und daraus entsteht der Newsletter. Gleichzeitig nutze ich den Inhalt auch für Social Media.
  • Eine Struktur, die sich stimmig anfühlt: Die Abstimmung zwischen den Systemen ist ganz wichtig. Meine Website/Blog läuft auf WordPress und meine Newsletter geht über Quentn raus. Zusätzlich schreibe ich noch einen Newsletter bei LinkedIn. Das geht alles Hand in Hand.
  • Und, ganz wichtig: ChatGPT als Sparringspartner.

So wird aus einem Gedanken ein ganzer Content-Zyklus.

7 Wahrheiten, die deinen Newsletter verändern

1. Ein Newsletter ist ein Produkt.
Auch wenn er kostenlos ist, bezahlen Menschen mit ihrer E-Mail – und damit mit Vertrauen.

2. Likes sind keine Beziehung.
Geöffnete Mails zeigen echtes Interesse. Dein Newsletter ist kein Streuverlust – er ist Verbindung.

3. Social Media gehört nicht dir.
Ein Newsletter schon. Er ist dein eigener Raum, unabhängig von Plattformen, Algorithmen und Trends.

4. Verschenke, was andere verkaufen.
Teile wertvolles Wissen in Social Media. Sei großzügig. Und dann lade zur Tiefe ein – im Newsletter.

5. Du brauchst keine große Liste.
Du brauchst echte Menschen, die sich für dich interessieren. 10 Richtige sind mehr wert als 1.000 Irgendwer.

6. Unregelmäßigkeit zerstört Vertrauen.
Newsletter, die nur manchmal kommen, wirken beliebig. Zeige Präsenz – mit Klarheit und Rhythmus.

7. Dein Newsletter ist kein Pitchdeck.
Er ist dein Mikrophon. Teile das, was dir wichtig ist und verkaufe nicht nur Produkte.

Fazit: Dein Newsletter = Frequenz + Sichtbarkeit + Personal Brand

Ein Newsletter ist nicht nur ein Kanal – er ist Verbindung. Er ist das, was zwischen deiner Vision und deiner Community entsteht.

  • Wenn du willst, dass deine Marke spürbar wird
  • Wenn du Menschen nicht nur erreichen, sondern berühren willst
  • Wenn du Klarheit brauchst – für dich und für andere

→ Dann bau dir deinen eigenen Raum.
→ Mach deinen Newsletter zum Zentrum deiner Marke.

Und denk dran: Du brauchst kein riesiges Team, keine perfekte Liste, keine endlosen Inhalte.
Du brauchst ein Thema, deine Frequenz – und die Erlaubnis, es leicht zu machen.

Und wenn du nicht weißt, wie du starten sollst? 

→ Buche dir gerne einen kostenfreien Clarity Call mit mir
→ Oder starte mit dem Frequenz-Check: 23 Fragen, die zeigen, wie sichtbar deine Marke wirklich ist.

Denn: Marketing wirkt – wenn deine Frequenz stimmt.

Und ein Newsletter ist der einfachste, effektivste und klarste Weg dorthin.

Du möchtest einen Newsletter starten, weißt aber nicht, wie du anfangen sollst? Dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea


HÄUFIGE FRAGEN ZUM NEWSLETTER (FAQ)

Warum ist ein Newsletter wichtig für meine Personal Brand?

Weil er dir gehört. Die Regeln bei Social Media können morgen verändert werden und du hast keine Handhabe. Ein Newsletter ist dein Raum – für Tiefe, Haltung, Energie.

> Baue einen Kanal auf, den du kontrollierst.
Fang mit einem einfachen, kostenfreien Newsletter-Tool an und sende deinen ersten Newsletter an deine engsten Kontakte. Mehr dazu hier.

Ab wann lohnt sich ein Newsletter?

Sofort. Warte nicht auf 500 Abonnent:innen.
Warte nicht, bis alles perfekt ist.
Warte nicht, bis du „soweit bist“.

> Schreib deinen ersten Newsletter an 5 Leute, die du kennst. Qualität beginnt mit 10 echten Menschen – nicht mit 10.000 Followern.

Was schreibe ich in meinem Newsletter?

Ein Gedanke. Eine Erfahrung. Ein Impuls.

Du musst keine Doktorarbeit schreiben. Bleibe einfach und persönlich. 1 Thema. 

> Nimm einen Social-Media-Post, der bei deiner Community mgut ankam – und vertiefe ihn.
Newsletter = ausführlicher, persönlicher. Mehr Substanz.

Wie oft sollte ich meinen Newsletter versenden?

So regelmäßig, wie du Beziehung leben willst. Unregelmäßigkeit zerstört Vertrauen.
1x im Monat? Gut.
Alle 2 Wochen? Noch besser.
Nur nicht: mal so, mal gar nicht.

> Block dir 2 feste Tage im Monat für deinen Newsletter.Einen zum Schreiben. Einen zum Versenden.

Welches E-Mail-Marketing Tool ist am besten für den Start eines Newsletters?

Brevo. MailerLite. ConvertKit. Alle sind DSGVO-konform und kostenlos. Wichtig ist nicht, welches Tool., die sind alle vergleichbar.
 Wichtig ist: Du fängst an. Hier mehr dazu.

> Eröffne heute deinen Account bei einem dieser Tools.Nicht vergleichen – loslegen.

Wie gewinne ich Newsletter Abonnenten?

Indem du zuerst auf Social Media Wissen teilst.
Ein Freebie, das wirklich hilft.
Ein Post mit Substanz.
Ein Reel mit Klarheit.
Und dann: „Wenn du mehr willst, lies meinen Newsletter.“

> Erstelle eine einfache Checkliste oder Mini-Guide als PDF. Verlinke ihn unter deinen Social-Posts – mit Newsletter-Opt-in.

Wie unterscheidet sich ein Newsletter von Social Media?

Social Media ist Bühne. Ein Newsletter ist Gespräch.
Auf Insta "schreist" du in den Feed.
Im Postfach wird dir zugehört.

> Schreib deinen Newsletter, als würdest du ihn an eine echte Person schicken. Vergiss „die Liste“. Schreib für deine Community.

Wie kann ich meinen Newsletter mehrfach nutzen?

Ein Newsletter ist kein Einweg-Inhalt.
Er ist die Quelle. Der Ursprung deiner Content-Strategie.
Blog, LinkedIn, Reels – alles kann daraus entstehen.

Schreibe zuerst den Newsletter – und nutze daraus:
➤ 1 Blogpost
➤ 1 LinkedIn-Post
➤ 1 Instgaram Post, Reel oder Story
➤ 1 TikTok Video
➤ 1 YouTube Video

Oder andersherum: Ich starte mit dem Blogtext und entwickle daraus meinen Content.

Ein Gedanke. Mehrere Formate. Maximaler Fokus.


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Meta Ads für Einsteiger: So funktioniert Facebook & Instagram Werbung 2025

Meta Ads für Einsteiger: So schaltest du Werbung auf Instagram & Facebook, die Ergebnisse bringt

„Facebook Anzeigen sind tot.“

Diesen Satz hast du vielleicht auch schon gehört. Oder selbst gedacht.

  • Vielleicht, weil du schon mal Geld ausgegeben hast – und nichts passiert ist. 
  • Vielleicht, weil du das Gefühl hast, Meta sei nur noch für große Player relevant.
  • Oder weil du nicht weißt, wo du überhaupt anfangen sollst.

Doch hier kommt die Wahrheit:

Meta Ads funktionieren! Mehr denn je. Wenn du weißt, wie.

Was sind Meta Ads?

Meta Ads sind bezahlte Werbeanzeigen, die über das Meta-Werbenetzwerk ausgespielt werden – also auf Facebook, Instagram, Messenger und im Meta Audience Network (z. B. in Apps oder Websites von Drittanbietern).

Du kannst damit gezielt Menschen ansprechen – basierend auf Alter, Interessen, Standort, Verhalten und mehr.

Meta Ads funktionieren über ein sogenanntes Bieterverfahren: Du legst ein Tagesbudget oder ein maximales Gebot fest, und Meta entscheidet in Echtzeit, ob und wann deine Anzeige ausgespielt wird.

Je relevanter deine Anzeige für die ausgewählte Zielgruppe ist – und je klarer du Ziel und Ausrichtung definierst (Frequenz) –, desto effizienter (und günstiger) wird sie ausgespielt. 

Das bedeutet: Nicht der mit dem größten Budget gewinnt, sondern der mit der besten Kombination aus Inhalt, Zielgruppe und Klarheit.

"Boost Post" oder Werbeanzeigenmanager – was ist besser?

Viele starten mit dem kleinen blauen Button auf Instagram oder Facebook: „Beitrag bewerben“.
Das sieht einfach aus – ist allerdings wenig zielführend und rausgeschmissenes Geld.

Warum?

Der Boost-Button ist ein vereinfachtes Anzeigen-Tool, das dir vorgaukelt, du würdest „richtige Werbung“ schalten.
In Wahrheit bekommst du:

  • kaum Kontrolle über Zielgruppen (z. B. Interessen, Sprache, Verhalten)
  • keine Wahl bei Platzierung (wo deine Anzeige erscheint)
  • keine Möglichkeit, mehrere Varianten gegeneinander zu testen (A/B-Testing)
  • keine Verbindung zu einem echten Funnel (z. B. Folgeanzeigen oder individuelle Sequenzen)
  • oft nur Klicks oder Likes – aber keine Conversion-Optimierung

 Der Werbeanzeigenmanager ist dagegen dein Kontrollzentrum für professionelle Kampagnen:

Wer wirklich Ergebnisse möchte, der, nutzt den Werbeanzeigenmanager.
  • Du bestimmst exakt, wer deine Anzeige sieht – nach Alter, Standort, Interessen, Verhalten, Sprache etc.
  • Du wählst das genaue Ziel deiner Kampagne: Leads, Verkäufe, Website-Besuche, App-Installationen u. v. m.
  • Du kannst Split-Tests fahren (z. B. zwei Texte gegeneinander laufen lassen)
  • Du nutzt Custom Audiences (z. B. Besucher:innen deiner Website, Instagram-Follower, Newsletter-Abonnenten)
  • Du steuerst Retargeting ganz gezielt – z. B. für Warenkorbabbrecher oder Webinar-Teilnehmer:innen
  • Du erhältst präzise Auswertungen zu Kosten, Klicks, Conversions, Zielgruppen etc.

Kurz gesagt: Mit dem Meta Werbeanzeigenmanager baust du dir ein strategisches System, das sichtbar macht – und messbar verkauft.

Was sind Leads – und warum sind sie so wichtig?

Ein Lead ist ein qualifizierter Kontakt: Jemand, der echtes Interesse an deinem Angebot zeigt, durch das Ausfüllen eines Formulars.

Das bedeutet du hast: Name, E-Mail, Instagram-Handle – evtl. Telefonnummer und Qualifizierungsfragen.

Nicht nur ein Like. Kein „Vielleicht“. Sondern jemand, der:

  • auf deine Anzeige klickt
  • ein Formular ausfüllt (z. B. Name, E-Mail, Instagram-Profil)
  • und damit klar signalisiert: „Ich will mehr von dir wissen.“

Diese Menschen kannst du dann weiter begleiten:

→ durch E-Mail-Marketing
→ durch Beratungsgespräche
→ durch Webinare
→ durch deine Angebote

Meta Ads: Für wen lohnen sie sich und was kannst du erreichen?

Meta Ads lohnen sich besonders, wenn du:

  • Coach oder Dienstleister:in bist und regelmäßig Anfragen für dein Angebot generieren möchtest
  • Digitale Produkte oder Online-Kurse verkaufst – und diese skalierbar vermarkten willst
  • Leads brauchst, um deine E-Mail-Liste aufzubauen oder ein Produkt/Event direkt zu verkaufen
  • Einen Online-Shop betreibst und gezielt auf neue Produkte aufmerksam machen willst
  • Neue Angebote testen willst, bevor du groß launchst
  • Schnell sichtbar werden willst – nicht irgendwann, sondern jetzt. Ohne den Algorithmus auszutricksen.

Du brauchst keine riesige Community. Du brauchst keine aufwändige Website.

Aber du brauchst eine klare Positionierung, ein gutes Angebot, ein Social Media Profil, dass das widerspiegelt – und eine Message, die wirkt.

5 Gründe, warum Meta Ads eine riesige Chance sind

  1. Meta kennt deine Zielgruppe besser als du.
    Durch das Verhalten auf Insta & Co. weiß Meta, wofür sich Menschen interessieren – und kann deine Anzeige genau den Richtigen zeigen.
  2. Du bekommst sofort messbare Ergebnisse.
    Du siehst in Echtzeit, was funktioniert. Was geklickt wird. Wer sich einträgt.
  3. Du baust dir eine eigene Audience auf.
    Nicht abhängig vom Algorithmus. Sondern mit echten Kontakten, mit denen du weiterarbeiten kannst – und parallel wachsen auch deine Social-Media-Kanäle organisch mit.
  4. Du kannst skalieren.
    Was mit 5 € pro Tag funktioniert, kannst du hochdrehen. Ohne extra Aufwand.
  5. Du kommst aus der Sichtbarkeitsfalle raus.
    Du musst nicht täglich posten und hoffen. Du steuerst deine Sichtbarkeit strategisch.
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Praxisbeispiel: 100+ qualifizierte Leads in 3 Tagen

Das Setup war simpel – aber durchdacht:

Ergebnis: → 100+ qualifizierte Leads in 72 Stunden → unter 1 CHF pro Kontakt

  • Meta Lead Ad
  • Video (20 Sekunden)
  • Starke Headline & klarer Text
  • 5 Zielgruppen
  • 1 klare Message
  • 3 Qualifizierungsfragen (inkl. Instagram-Handle)

Was passiert ist?

Menschen haben sich selbst qualifiziert – und ein Formular ausgefüllt.

→ Kein Streuverlust.
→ Kein Cold Calling.
→ Sondern: 100+ warme Kontakte, die jetzt Teil des Funnels sind.

Und selbst wenn niemand sofort bucht: Die E-Mail-Liste wächst. Die Marke wird sichtbarer. Das Feld ist geöffnet.

Warum „Facebook Ads sind tot“ ein Mythos ist

Viele sagen das – weil sie nicht verstehen, wie es funktioniert:

In meinem Blogartikel Facebook Anzeigen sind tot, sage ich es ganz klar:

  • kein klares Angebot
  • keine Funnel-Logik
  • schlechte Texte & Zielgruppenwahl
Was tot ist: Ein x-beliebiges Posting zu bewerben, in der Hoffnung, dass dann Kunden kommen.

Meta Ads funktionieren – wenn du sie strategisch & mit Struktur einsetzt.

 Viele schalten Werbung auf Content, der gar kein Ziel verfolgt:

  • kein klares Angebot
  • kein Call-to-Action
  • kein Funnel dahinter

Und wundern sich dann, warum nichts passiert.

Alle wichtigsten Meta-Anzeigenformate im Überblick – und wofür sie sich eignen

Meta bietet verschiedene Anzeigenformate, je nach Ziel.
Hier die wichtigsten – kurz erklärt:

1. Lead Ads

Für: Leadgenerierung mit und ohne Landingpage

→ Nutzer:innen füllen ein Formular direkt in der App aus, oder auf der Website

→ Ideal für Events, Beratungsgespräche, Wartelisten

✅ Geringe Hürde, hohe Conversionrate

2. Traffic Ads

 Für: Klicks auf deine Website oder deinen Online-Shop

→ Ziel: Menschen zu einer bestimmten Seite bringen

✅ Gut für Blogartikel, Shop-Kampagnen, Landingpages

3. Engagement Ads

Für: Likes, Kommentare, Shares

→ Fokus auf Interaktion mit deinem Content

✅ Gut, um Reichweite & Social Proof zu steigern

4. Conversion Ads

Für: Verkäufe & Buchungen auf deiner Website

→ Erfordert Meta Pixel & Events

✅ Ideal für Online-Shops & digitale Produkte

5. Video Ads

Für: Storytelling & Markenaufbau

→ Reels, Feed-Videos oder In-Stream-Clips

✅ Ideal, um Emotionen zu wecken & Vertrauen aufzubauen

6. Carousel Ads

Für: Mehrere Produkte, Events oder Schritte zeigen

→ Nutzer:innen können durch mehrere Bilder/Videos swipen

✅ Perfekt für Online-Shops & Kurse mit mehreren Modulen

7. Dynamic Ads

Für: Automatisierte Produktanzeigen aus deinem Katalog

→ Zeigt Usern genau die Produkte, die sie sich angesehen haben

✅ Stark für E-Commerce mit großem Sortiment

8. Story Ads

Für: Mobile-optimierte 9:16-Formate in Facebook- oder Insta-Stories

→ Kurz, schnell, emotional

✅ Ideal für Impulskäufe & schnelle Botschaften

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Erfolgreiche Meta Ads: Was du brauchst

Hier sind die 4 Essentials:

1. Ein starkes, konkretes Angebot, das einen Bedarf beantwortet

Kein „Ich helfe Frauen, ihr volles Potenzial zu entfalten“.
Sondern: „In 12 Wochen zur klaren Positionierung und einem Marketing, das dir garantiert Kunden bringt.“

Menschen klicken nicht auf Wünsche, sondern auf Lösungen.

2. Ein stimmiges Zusammenspiel aus Text, Bild & Video 

→ Das Video oder Bild muss sofort ins Auge stechen.
→ Der Text muss klar sein – kein Marketing-Blabla.
→ Die Energie muss stimmen.

Frequenz sells.

3. Das passende Anzeigenformat (siehe oben bei Anzeigenformate)

→ Für Leads sind Facebook Lead Ads unschlagbar.
→ Kein Umweg über Landingpages.

Weniger Reibung = mehr Conversions.

4. Technisches Setup, Tests & laufende Optimierung

→ Zielgruppen testen
→ Anzeigen optimieren
→ Ergebnisse auswerten und anpassen

Ohne Struktur verbrennst du Budget.

Schritt-für-Schritt: So startest du mit Meta Ads

1. Ziel definieren

  • Willst du Leads? 
  • Newsletter-Abonnenten?
  • Buchungen?
  • Event Teilnehmer?
  • Awareness?
  • Shop-Besucher?

Sei konkret.

2. Angebot klar formulieren

  • Was bekommt die Person? 
  • Warum lohnt es sich?
  • Was ist das Ergebnis?

3. Bei Lead-Ads: Lead-Formular erstellen

Kurze, gezielte Fragen:

  • Name und E-Mail
  • Telefonnummer
  • Instagram (optional)
Pro-Tipp: 1–2 Fragen zur Qualifizierung

Je besser das Formular, desto hochwertiger die Leads.

4. Anzeige erstellen

→ Einfache, klare Copy – mehrere Varianten anlegen
→ Format: Carousel, Video oder Bild
→  Alle Informationen klar auf einen Blick, auch den Preis!
→ Sprache: direkt, verständlich, echt

5. Zielgruppen testen

Nutze mehrere Anzeigengruppen mit verschiedenen Interessen oder Regionen.

6. Täglich checken & optimieren

→ Welcher Text funktioniert?
→ Welche Zielgruppe reagiert besser?
→ Wo kannst du nachjustieren?

Fazit: Meta Ads sind kein Zufall. Sie – sie sind ein System.

Wenn du verstanden hast, wie Frequenz, Strategie und Struktur zusammenspielen, kannst du aus wenigen Euro pro Tag echte Ergebnisse holen. Mit Frequenz, Struktur & Strategie baust du Sichtbarkeit auf, die trägt.

Meta Ads wirken – wenn du weißt, wie. Und sie sind oft der schnellste Weg zu mehr Reichweite, echten Kontakten und Wachstum.

Meta Ads sind nicht tot. Sie werden meistens nur völlig falsch umgesetzt.

Mit dem richtigen Setup können sie deine Marke skalieren.

Du willst das nicht allein machen?

Ich zeige dir, wie du Meta Ads aufsetzt, die wirken. Für dein Angebot. Für deine Frequenz. Für deinen Erfolg. – klar, strukturiert & spürbar.

 Jetzt kostenfreies Strategie-Gespräch buchen!

Wenn du wissen möchtest, ob Meta Ads für dich und dein Angebot das Richtige sind, buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea


HÄUFIGE FRAGEN ZUM META ADS(FAQ)

Was sind Meta Ads genau?

Meta Ads sind bezahlte Werbeanzeigen, die über Facebook, Instagram und andere Meta-Plattformen ausgespielt werden. Du kannst gezielt festlegen, wen du erreichen willst – basierend auf Interessen, Verhalten oder Standort.

Was ist der Unterschied zwischen „Beitrag bewerben“ und einer echten Anzeige?

„Beitrag bewerben“ ist eine vereinfachte Version von Werbung – mit sehr eingeschränkten Möglichkeiten. Ich empfehle immer Anzeigen über den  Werbeanzeigenmanager zu schalten. Hier hast du volle Kontrolle über Zielgruppe, Ziel, Budget und Auswertung.

Brauche ich ein großes Budget für Meta Ads?

Nein. Du kannst bereits mit 5–10 € pro Tag starten. Noch wichtiger als das Budget ist die Strategie dahinter. Und natürlich die Art des Angebots. Meta Ads werden nach dem Bieterverfahren ausgespielt. Wenn es also viel Angebot zum selben Thema gibt, wird die Anzeige entsprechend teurer.

Was sind Leads – und warum sind sie wichtig?

Ein Lead ist ein qualifizierter Kontakt (z. B. mit Name & E-Mail), der Interesse an deinem Angebot zeigt. Leads kannst du gezielt weiter begleiten – z. B. über E-Mail, Beratung oder Verkauf.

Welche Anzeigenformate gibt es bei Meta?

Zu den wichtigsten Formaten zählen Lead Ads, Traffic Ads, Conversion Ads, Engagement Ads, Carousel Ads, Story Ads und Video Ads – je nach Zielsetzung.

Kann ich Meta Ads selbst schalten oder brauche ich eine Agentur?

Du kannst Meta Ads grundsätzlich selbst schalten – besonders mit Awareness Ads ist der Einstieg einfach. Wenn du jedoch konkrete Ergebnisse erzielen möchtest oder komplexere Funnels oder E-Commerce hast, zahlt sich Unterstützung aus.

Funktionieren Meta Ads auch für Online-Shops?

Ja! Gerade für Shops bieten sich Conversion Ads oder Dynamic Ads an – um gezielt Verkäufe zu generieren oder Nutzer:innen erneut anzusprechen.


Wie schnell sehe ich Ergebnisse mit Meta Ads?

Je, nachdem, wie viel Budget du täglich investierst, kannst du schon innerhalb weniger Tage Ergebnisse sehen – besonders bei Lead Ads. Wichtig: eine attraktives Angebot, kontinuierliche Optimierung der Anzeige und realistische Erwartungen haben.



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Business starten ohne Website, Logo und Namen – so geht’s!

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Business starten ohne Website, Logo & Namen – so geht’s!

Mit 49 habe ich mich selbstständig gemacht – nach über 20 Jahren in der Corporate-Welt. Ich war Führungskraft im Marketing, hatte Erfahrung, Fachwissen, ein großes Netzwerk. Und trotzdem: Der Anfang war alles andere als leicht.


Nicht, weil mir das Know-how fehlte. Sondern weil ich alles perfekt machen wollte und genau an dieselben Mythen geglaubt habe, die ich heute als Verhinderer bei so vielen meiner Kund:innen sehe. 


Diese vier Gedanken halten uns oft zurück, ein eigenes Business zu starten – obwohl wir längst bereit sind!

Mythos 1: „Ich brauche erst einen perfekten Business-Namen.“

Das denken viele – und halten sich dadurch selbst zurück.


Klar, große Marken haben einprägsame Namen: Apple, Nike, Tesla. Aber das war nicht der Anfang. Diese Namen wurden mit der Zeit bekannt – durch das, was dahinterstand.


Gerade am Anfang zählt nicht der Name, sondern du.
Deine Haltung. Deine Werte. Deine Energie. Deine Geschichte.


Dein eigener Name reicht völlig – er ist persönlich, vertrauenswürdig und flexibel erweiterbar.
Du kannst jederzeit später einen Markennamen entwickeln, wenn sich deine Positionierung geschärft hat.


Ich bin mit der Domain andreafusenig.de gestartet – ganz simpel. Später kam Awareness–Marketing dazu.
Das war ein Prozess, kein Plan von Anfang an.


➡️ Warte nicht auf den perfekten Business-Namen. Geh raus mit dem, was du hast – und entwickle dich unterwegs weiter.

Mythos 2: „Ich brauche ein Logo.“

Auch das höre ich oft: „Ich warte noch auf mein Logo“ oder „Ich suche noch einen Designer.“


Ein Logo ist nett. Aber es verkauft nicht. Es baut auch kein Vertrauen auf.
Das tust du – mit deiner Haltung, deinen Werten, deiner Energie, deinem Angebot.


Statt Zeit (und viel Geld) in ein Logo zu stecken, mach’s dir einfach: Schreib deinen Namen in einer klaren Schrift. Gib ihm eine Farbe, wenn du magst. Fertig.


Später, wenn deine Marke wächst, kannst du immer noch ein visuelles Konzept entwickeln – dann aber mit echter Substanz und Wiedererkennungswert.


➡️ Kein Logo? Kein Problem. Zeig dich echt – das wirkt mehr als jeder Grafikeffekt.

Mythos 3: „Ich brauche eine Website.“


Die Website ist für viele der heilige Gral. Ohne Website kein Business – so der Gedanke. Aber das ist überholt.


Fakt ist: Du brauchst keine Website, um online zu starten.
Du brauchst eine Plattform, auf der man dich findet – und die hast du vielleicht schon: LinkedIn, Instagram, Facebook, YouTube, TikTok?


Für viele meiner Kund:innen ist LinkedIn der stärkste Startpunkt. Gerade im B2B-Bereich oder für Coaches, Berater:innen und Dienstleister ist die Plattform ideal, um sichtbar zu werden – ohne Website, ohne Funnel, ohne Schnickschnack.


Deine Social-Media-Profile sind deine Bühne. Sie zeigen, wer du bist, wofür du stehst, was du anbietest.
Und sie machen dich auffindbar.


Was du später brauchst: Eine Landingpage – eine fokussierte Seite, die dein Angebot erklärt und zu einer konkreten Handlung führt (z. B. Kauf, Buchung, Eintragung). Eine Website kann warten. Mehr dazu findest du hier.


➡️ Sichtbarkeit geht auch ohne Website. Fang an mit dem, was du hast.

Mythos 4: „Ich habe keine Sichtbarkeit.“

Natürlich hast du die (noch) nicht – niemand startet mit Reichweite. Sichtbarkeit ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Handlungen.

Was du brauchst, ist eine klare Story. Deine Geschichte. Der Weg, den du gegangen bist. Die Transformation, die du erlebt hast – und die du jetzt für andere möglich machst.


Menschen folgen Menschen. Keine Logos, keine Websites, keine Produkte. Sie folgen echten Geschichten und ehrlichen Beweggründen.


LinkedIn eignet sich dafür hervorragend: Du kannst deine Erfahrungen teilen, Learnings posten, Fragen stellen und so Schritt für Schritt echte Sichtbarkeit aufbauen – ohne Ads, ohne Agentur, ohne Show.


Mehr zum Start auf LinkedIn findest du hier.


➡️ Sichtbarkeit beginnt mit einem einfachen Schritt: Zeig dich. Auf LinkedIn. Oder dort, wo deine Zielgruppe unterwegs ist.

Fazit: Starte jetzt – nicht perfekt, sondern echt

Warte nicht auf den perfekten Auftritt. Du brauchst keinen fancy Namen, kein teures Logo, keine Website mit 12 Unterseiten.

Was du brauchst, ist Mut, Klarheit und deine Geschichte.

Denn genau das macht dich sichtbar. Und das zieht die richtigen Menschen an.


Du willst wissen, was du wirklich brauchst?

Dann schau dir diesen Artikel anVermeide diese 7 Fehler beim Business-Start


Oder schreib mir – ich teile meine Learnings gerne mit dir!


Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea

HÄUFIGE FRAGEN ZU THEMA BUSINESS-START (FAQ)

Was brauche ich wirklich, um mit meinem Business online zu starten?

Du brauchst kein perfektes Branding und keine fertige Website.

Was du wirklich brauchst:


  • Klarheit über dein Angebot

  • Mut, dich zu zeigen

  • Einen Ort, an dem man dich finden kann – z. B. LinkedIn oder Instagram


Tipp: Starte mit einem einfachen LinkedIn-Profil und einem klaren Satz, was du für wen tust. Mehr brauchst du am Anfang nicht. Mehr zum Start auf LinkedIn hier.

Warum reicht mein eigener Name für den Anfang, um mein Business zu starten?

Weil dein Name einzigartig, authentisch, persönlich und vertrauenswürdig ist.


Er schafft sofort Verbindung. Niemand erwartet von dir, dass du wie eine Großmarke auftrittst – im Gegenteil.


Tipp: Sichere dir eine einfache Domain mit deinem Namen (z. B. vorname-nachname.de) und nutze sie für E-Mail & später deine Landingpage.

Brauche ich ein Logo, um professionell aufzutreten?

Nein. Ein Logo ersetzt kein Vertrauen.

Was wirklich professionell wirkt:

  • Ein klar strukturierter Auftritt

  • Ein gutes Foto von dir

  • Ein konsistentes Auftreten (Farben, Ton, Werte)


Tipp: Verwende einfach deinen Namen in einer gut lesbaren Schriftart – mit einer Farbe, die du magst. Das kannst du in Canva gestalten. Und das reicht völlig.

Ist LinkedIn wirklich eine Alternative zur Website?

Ja – gerade im B2B-Bereich ist LinkedIn der schnellste Weg zu Sichtbarkeit. Du kannst dich dort als Expertin positionieren, Inhalte teilen, Vertrauen aufbauen – ganz ohne technische Hürden.


Tipp: Optimiere deine LinkedIn-Bio: Wer bist du, was tust du, für wen? Und poste regelmäßig 1x pro Woche – z. B. Learnings, persönliche Geschichten oder Einblicke hinter die Kulissen. Mehr Tipps zu LinkedIn findest du hier.

Wann brauche ich eine Website?

Eine Website ist nur eine Visitenkarte, sie verkauft nicht.


Was du brauchst, ist eine Landingpage, auf der du ein konkretes Angebot verkaufst


Tipp: Starte mit einer einfachen Landingpage statt einer kompletten Website. Tools wie Wix, Jimdo oder Systeme wie MailerLite bieten gute Starterlösungen. Mehr dazu findest du auch hier.

Wie kann ich sichtbar werden, wenn ich noch keine Reichweite habe?

Sichtbarkeit entsteht durch Präsenz und Wiederholung – nicht durch Reichweite. Starte im Kleinen:

  • Teile deine persönliche Geschichte
  • Poste regelmäßig auf einer Plattform - auf der auch deine Kunden sind!
  • Teile kostenfrei Expertise und sei ehrlich, klar und hilfsbereit


Tipp: Erstelle eine einfache Posting-Routine: z. B. montags ein kurzer Impuls, mittwochs eine persönliche Story, freitags eine Frage an deine Community.

Wie baue ich von Anfang an eine stimmige Markenidentität auf?

Marke ist mehr als Logo und Farben. Deine Identität entsteht aus:

  • Deinen Werten
  • Deiner Haltung
  • Deiner Sprache

Tipp: Notiere dir deine 3 wichtigsten Werte und baue sie in deine Kommunikation ein. Bleib konsistent – und du wirst mit der Zeit zur Marke. Hier kannst du mehr zu deinen Werten erfahren

Was sind typische Fehler beim Start in die Selbstständigkeit?
  • Zu hohe Investitionen in Technik & Design
  • Zu viel Perfektionismus
  • Zu wenig Klarheit über das eigene Angebot
  • Keine gezielte Sichtbarkeitsstrategie


Tipp: Fokussiere dich auf das, was Umsatz bringt: dein Angebot + deine Sichtbarkeit. Technik und Design können wachsen.

Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

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Sichtbarkeit durch Klarheit: Dein „Warum“ macht den Unterschied

Dein „Warum“ entscheidet über deine Sichtbarkeit:
5 Fragen für mehr Klarheit

Sichtbarkeit beginnt mit deinem "Warum".
Sichtbarkeit ist kein Algorithmus-Glücksspiel. Kein viraler Zufall. Kein Content-Lotto.
Kein „Ich poste mal irgendwas und hoffe, dass es performt“.

Sichtbarkeit ist Frequenz. Entweder du sendest klar – oder du verschwindest im Content-Overload.

Warum dein "Warum" alles verändert

Kein Warum? Keine Richtung. Kein Kompass. Kein Ziel.

Ohne "Warum" bist du lost.
Du rennst von Strategie zu Strategie, versuchst, es allen recht zu machen, und landest irgendwo zwischen Content-Overload und völliger Unsichtbarkeit.
 
Denn wenn du selbst nicht weißt, wofür du stehst, wie sollen es dann andere spüren?

Denk an den Kauf eines Autos.
Du entscheidest dich nicht für ein Auto, weil es vier Räder hat.
Sondern, weil es Sicherheit gibt. Weil es Freiheit bedeutet. Weil es Komfort bedeutet. Weil es Status vermittelt.
Das Warum hinter der Entscheidung zählt. 

Also frage dich: Warum hast du dein Business gestartet?
Weil du Geld verdienen willst? 
Sicherlich auch ein Grund, aber bestimmt nicht der einzige.

Was ist dein echtes Warum?

Wenn du dein Warum nicht kennst, fühlst du dich wie ein Blatt im Wind.
Springst von Strategie zu Strategie.
Vergleichst dich.
Suchst Antworten im Außen – statt in dir.

Dein Warum ist dein Fundament.
Ohne das wackelst du. Und wenn du wackelst, fühlen es alle.

Dein idealer Kunde ist dein Spiegelbild

Vergiss Zielgruppenanalysen, Buyer Personas und Market Research für einen Moment.
Mach’s einfacher:

  • Mit welchen Kunden arbeitest du am liebsten? Wer inspiriert dich? Wer gibt dir Energie?
  • Bist du ein Coach, der Achtsamkeit schätzt? Dann ziehst du Menschen an, die Tiefe wollen.
  • Bist du ein kreativer Unternehmer? Dann kommen genau die Kunden, die unkonventionelle Lösungen feiern.
  • Liebst du Struktur und Klarheit? Dann ziehst du Menschen an, die nach genau dieser Orientierung suchen.

Deine Werte sind dein Filter. Sie entscheiden, wer bleibt – und wer weiterzieht.

Welchen Fehler machen viele?
Sie versuchen, es jedem recht zu machen. Bleiben vage. Hoffen, dass irgendwer „bei ihnen kauft“.

Ergebnis? Niemand fühlt sich angesprochen.

Wenn du versuchst, alle zu erreichen, erreichst du niemanden.

Klarheit ist eine Frequenz – und sie zieht an.
Wenn du ganz genau weißt, für wen du sichtbar sein möchtest, wirst du genau die richtigen Menschen anziehen.

Authentische Sichtbarkeit: Dein Content muss dich selbst begeistern

Wenn dein eigener Content dich langweilt – lösche ihn.

Wenn du dich beim Schreiben schon fragst, ob das gut genug ist, dann ist es das nicht!

Stell dir vor, du scrollst durch deinen Feed. 

  • Würdest du stoppen? 
  • Würdest du denken: „Wow, das trifft mich genau“? 
  • Wenn nicht – mach’s neu.

Drei simple Fragen für jeden Content, den du erstellst:

Möchte ich das lesen?

✅ Begeistert mich das?

✅ Will ich mehr davon?

Wenn du auch nur eine der Fragen mit „Nein“ beantwortest: Weg damit.

  • Du willst nicht „professionell“ klingen.
  • Du willst nicht „für den Algorithmus“ schreiben.
  • Du willst Menschen erreichen, die fühlen, was du fühlst.

Warum dein Content wie ein Radiosender funktioniert

Manche lieben Jazz. Andere lieben Schlager.

Dein Content ist dein Radiosender.
Wer deine Frequenz mag, bleibt dran.
Wer nicht? Schaltet weiter.

Perfekt. Denn sie waren nie deine Zielgruppe.

Das Problem:
Viele haben Angst, nicht allen zu gefallen.
Angst vor Kritik.
Angst, dass „zu wenige“ zuhören.

Das ist ein völliger Trugschluss, denn: wenn du nicht polarisierst, interessiert sich auch niemand für dich.

  • Wer deine Frequenz nicht fühlt, wird nicht bleiben – und das ist gut so.
  •  Wer sich mit deiner Art nicht identifiziert, ist nicht dein idealer Kunde.
  •  Wer deine Werte nicht teilt, kostet dich nur Zeit und Nerven.

Was nützte es, wenn du für alle sichtbar bist, aber für niemanden spürbar?

Wie du dich traust, wirklich authentisch sichtbar zu werden

➡ Erkenne, dass nicht jeder dein Kunde sein muss – und auch nicht sein sollte.

➡ Erlaube dir, deine eigene Stimme zu nutzen. Kein Marketing-Bullshit. Keine Fassade.

➡ Akzeptiere, dass Menschen dich nicht mögen werden. Das ist ein gutes Zeichen.

➡ Hör auf, Content für alle zu erstellen. Mach Content, der sich für dich verdammt richtig anfühlt.

Sichtbarkeit ist Frequenz-Arbeit. Je klarer dein Signal, desto stärker deine Wirkung.

5 Fragen, die dein "Warum" sichtbar machen

  1. Mit wem willst du arbeiten?
    → Wer inspiriert dich? Wer bringt Energie statt Stress? Welche Werte müssen deine Kunden mitbringen?
  2. Warum genau diese Menschen?
    → Was kannst du für sie verändern? Warum sind sie dir wichtig? Welches Problem löst du für sie?
  3. Warum bist du die beste Wahl?
    → Was macht dich einzigartig? Welche Erfahrungen, Skills oder Sichtweisen bringst du mit, die niemand sonst hat?
  4. Was gibt dir bei der Arbeit mit diesen Menschen am meisten Energie?
    → Was macht dir wirklich Spaß? Welche Momente bringen dich in den Flow?
  5. Was ist die größere Vision hinter deinem Business?
    → Was willst du auf lange Sicht verändern? Welchen Impact willst du hinterlassen?

Diese Fragen sind dein Check-in. Wenn du zweifelst, wenn du dich in Strategien verlierst – komm hierher zurück.
Dein Warum ist dein Fixpunkt. Dein Kompass. Und der Schlüssel zu echter Sichtbarkeit.

Praxisanleitung: Wie du Content erstellst, der deine Wunschkunden anzieht

1️⃣ Klarheit über dein Warum gewinnen.

Vergiss „mehr Reichweite“. Warum machst du das hier wirklich? Was treibt dich an? Was gibt dir Energie? Deine Story ist dein Anker. Menschen folgen Emotionen, nicht Produkten.

2️⃣ Deine eigenen Interessen reflektieren.

Dein Content = Deine Welt.

  • Welche Inhalte feierst du selbst?
  • Welche Themen fesseln dich?
  • Welche Art von Kommunikation catcht dich?

3️⃣ Content aus der Sicht deiner Lieblingskunden schreiben.

  • Schreibst du so, dass du dich selbst feierst?
  • Nutzt du deine echte Sprache – oder versuchst du „professionell“ zu sein?
  • Klingt das nach dir oder nach einem Fachbuch?

4️⃣ Vertrau auf deine Frequenz.

Du brauchst keine Erlaubnis. Keine Bestätigung. Es gibt keine Regeln. Kein „funktioniert das wirklich?“. Es gibt nur deine authentische Frequenz!

5️⃣ Mach es einfacher für die richtigen Menschen, dich zu finden.

  • Kommuniziere deine Werte klar und deutlich.
  • Steh zu dem, was dich einzigartig macht.
  • Mach dein Warum in jedem Post fühlbar.

6️⃣ Langfristig konsistent bleiben.

  • Sichtbarkeit entsteht nicht über Nacht.
  • Dein Warum ist dein langfristiger Anker.
  • Wer sich immer wieder authentisch zeigt, wird auch wahrgenommen.

Fazit: Dein "Warum" entscheidet über deine Sichtbarkeit & deinen Erfolg

  • Zweifel? Gehören dazu.
  • Die Frage ist nicht, ob du gut genug bist. Die Frage ist, ob du dich traust, sichtbar zu werden, wie du wirklich bist.
  • Du bist bereits genug. Deine Frequenz zieht genau die richtigen Menschen an.

Vertrau darauf, dass dein Content für die Richtigen funktioniert, wenn er sich für dich richtig anfühlt.
Dein Warum ist nicht nur ein Konzept – es ist dein Fundament. Dein Motor. Dein Magnet.

Wenn dein Warum klar ist, gibt es keine falsche Sichtbarkeit. Dann wird dein Content nicht nur gesehen – sondern gefühlt. Und genau das macht den Unterschied.

Hör auf, dich zu verstecken. Sag, was du wirklich sagen willst. Denn nur dann wirst du spürbar.

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
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Ich freue mich auf dich!
Andrea


HÄUFIGE FRAGEN zu DEINEM "WARUM"(FAQ)

Warum ist das „Warum“ so wichtig für die Sichtbarkeit?

Weil dein Warum die Basis für alles ist. Ohne ein starkes Warum schwankst du zwischen Trends, zweifelst an deinen Entscheidungen und orientierst dich an dem, was „funktionieren soll“ – statt an dem, was die Menschen erreicht, die deine Wunschkunden sind. Menschen folgen keiner Strategie. Sie folgen einer Vision.

Wie finde ich mein echtes Warum?

Warum hast du dein Business gestartet? Ging es um Freiheit? Sinn? Wirkung? Dein Warum liegt oft in deiner eigenen Geschichte – in dem, was dich antreibt, wenn niemand zusieht. Schau dir die 5 Fragen oben an.

Wie erkenne ich meinen idealen Kunden?

Dein idealer Kunde ist quasi dein Spiegelbild. Mit deinem idealen Kunden ist die Arbeit leicht, es gibt schnelle Ergebnisse und beide Seiten haben Freude an der Arbeit. Es gibt die Energie. Die Menschen, mit denen du gerne arbeitest, teilen deine Werte und schwingen auf einer sehr ähnlichen Frequenz. Statt eine breite Zielgruppe anzusprechen, sprich die an, die dich wirklich fühlen und mit dir resonieren.

Warum funktioniert generischer Content nicht?

Weil generischer Content nicht begeistert. Weil er nichts mit dir zu tun hat. Wenn du Content nur für „Reichweite“ machst, fühlt er sich austauschbar an – für dich und für dein Publikum. Stell dir eine Frage: Würde ich das selbst lesen wollen? Wenn nicht – lösche es. Schau dir die Anleitung an: Wie du Content erstellst, der deine Wunschkunden anzieht.

Was bedeutet „Frequenz“ im Marketing?

Im Marketing beschreibt „Frequenz“ die einzigartige energetische Ausstrahlung einer Marke – also das, was Menschen intuitiv spüren, wenn sie mit deiner Marke in Berührung kommen.

Sie entsteht durch deine Werte, deine Vision, deine Sprache und dein inneres Warum. Wenn deine Frequenz klar ist, wirst du nicht nur sichtbar, sondern spürbar – und ziehst automatisch die Menschen an, die wirklich zu dir passen.

Frequenzbasiertes Marketing bedeutet: Weniger Taktik, mehr Echtheit. Statt Trends hinterherzulaufen, richtest du dein Business von innen heraus aus – und wirst dadurch magnetisch für deine Zielgruppe.

Wie bleibe ich langfristig sichtbar?

Konsistenz schlägt Perfektion. Sichtbarkeit ist kein Sprint, sondern Frequenz-Arbeit. Dein Warum ist dein Fixpunkt. 

Langfristige Sichtbarkeit entsteht durch:

  1. Konsistenz statt Aktionismus
    → Sichtbarkeit ist wie ein Muskel. Du trainierst ihn durch Regelmäßigkeit, nicht durch Hauruck-Aktionen.

  2. Klarheit statt Beliebigkeit
    → Wer du bist, wofür du stehst und für wen du da bist – das entscheidet über Resonanz.

  3. Verbindung statt Perfektion
    → Menschen folgen Menschen, nicht Marken. Zeig Haltung, Werte, echte Gedanken – und nicht nur Hochglanz.


Business-DNA-Mentoring: Dein Weg zur echten Business-Freiheit

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Vom Malen zum Management: 5 Learnings für dein Business-Wachstum

Loslassen ist das neue Skalieren – was ein Mal-Kurs mir über Business-Wachstum beigebracht hat

Manchmal bringt uns das Leben auf unerwartete Weise bei, was es bedeutet, loszulassen und den Dingen Raum zu geben, sich zu entfalten. Für mich kam dieser Moment mit einem Mal-Kurs – eine Erfahrung, die nicht nur meine Beziehung zur Kunst, sondern auch zu mir selbst und meinem Business verändert hat.

Mein Anspruch: Das perfekte Bild und Business

Als ich Anfang des Jahres einen Mal-Kurs besuchte, hatte ich ein klares Ziel: Ich wollte ein perfektes Bild malen.
Ein Bild, das beeindruckt, das makellos ist und genau meinen Vorstellungen entspricht. Ich wollte die Kontrolle über jeden Pinselstrich haben und sicherstellen, dass nichts dem Zufall überlassen wird.

Doch je mehr ich versuchte, dieses perfekte Bild zu malen, desto mehr entfernte ich mich davon. Die Farben wirkten steif, die Formen waren gezwungen – und ich fühlte mich blockiert. Mein Anspruch an Perfektion hinderte mich daran, wirklich kreativ zu sein.

Die Erkenntnis: Es geht nie um Perfektion – auch nicht im Business

Im Laufe des Kurses begann ich etwas Entscheidendes zu verstehen:
Es geht nicht darum, ein perfektes Bild zu malen.
Es geht darum, mich selbst besser kennenzulernen
– durch den Prozess des Malens, oder als Unternehmer:in.

Statt Perfektion ist es entscheidender, ins Handeln zu kommen, flexibel zu bleiben, zu vertrauen und den Prozess zu genießen.

Der Wendepunkt: Loslassen und Vertrauen – auch als Unternehmer:in

Ich begann Schritt für Schritt loszulassen:

  • Ich erlaube mir, „Fehler“ zu machen.
  • Ich bin nicht mehr auf das perfekte Bild oder Business fokussiert.
  • Ich lerne, den Prozess des Entstehens zu lieben.
  • Ich erlaube den Farben und Komponenten, sich frei zu mischen – so wie sich Ideen und Geschäftsmodelle entwickeln dürfen.
  • Ich höre auf, jedes Detail kontrollieren zu wollen.

Und plötzlich geschah etwas Magisches: Das Bild wurde lebendig und ich finde mich wirklich darin wieder.
Wie in meinem Business, das kreativ, bunt und flexibel sein darf.

5 Business-Learnings aus dem kreativen Prozess

1. Der Anfänger-Geist: Ohne Erwartungen starten

Der sogenannte Beginner’s Mind, ein Konzept aus dem Zen-Buddhismus und Kundalini-Yoga, lehrt uns, dass wir jede neue Erfahrung ohne Erwartungen angehen sollten.

Wenn ich etwas Neues beginne – wie das Malen –, kann ich nicht Erwarten direkt perfekkt zu sein. Stattdessen geht es darum, offen und neugierig zu bleiben, so wie ein Anfänger, der alles zum ersten Mal erlebt. Ohne Erwartungen bin ich frei, zu experimentieren und zu lernen, ohne Angst vor Fehlern oder Enttäuschungen.

Im Business bedeutet das:

  • Nicht zu lange planen, sondern ausprobieren.
  • Offen für neue Lösungen sein, anstatt starre Strategien zu verfolgen.
  • Lernen, anstatt gleich perfekt sein zu wollen.

Beispiel: Ein Unternehmer, der einfach mal anfängt und eine Zielgruppe testet, aber dann aber durch Feedback erkennt, dass sein Produkt in einem anderen Marktsegment viel besser ankommt – und so seine Strategie erfolgreich anpasst.

2. Fehlertoleranz: Jeder Prozess kann korrigiert werden

Wenn ich während des Prozesses bemerke, dass ich in die falsche Richtung gehe oder etwas nicht so aufgeht, wie ich es mir vorgestellt habe, kann ich jederzeit anhalten und den Kurs korrigieren.

Es ist wichtig, flexibel zu bleiben und sich selbst die Erlaubnis zu geben, Dinge zu ändern.
Beim Malen – wie auch im Leben oder im Business – beginnt jeder Prozess mit einem bestimmten Setup, also den Voraussetzungen und Rahmenbedingungen.
Beim Malen sind es die Leinwand, die Farben und die Pinsel. Wenn ich merke, dass es in die falsche Richtung geht, kann ich die Leinwand einfach überpinseln und noch mal neu starten. Diese Freiheit, Dinge zu ändern und neu zu gestalten, ist ein wichtiger Teil des kreativen Prozesses.

Beispiel: Ein Unternehmen, das nach einem erfolglosen Produkt-Launch das Feedback der Kunden nutzt, um ein besseres Angebot zu entwickeln.

3. Den Prozess genießen, statt sich nur am Ziel zu orientieren

Es ist wichtig, zu lernen, den kreativen Prozess zu genießen und sich nicht ausschließlich auf das Endergebnis zu fixieren.
Beim Malen – wie auch in vielen anderen Lebensbereichen – geht es darum, im Moment zu sein und Freude daran zu finden, etwas zu erschaffen. Wenn ich mich nur auf das Endergebnis konzentrieren, verpasse ich die vielen kleinen Momente des Schaffens. Laut der Philosophie des "Beginner’s Mind" bedeutet dies, offen und neugierig zu bleiben, ohne Erwartungen oder Druck. Der Prozess selbst wird zur Quelle von Inspiration, unabhängig davon, wie das finale Werk aussieht.

Business-Übertragung:

  • Wer nur auf Umsatzzahlen fixiert ist, übersieht, ob die wirklichen Kundenwünsche.
  • Wer wartet, bis alles perfekt aussieht, bevor er sichtbar wird, verpasst wertvolle Chancen, authentische Verbindungen aufzubauen.
  • Wer nur plant, aber nicht ins Handeln kommt, bleibt in der Theorie gefangen, anstatt echte Erfahrungen zu sammeln.

Beispiel: Unternehmer:innen, die mit kleinen Schritten testen, iterieren und anpassen, haben langfristig mehr Erfolg als Perfektionist:innen, die immer auf den perfekten Moment warten.

4. Loslassen schafft neue Möglichkeiten

Indem ich loslasse und einfach anfange, sammle ich neue Erfahrungen, selbst wenn diese zunächst unperfekt oder scheinbar falsch erscheinen.
Beim Malen bedeutet das, sich darauf einzulassen, verschiedene Techniken auszuprobieren und mit Farben zu experimentieren, ohne Angst vor Fehlern zu haben.

Erst durch diese Erfahrungen, die ich bewusst zulasse, entsteht ein neues Bewusstsein – ein tieferes Verständnis für den kreativen Prozess und für mich selbst. Durch dieses neue Bewusstsein eröffnen sich mir neue Möglichkeiten, die ich vorher nicht sehen konnte.

Im Business heißt das: Mutig sein, Dinge auszuprobieren, auch wenn sie noch nicht perfekt sind.

Beispiel: Airbnb startete als einfache Website, auf der Gründer ihre eigene Wohnung während einer Konferenz vermieteten. Durch das Feedback der ersten Gäste erkannten sie das Potenzial und entwickelten daraus ein globales Geschäftsmodell für private Unterkünfte.

5. Momente des Zweifelns als Teil des Prozesses akzeptieren

In jedem Prozess gibt es einen Punkt, an dem man alles hinwerfen möchte, weil es scheinbar keinen Sinn mehr macht.
Dieser Moment des Zweifelns ist ein natürlicher Teil des kreativen Prozesses – meist ist es der Moment, kurz vor dem Durchbruch.

Beim Malen kommt der Moment immer, wenn das Bild chaotisch oder unfertig wirkt und man das Gefühl hat, keinen Fortschritt zu machen. Doch anstatt in diesem Moment weiterzumachen oder hektisch zu handeln, ist es wichtig, Abstand zu gewinnen. Indem ich alles ruhen lasse und mir eine Pause gönne, schaffe ich Raum für neue Klarheit und Perspektiven. Am nächsten Tag sehe ich die Dinge mit einem frischen Blickwinkel und es erscheinen neue Möglichkeiten.

Beispiel: Ein Unternehmen stellt fest, dass seine ursprüngliche Positionierung nicht mehr zur veränderten Marktsituation passt. Statt starr am alten Konzept festzuhalten, analysiert es Kundenfeedback, passt seine Markenbotschaft an und gewinnt dadurch eine völlig neue, loyalere Zielgruppe.

Warum ist Zulassen im Business so wichtig?

  1. Perfektion verhindert Wachstum: Viele Unternehmer:innen bleiben in der Planungsphase stecken, anstatt ins Handeln zu kommen.
  2. Flexibilität schafft Resilienz: Wer an starren Zielen festhält, übersieht oft bessere Möglichkeiten.
  3. Mut zum Fehler führt zu Innovation: Unternehmen, die bereit sind, sich anzupassen, bleiben langfristig erfolgreicher.
  4. Energie folgt der Aufmerksamkeit: Wer sich nur auf Probleme fokussiert, bleibt im Mangel – wer auf Möglichkeiten schaut, entwickelt Lösungen.

Business-Check: Wie kannst du Zulassen in dein Business integrieren?

  1. Erkenne deine Blockaden

  • Welche Ideen oder Projekte hast du immer wieder aufgeschoben, weil du glaubst, sie seien noch nicht ausgereift?
  • Wo hält dich Perfektionismus zurück, ins Tun zu kommen?
  1. Setze eine Richtung, aber erlaube Veränderungen

  • Wo hast du dir selbst feste Regeln gesetzt, die dich in deiner Entwicklung einschränken? 
  • Welche Bereiche in deinem Business würden davon profitieren, wenn du flexibler wirst?
  1. Starte mit kleinen Experimenten

  • Welchen kleinen Schritt kannst du heute machen, um eine Idee in Bewegung zu bringen? 
  • Wo kannst du mehr Leichtigkeit in deinen Arbeitsprozess integrieren?
  1. Schätze deinen Fortschritt, statt nach Perfektion zu jagen

  • Welche Erfolge oder Entwicklungen hast du in den letzten Monaten erzielt, die du bisher nicht ausreichend anerkannt hast?
  • Wie kannst du bewusst Wertschätzung für deine Fortschritte entwickeln?
  1. Nimm Zweifel als kreative Begleiter an

  • Gab es einen Moment, in dem sich deine Zweifel später als richtungsweisend herausgestellt haben?
  • Wie kannst du lernen, Unsicherheiten als wertvollen Teil deines Wachstumsprozesses zu akzeptieren?

Mein Fazit: Was ich vom Malen für mein Business gelernt habe

Der Mal-Kurs hat mir gezeigt: Es ist okay, wenn Dinge nicht perfekt sind.
Oft sind es gerade die spontanen Momente – die Farben, die sich unerwartet mischen –, die ein Werk besonders machen.

  • Zulassen bedeutet Vertrauen: Vertraue darauf, dass Dinge sich entwickeln dürfen – in der Kunst und im Business.
  • Loslassen schafft Freiheit: Wer sich von Perfektionismus löst, öffnet sich für neue Chancen.
  • Der Prozess ist wichtiger als das Ziel: Wachstum entsteht durch Experimentieren, nicht durch Stillstand.

Die Kunst des Zulassens bedeutet nicht aufzugeben oder passiv zu sein. Sie bedeutet vielmehr:

  • Den Moment zu genießen.
  • Sich selbst besser kennenzulernen.
  • Und dem Leben Raum zu geben.

Es geht nicht um Perfektion – es geht um das Vertrauen in den Prozess und das Reflektieren über das, was jeder Schritt mit dir macht.
Das Wertschätzen des neuen Bewusstseins und die Freude am Erschaffen – unabhängig vom Ergebnis.
Eine Idee und ein Ziel muss es geben, doch alles, was dazwischen ist, darf sich auf dem Weg gestalten.

Du willst ein Business führen, das sich leicht anfühlt und wirklich zu dir passt?
Dann lass uns gemeinsam herausfinden, wo du noch festhältst und wie du ins Fließen kommst.
Wenn du bereit bist, dein Marketing authentisch und mit Leichtigkeit zu gestalten, dann buche dir einen unverbindlichen Termin.

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea


HÄUFIGE FRAGEN zum Thema Kreativität & Business (FAQ)

Wie kann ich meine Kreativität nutzen, um mein Business strategisch weiterzuentwickeln?

Kreativität entfaltet sich am besten, wenn du den Druck loslässt und den Prozess statt das perfekte Ergebnis in den Fokus stellst. Wie beim Malen geht es darum, sich auszuprobieren, Fehler zuzulassen und neue Wege zu entdecken. Nimm dir bewusst Zeit für kreative Phasen in deinem Business, in denen du ohne Erwartungen experimentierst. Oft entstehen die besten Strategien, wenn du dich vom starren Planen löst und spielerisch neue Möglichkeiten erkundest.

Wie finde ich die Balance zwischen kreativer Freiheit und unternehmerischer Struktur?

Kreative Freiheit und unternehmerische Struktur schließen sich nicht aus – sie ergänzen sich. Wie beim Malen braucht es beides: den Raum für spontane, unkontrollierte Striche und die Fähigkeit, das Gesamtbild bewusst zu lenken. Setze dir klare Rahmenbedingungen, innerhalb derer du kreativ sein kannst. Nutze Zeitblöcke für freies Denken, ohne sofort an die Umsetzung zu denken, und bringe erst danach Struktur hinein. Setze dir klare Rahmenbedingungen, innerhalb derer du kreativ sein kannst. Struktur gibt dir Stabilität, während Kreativität für Innovation sorgt. Ein fester Zeitrahmen für kreative Prozesse hilft, Ideen zu entwickeln, ohne ins Chaos zu geraten.

Welche kreativen Methoden helfen mir, innovative Lösungen für mein Business zu entwickeln?

Lass dich vom Malen inspirieren: Statt nach der perfekten Lösung zu suchen, beginne mit groben Skizzen. Methoden wie freies Schreiben, Mind-Mapping oder kreative Spaziergänge helfen, neue Impulse zu finden. Erlaube dir, Ideen unperfekt zu lassen, bevor du sie bewertest. Oft entstehen bahnbrechende Innovationen, wenn du dich traust, aus der Struktur auszubrechen und das Unerwartete zuzulassen. Methoden wie Design Thinking, Visionsarbeit oder Rollenspiele können dir helfen, neue Lösungswege zu finden. Auch das bewusste Einnehmen verschiedener Perspektiven (z. B. Kundensicht) fördert Innovation.

Wie kann ich meinen Perfektionismus loslassen und trotzdem professionell bleiben?

Perfektionismus blockiert oft den kreativen Fluss – sowohl in der Kunst als auch im Business. Professionell zu sein bedeutet nicht, dass alles perfekt sein muss, sondern dass du lernst, mit dem zu arbeiten, was da ist. Wie bei einem Gemälde, das sich durch das Übermalen von "Fehlern" weiterentwickelt, kannst du deine Arbeit iterativ verbessern. Fang an, teste, passe an – und sieh dein Business als sich ständig entwickelndes Kunstwerk. Fokussiere dich auf Fortschritt statt Perfektion. Arbeite mit dem „Minimal Viable Product“-Ansatz, bei dem du zunächst eine Basisversion erstellst und sie dann iterativ verbesserst. Lerne, dass Fehler Teil des Wachstumsprozesses sind.

Warum fällt es mir so schwer, Fehler im Business zu akzeptieren, und wie kann ich das ändern?

Fehler fühlen sich oft wie Makel an – aber wie in der Kunst können sie neue Möglichkeiten eröffnen. Ein Farbklecks an der falschen Stelle kann eine neue Richtung inspirieren, die das Werk am Ende noch ausdrucksstärker macht. Im Business sind Fehler wertvolle Hinweise darauf, was noch nicht passt. Anstatt sie als Rückschlag zu sehen, betrachte sie als Teil eines kreativen Entwicklungsprozesses. Fehler sind oft mit Ängsten verbunden. Ändere deine Sichtweise: Sie sind wertvolle Lernerfahrungen, die dich weiterbringen. Erfolgreiche Unternehmer:innen analysieren Fehler und nutzen sie als Basis für Verbesserung.

Wie erkenne ich, wann ich zu viel Kontrolle ausübe und mich selbst ausbremse?

Wenn du das Gefühl hast, dass nichts gut genug ist oder du dich in endlosen Korrekturen verlierst, hältst du zu sehr an Kontrolle fest. Wie beim Malen entsteht Lebendigkeit erst, wenn du dem Bild erlaubst, sich zu entfalten, anstatt jeden Pinselstrich zu kontrollieren. Übertrage das auf dein Business: Setze klare Leitplanken, aber gib dem Prozess Raum, sich organisch zu entwickeln. Wenn du merkst, dass du Entscheidungen hinauszögerst oder ständig alles selbst überprüfen willst, ist das ein Zeichen für übermäßige Kontrolle. Setze bewusst Vertrauen in deine Prozesse und dein Team, um Blockaden zu vermeiden.

Welche Strategien helfen mir, mein Business flexibel zu halten und schneller auf Veränderungen zu reagieren?

Flexibilität entsteht, wenn du lernst, dich vom Ergebnis zu lösen und den Prozess wertzuschätzen. So wie sich ein Bild beim Malen verändert, entwickelt sich auch dein Business dynamisch weiter. Statt an starren Plänen festzuhalten, setze auf iterative Entwicklung: Starte mit einer Idee, teste sie, passe sie an. Sieh Veränderungen nicht als Problem, sondern als kreative Neuausrichtung. Arbeite mit agilen Methoden, setze klare, aber anpassbare Ziele und nutze Feedback-Loops. So kannst du schnell auf Marktveränderungen reagieren, ohne dein gesamtes Geschäftsmodell umwerfen zu müssen.

Wie kann ich Wachstum in meinem Business generieren, ohne mich selbst zu überfordern?

Wachstum muss nicht durch Druck entstehen – oft wächst ein Business natürlicher, wenn du loslässt. Wie ein Künstler, der Pausen einlegt, um mit frischem Blick weiterzumalen, solltest du dir erlauben, dein Tempo selbst zu bestimmen. Setze auf nachhaltiges Wachstum statt auf ständige Optimierung. Räume für Reflexion ein, justiere nach und finde einen Rhythmus, der dich trägt, anstatt dich zu erschöpfen. Setze realistische Ziele und arbeite mit Prioritäten. Automatisiere wiederkehrende Aufgaben und baue ein unterstützendes Netzwerk auf. Delegiere Aufgaben, die nicht deinem Kernfokus entsprechen.

Wie kann ich langfristig Freude und Leichtigkeit in mein Business integrieren?

Wie beim Malen bringt Zwang selten schöne Ergebnisse. Freude entsteht, wenn du dein Business als kreativen Ausdruck deiner selbst siehst. Baue Rituale ein, die dich inspirieren – sei es durch kleine kreative Auszeiten, den Austausch mit Gleichgesinnten oder das bewusste Feiern von Fortschritten. Leichtigkeit kommt, wenn du den Perfektionsanspruch loslässt und dein Business als lebendiges Kunstwerk betrachtest, das sich stetig weiterentwickelt. Finde eine Arbeitsweise, die zu deinem Lebensstil passt. Plane bewusste Pausen, arbeite mit Kund:innen, die dir Freude bereiten, und richte dein Business so aus, dass es dich energetisch auflädt, statt auszubrennen.

Indem du diese Prinzipien in dein Business integrierst, kannst du nachhaltig wachsen und gleichzeitig Leichtigkeit und Kreativität bewahren.


Business-DNA-Mentoring: Dein Weg zur echten Business-Freiheit

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Leadmagnet in 4 Schritten – So machst du dich vom Algorithmus unabhängig

Leadmagnet erstellen: 4 Schritte zu mehr E-Mail-Abonnenten

Social Media kann über Nacht deine Reichweite einschränken – und plötzlich sieht kaum noch jemand deine Inhalte.

Was, wenn du dich nicht länger von Algorithmen abhängig machen müsstest?

Die Social-Media-Plattformen gehören dir nicht. Deine E-Mail-Liste schon.

Doch wie bekommst du die E-Mail-Adressen deiner Follower? Mit einem Leadmagneten, der wirklich überzeugt!

Mach dich unabhängig von LinkedIn, Instagram & Co.!

Ein Leadmagnet holt deine Wunschkunden direkt in deine Welt – ohne Umwege über den Algorithmus.

Aber was genau ist ein Leadmagnet? Und wie funktioniert er? Diese Fragen beantworte ich dir im folgenden Blogtext:

Leadmagnet als Schlüssel zu mehr Leads. Was ist ein Lead?

Ein Lead ist eine Person, die Interesse an deinem Angebot zeigt und bereit ist, ihre Kontaktdaten, meist die E-Mail-Adresse, zu hinterlassen. Leads sind potenzielle Kunden, die du mit gezielten Inhalten weiter betreuen kannst, um sie langfristig zu zahlenden Kunden zu machen.

Warum brauchst du Leads?

Was wäre, wenn du morgen keinen Zugang mehr zu Instagram oder Facebook hättest?
Dann brauchst du die E-Mail-Adressen deiner Follower, sonst hast du deine Community verloren.

Mit einem guten Leadmagneten kannst du E-Mail-Adressen einsammeln, du machst dich unabhängig von den Systemen und erreichst deine Kunden direkt – wann immer du möchtest. 

Mit einer E-Mail-Liste bist du unabhängig von Algorithmen.

In diesem Beitrag erfährst du, was einen guten Leadmagneten ausmacht, welche Struktur du benötigst, um ihn erfolgreich zu vermarkten und welche Formate am besten funktionieren.

Was ist ein Leadmagnet?

Ein Leadmagnet ist ein kostenloser Download, wie eine Checkliste oder ein E-Book, das du im Austausch für eine E-Mail-Adresse erhältst. Beispiele dafür sind Checklisten, E-Books oder exklusive Webinare.

Ein Leadmagnet bietet sofortigen Mehrwert für den Interessenten, im Austausch gegen eine Kontaktmöglichkeit.

Wie funktioniert ein Leadmagnet genau?

Ein Leadmagnet hat gegenüber anderen Angeboten einen entscheidenden Vorteil: Er ist niedrigschwellig und kostenfrei, was die Hemmschwelle zur Anmeldung stark senkt. Ein Leadmagnet baut zuerst eine Verbindung und Vertrauen auf und führt den Interessenten schrittweise zu deinem Angebot ein.

  • Höhere Conversion-Rate: Laut HubSpot steigern Leadmagnete die Conversion-Rate um bis zu 300 %. Das bedeutet, dass dreimal so viele Besucher deiner Website ihre Kontaktdaten hinterlassen, wenn sie einen attraktiven Leadmagneten sehen.
  • Gezielte Leads: Ein Leadmagnet spricht genau die Menschen an, die sich wirklich für dein Thema interessieren – keine zufälligen Website-Besucher, sondern potenzielle Kunden. So baust du eine Community auf, die echtes Interesse an deinem Angebot hat.
  • Automatische Leadgenerierung: Wenn dein Leadmagnet einmal richtig eingebunden ist, sammelt er automatisch rund um die Uhr neue Kontakte – ohne dein ständiges Zutun. Eine smarte Automatisierung sorgt dafür, dass dein Business wächst, während du dich auf andere Dinge konzentrieren kannst.
  • Aufbau von Vertrauen: Hochwertige Inhalte stärken deine Autorität und Markenwahrnehmung. Wer bereits durch dein Freebie Mehrwert erhalten hat, ist eher bereit, später für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bezahlen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Leadmagnet und einem Freebie?

Ein Leadmagnet ist ein kostenloses Angebot, das speziell dafür entwickelt wurde, neue Kontakte zu gewinnen. Menschen geben im Austausch für den Leadmagneten ihre E-Mail-Adresse oder Kontaktdaten an. Er ist meist genau auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten und enthält eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action), die zum nächsten Schritt führt.

Ein Freebie hingegen ist ein kostenloses Geschenk oder eine Ressource, die nicht zwingend mit einer Leadgenerierung verbunden ist.

Während ein Leadmagnet immer einen Zweck für die Geschäftsentwicklung verfolgt, kann ein Freebie auch einfach dazu dienen, Mehrwert zu bieten, ohne dass eine direkte Gegenleistung erforderlich ist.

Wie funktioniert ein Leadmagnet technisch?

Damit dein Leadmagnet automatisch neue Kontakte sammelt, braucht es drei einfache Schritte:

1️⃣ Landingpage – Eine spezielle Webseite, auf der dein Leadmagnet angeboten wird. Hier sehen Besucher eine kurze Beschreibung, den Nutzen und ein Anmeldeformular.

2️⃣ Opt-in-Formular – Ein kurzes Formular, in das Interessenten ihre E-Mail-Adresse eintragen. Sobald sie sich anmelden, werden die Daten automatisch in dein E-Mail-System übertragen.

3️⃣ E-Mail-Automation – Nach der Anmeldung erhält der Interessent eine automatische E-Mail mit dem Download-Link oder Zugang zum Leadmagneten – zu jeder Tageszeit, ohne dass du manuell eingreifen musst.

Das Ergebnis: Dein Leadmagnet arbeitet für dich im Hintergrund und generiert rund um die Uhr neue Kontakte, während du dich auf dein Business konzentrieren kannst.

Die besten Leadmagnet-Ideen

  1. Checklisten & Vorlagen-> Beispiel: "10 häufige Fehler, die Coaches bei XYZ machen"
  2. Mini-Kurse & Webinare-> Beispiel: "In 8 Wochen zu deinem ersten Leadmagnet, der konvertiert”
  3. E-Books & Freebie-Bundles (Workbooks, Meditationen)-> Beispiel: "Das E-Book für 5 nachhaltige Coaching-Methoden"
  4. Quiz & Selbsttests-> Beispiel: "Welcher Coaching-Stil passt zu dir?"
  5. Case Studies & Erfolgsgeschichten-> Beispiel: "Wie ein Coach mit einem Leadmagnet seine Klienten verdoppelte"
  6. Video -> Beispiel: "Die besten 5 Übungen, um Rückenverspannungen zu lösen"

So baust du einen erfolgreichen Leadmagnet

1. Zielgruppe und Thema genau festlegen

Überlege dir zuerst, für wen dein Leadmagnet gedacht ist.
Stelle dir dazu folgende Fragen:

  • Welches konkrete Problem löst dein Leadmagnet?
  • Wer profitiert davon am meisten?
    Definiere deine Zielgruppe so präzise wie möglich – je genauer du sie kennst, desto besser kannst du den Inhalt auf ihre Bedürfnisse zuschneiden.

2. Ein einfaches und ansprechendes Format wählen

Nicht jedes Format passt zu jeder Zielgruppe. Überlege dir, wie deine potenziellen Kunden am liebsten Informationen konsumieren. Ein paar Orientierungshilfen:

  • Jüngere Menschen (ca. 20 Jahre) bevorzugen oft Videos oder interaktive Inhalte.
  • Menschen um die 40 mögen strukturierte Anleitungen oder E-Books.
  • Ältere Zielgruppen (ca. 60 Jahre) bevorzugen oft klare, leicht lesbare Texte und Checklisten.

Wichtige Tipps für dein Leadmagnet-Design:

  • Kurz und knackig: Dein Leadmagnet sollte in weniger als 10 Minuten konsumierbar sein.
  • Optisch ansprechend: Nutze einfache, visuell ansprechende Designs.
  • Hilfreiche Tools: Mit Programmen wie Canva kannst du ganz einfach professionelle Leadmagnete erstellen – dort gibt es bereits Vorlagen, die du anpassen kannst.

3. Eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action) einbauen

Der Leadmagnet ist nur der erste Schritt zu deinem weiterführenden Angebot. Deshalb sollte er am Ende eine klare Handlungsaufforderung (Call-To-Action) enthalten.
Überlege dir: Was soll der Nutzer tun, nachdem er den Leadmagnet angewendet hat?

Ein effektiver CTA führt den Nutzer zur nächsten sinnvollen Aktion – sei es eine Beratung, ein weiterführender Kurs oder ein konkretes Kaufangebot.

Beispiel: "Möchtest du dein Wissen vertiefen? Melde dich jetzt für mein kostenloses Webinar an!" oder "Buche dir jetzt einen kostenfreien Call" etc.

4. Opt-in-Formulare clever platzieren

Damit dein Leadmagnet auch tatsächlich von deiner Zielgruppe genutzt wird, ist es wichtig, das Anmeldeformular an den richtigen Stellen zu platzieren:

  • In Social Media Posts & Storys: Teile den Leadmagneten in deinen Beiträgen, um deine Community direkt anzusprechen.
  • In deiner Bio: Platziere einen Link in deiner Profilbeschreibung, damit neue Besucher sofort darauf zugreifen können (Instagram & LinkedIN).
  • In Blogbeiträgen: Erwähne deinen Leadmagneten direkt im Text und biete eine einfache Möglichkeit zur Anmeldung.
  • In deinem Newsletter: Platziere deinen Leadmagneten immer wieder in deinem Newsletter, so dass er bei deiner Zielgruppe immer präsent ist.
  • In Popups auf deiner Website: Diese erscheinen, wenn ein Besucher die Seite verlassen möchte, und bieten eine letzte Gelegenheit, sich für den Leadmagnet einzutragen.
  • Auf einer Landingpage: Eine eigene Seite, die nur darauf ausgerichtet ist, den Leadmagnet zu präsentieren und Nutzer zur Anmeldung zu bewegen.

Wichtige Elemente einer erfolgreichen Landingpage für den Leadmagnet:

  • Klare und überzeugende Überschrift: Der Besucher sollte sofort verstehen, welchen Mehrwert dein Leadmagnet bietet.
  • Kurze und prägnante Beschreibung: Erkläre in wenigen Sätzen, warum sich eine Anmeldung lohnt.
  • Visuelle Unterstützung: Bilder, Grafiken oder sogar ein kurzes Video können helfen, das Angebot attraktiver zu machen.
  • Einfaches Anmeldeformular: Fordere nur die nötigsten Informationen an (z. B. Name und E-Mail-Adresse), um die Hemmschwelle niedrig zu halten.
  • Klarer Call-to-Action (CTA): Verwende eine eindeutige Handlungsaufforderung wie „Jetzt kostenlos downloaden“ oder „Hol dir dein E-Book hier“.
  • Vertrauen schaffen: Füge Testimonials, Bewertungen oder Sicherheitshinweise (DSGVO-konform) hinzu, um Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Die 3-Schritte-E-Mail-Sequenz für mehr Conversions

Mit dieser automatisierten E-Mail-Sequenz begleitest du neue Leads vom ersten Kontakt bis zur Handlung, ohne aufdringlich zu sein.

  • E-Mail 1: Willkommen & Leadmagnet: liefernSofortiger Mehrwert + klare Anweisung, wie der Leadmagnet genutzt wird Erste Interaktion durch eine Frage anregen
  • E-Mail 2: Mehrwert & Fehlervermeidung: Vertrauen aufbauen durch einen praktischen TippEinladung zu weiterem Content (z. B. Call, Webinar, Mini-Kurs)
  • E-Mail 3: CTA zur nächsten Stufe: Erinnerung an den NutzenStarker Call-to-Action mit Dringlichkeit

Wie misst du den Erfolg deines Leadmagneten?

Einen Leadmagnet zu erstellen ist der erste Schritt – aber wie kannst du überprüfen, ob er tatsächlich funktioniert? Hier sind drei wichtige Kennzahlen, die dir dabei helfen:

  • Conversion-Rate: Sie zeigt dir, wie viele der Besucher, die dein Angebot sehen, sich tatsächlich dafür anmelden. Eine hohe Conversion-Rate bedeutet, dass dein Leadmagnet ansprechend und relevant ist. Beispiel: Wenn 100 Personen auf deine Landingpage kommen und 20 sich eintragen, beträgt deine Conversion-Rate 20 %.
  • Engagement: Hier geht es darum, ob dein Leadmagnet tatsächlich genutzt wird. Werden deine Inhalte geöffnet, gelesen oder heruntergeladen? Wenn nicht, könnte es sein, dass er nicht interessant oder nützlich genug ist. Beispiel: Falls du ein E-Book anbietest, kannst du messen, ob die Leute es wirklich öffnen oder ob es ungelesen bleibt.
  • Retention-Rate: Dies beschreibt, ob die Leads, die du gewinnst, langfristig mit dir in Kontakt bleiben oder nach kurzer Zeit abspringen. Ziel ist es, aus den Leads langfristige Kunden zu machen. Beispiel: Tragen sich viele Menschen ein, aber abonnieren nach wenigen Tagen wieder ab, dann solltest du deine E-Mail-Kommunikation oder dein Angebot optimieren.

Leadmagnet: Häufige Fehler & wie du sie vermeidest

Zu allgemeiner Leadmagnet → Dein Leadmagnet muss ein konkretes Problem für eine klar definierte Zielgruppe lösen. Wenn er zu allgemein gehalten ist, spricht er niemanden gezielt an und bleibt wirkungslos. Überlege dir: Welches spezifische Problem kannst du mit deinem Leadmagneten lösen, das deine Zielgruppe wirklich interessiert?

Zu komplizierter Opt-in-Prozess → Halte den Anmeldeprozess so einfach wie möglich und frage nur die nötigsten Informationen ab. Die wichtigsten Felder in deinem Anmeldeformular sind:

  • Name: Optional, aber hilfreich für eine persönliche Ansprache.
  • E-Mail-Adresse: Pflichtfeld, um die Anmeldung abzuschließen und den Leadmagnet zu versenden.

Fehlender Follow-up-Prozess → Sobald jemand deinen Leadmagnet heruntergeladen hat, musst du in Kontakt bleiben. Der Nutzer muss sofort eine Nachricht von dir erhalten, in der du ihn willkommen heißt und ihm den Leadmagnet zusendest. Nutze im Anschluss automatisierte E-Mail-Sequenzen, um Mehrwert zu liefern, Vertrauen aufzubauen und den nächsten Schritt aufzuzeigen. Idealerweise bucht der Kunde bereits durch diese E-Mails dein nächstes Produkt oder einen Call mit dir.

Fazit: Starte noch heute mit deinem Leadmagnet

Ein guter Leadmagnet ist der erste Schritt, um dein Publikum in zahlende Kunden zu verwandeln. Er hilft dir, wertvolle Kontakte aufzubauen, Vertrauen zu schaffen und langfristige Kundenbeziehungen zu entwickeln.

Damit dein Leadmagnet erfolgreich ist, solltest du diese Punkte beachten:

  • Relevantes Thema wählen: Dein Leadmagnet muss ein Problem lösen, das deine Zielgruppe wirklich beschäftigt.
  • Echten Mehrwert bieten: Qualität ist entscheidend – dein Leadmagnet sollte sofortigen Nutzen bieten.
  • Sichtbarkeit erhöhen: Nutze Blogartikel, Social Media, Landingpages und andere Kanäle, um ihn aktiv zu bewerben.
  • Den Anmeldeprozess einfach halten: Weniger Hürden bedeuten mehr Eintragungen. Frage nur die nötigsten Informationen ab.
  • Nach dem Download in Kontakt bleiben: Eine automatisierte E-Mail-Sequenz hilft dir, die Beziehung zu deinen Leads zu vertiefen und sie in Kunden zu verwandeln.
  • Regelmäßige Optimierung: Analysiere, wie gut dein Leadmagnet performt, und verbessere ihn kontinuierlich, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Starte jetzt und erstelle einen Leadmagnet, der deine Wunschkunden begeistert und dein Business nachhaltig wachsen lässt!

Du wünschst dir Unterstützung bei der Erstellung deines Leadmagneten?

Du bist unsicher, wie du deinen Leadmagnet optimal gestaltest und technisch in dein System integrierst? Kein Problem! 

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HÄUFIGE FRAGEN ZUM LEADMAGNETEN (FAQ)

Was ist ein Leadmagnet und warum brauche ich ihn?

Ein Leadmagnet ist ein kostenloses Angebot (z. B. Checkliste, E-Book oder Webinar), das potenzielle Kunden dazu motiviert, ihre E-Mail-Adresse zu hinterlassen. Er hilft dir, deine E-Mail-Liste aufzubauen und langfristige Kundenbeziehungen zu entwickeln.

Wie lange dauert es, einen guten Leadmagnet zu erstellen?

Mit den richtigen Tools und je nach Format kann die Erstellung deines Leadmagneten zwischen einem Tag und mehreren Wochen dauern. Wichtig ist, dass er schnell konsumierbar, visuell ansprechend und problemorientiert ist.

Doch ein Leadmagnet allein bringt nichts, wenn er nicht automatisch Leads sammelt. Dafür braucht es:

Landingpage: Eine Seite, auf der sich Interessenten eintragen können
Anmeldeformular: Ein simples Feld für Name & E-Mail-Adresse
E-Mail-Automation: Der Leadmagnet wird nach der Anmeldung automatisch verschickt

Ohne diese Schritte bleibt dein Leadmagnet wirkungslos – mit ihnen gewinnt er rund um die Uhr neue Kontakte für dich.

Welche Arten von Leadmagneten funktionieren am besten?

Die besten Leadmagnete sind:

  • Checklisten & Vorlagen (schnelle Umsetzung)
  • E-Books & Workbooks (tiefere Informationen)
  • Mini-Kurse & Webinare (hoher Mehrwert)
  • Quiz & Selbsttests (interaktive Erlebnisse)
  • Case Studies & Erfolgsgeschichten (Glaubwürdigkeit)
Wie erstelle ich einen Leadmagnet, der wirklich konvertiert?

Ein guter Leadmagnet sollte:
✔ Ein konkretes Problem deiner Zielgruppe lösen
✔ Schnell konsumierbar sein (max. 10 Minuten)
✔ Eine klare Handlungsaufforderung (CTA) enthalten

Tools wie Canva oder Google Docs helfen dir, deinen Leadmagnet professionell zu gestalten.

Wo sollte ich meinen Leadmagnet platzieren, um mehr Leads zu gewinnen?

Die besten Platzierungen für deinen Leadmagnet sind:

  • Website & Blog (Opt-in-Formular)
  • Social Media (Instagram, LinkedIn) (Link in Bio oder Post)
  • E-Mail-Signatur & WhatsApp Status (stetige Sichtbarkeit)
  • Popup auf der Website (beim Verlassen der Seite)
  • Landingpage mit starkem CTA
Welche Fehler sollte ich bei der Leadmagnet-Erstellung vermeiden?

❌ Zu allgemeines Thema → Muss ein konkretes Problem lösen
❌ Zu viele Infos → Kurz, präzise und leicht umsetzbar
❌ Komplizierter Opt-in-Prozess → Anmeldung mit wenigen Klicks
❌ Fehlender Follow-up-Prozess → Direkt eine E-Mail-Sequenz starten

Kann ich einen Leadmagnet mit KI-Tools erstellen?

Ja! KI-Tools wie ChatGPT, Jasper oder Canva Magic Write helfen dir, Inhalte schneller zu generieren. Du kannst sie für:

  • Texterstellung (Checklisten, E-Books)
  • Design (Vorlagen, Social Media Grafiken)
  • Personalisierte Inhalte (Quiz-Fragen, CTAs) nutzen.

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SEO 2025: So schreibst du Blogtexte für KI & Voice Search

Wie schreibe ich SEO-relevante Blogtexte, die auch für ChatGPT und Voice-Suche optimiert sind?

Sichtbarkeit im Internet-Dschungel – das will jeder!
Doch wie kannst du dich effektiv positionieren, ohne ein Vermögen in Werbung zu stecken?

Blogbeiträge sind kostenlose Experteninhalte, die du auf deiner Website veröffentlichst – und eine der besten Strategien, um deine SEO (Suchmaschinenoptimierung) zu stärken. Mit guten Inhalten schaffst du es auf die erste Google-Seite und erreichst so mehr Nutzer, die potenziell zu Kunden werden.

Doch die Content-Welt hat sich verändert: KI-Tools wie ChatGPT, Alexa und Co. revolutionieren, wie Inhalte konsumiert und gefunden werden. Gleichzeitig bleibt YouTube die unangefochtene Nummer eins für Video-Content-Suche.

Wie kannst du dich in dieser neuen Landschaft durchsetzen?

Wie beeinflussen KI (ChatGPT) und Voice-Suche die Erstellung von Blogtexten?

Die Art und Weise, wie Inhalte erstellt und gefunden werden, hat sich mit KI und Sprachsuchen stark gewandelt. Menschen stellen heute direkte Fragen an Sprachassistenten, wie "Welche Pflanzen sind pflegeleicht?" oder "Wie mache ich eine schnelle Pasta?".

Um relevant zu bleiben, müssen Blogtexte präzise auf ein Thema, leicht verständlich und auf natürliche Sprache optimiert sein.

Sind Blogbeiträge 2025 noch wichtig?

Ja! Blogbeiträge sind auch 2025 unverzichtbar. 

Sie sind eine Grundlage für deine Online-Präsenz und helfen, deine Marke als Experte zu positionieren. Sie generieren langfristig Traffic über Suchanfragen und sind eine gute Basis für deine Contentstrategie.

Wie müssen Blogtexte heute aufbereitet sein, um für KI (ChatGPT) und Voice-Suche relevant zu bleiben?

  • Optimierung für Sprachsuchen: Schreibe natürlich formulierte Inhalte, die direkte Fragen beantworten. Inhalte wie "Wie pflege ich Palmen im Winter?" oder "Was sind schnelle gesunde Snacks?" sind besonders effektiv.
  • Textlänge: Ideal sind Blogtexte mit einer Länge von 1.500 bis 2.500 Wörtern. Suchmaschinen bevorzugen längere Inhalte, die in die Tiefe gehen. Aktualisiere deine Inhalte mindestens einmal im Jahr, um sicherzustellen, dass sie weiterhin relevant bleiben.
  • Keyword-Phrasen: Fokussiere dich auf längere Suchbegriffe (Long-Tail-Keywords), die spezifische Anfragen abdecken, wie "beste Pflanzen für dunkle Räume". Nutze Tools wie Ubersuggest oder den Google Keyword Planner, um herauszufinden, welche Begriffe deine Zielgruppe tatsächlich sucht.
  • Antworten auf häufige Fragen (FAQ): Strukturierte Inhalte, die typische Fragen direkt beantworten, werden bevorzugt. Schreibe prägnante Antworten, z. B. "Wie pflege ich Sukkulenten im Winter?" am Anfang eines Abschnitts, um auch für Featured Snippets relevant zu sein.
  • Featured Snippets: Gestalte Absätze so, dass sie leicht als Snippets übernommen werden können. Das bedeutet: kurze, prägnante Antworten mit klarer Struktur.
  • Klare Struktur und einfache Sprache: Schreibe in kurzen, verständlichen Sätzen und nutze Überschriften, die direkt eine Frage beantworten. Vermeide komplizierte Schachtelsätze und erkläre Fachbegriffe, falls sie unvermeidlich sind.
  • Voice-optimierte Keywords: Verwende natürliche Formulierungen wie "Wie pflege ich meine Pflanzen im Winter?" anstatt nur "Pflanzenpflege Winter".
  • Regelmäßige Updates: Halte deine Blogposts aktuell, um sowohl für Leser als auch für Suchmaschinen relevant zu bleiben.
  • Content-Mehrwert: Biete echte Lösungen und praktische Tipps, die deine Leser sofort umsetzen können.

6 Schritte: So schreibst du einen Blogpost – SEO, KI- und Voice relevant

1. Wähle ein Thema, das deine Zielgruppe interessiert

  • Stell dir Fragen wie: Was suchen meine Kunden online? Welche Probleme haben sie?
  • Beispiel: Bist du ein Koch? Schreibe über „Einfache Gerichte für stressige Tage“ oder „Wie du perfekte Pasta machst“.

2. Finde das richtige Keyword

  • Keywords sind Wörter, die Menschen bei Google bzw. bei ChatGPT oder der Voice-Suchen eingeben. Mit kostenlosen Tools wie Ubersuggest oder dem Google Keyword Planner findest du Hinweise. Nutze zusätzlich Answer the Public und frage bei ChatGPT, welches die häufigsten Suchbegriffe zu deinem Thema sind.
  • Nutze nur 1 Haupt-Keword je Blogpost und 2 –3 verwandte Keywords. Beispiel: Wenn du Pflanzen verkaufst, könnte dein Haupt-Keyword "Pflanzenpflege" sein, während Unter-Keywords wie "Pflanzenpflege im Winter" oder "pflegeleichte Zimmerpflanzen" hinzugefügt werden könnten.

3. Schreibe deinen Text klar und einfach

  • Optimale Textlänge: zwischen 1.000 und 2.500 Zeichen.
  • Einleitung: Stelle eine Frage oder nenne ein Problem. Beispiel: „Hast du wenig Zeit, willst aber gesund essen?“
  • Hauptteil: Teile deinen Text in kurze Abschnitte mit Überschriften. Schreibe so, wie du mit einem Freund sprechen würdest. Beispiel: „Warum gesunde Snacks wichtig sind“ oder „5 schnelle Rezepte fürs Büro“.
  • Fazit: Fasse alles zusammen und gib einen Tipp oder eine Handlungsempfehlung. Beispiel: „Teste eins dieser Rezepte und teile mir deine Meinung mit!“
  • Häufige Fragen (FAQ) am Ende.

Welche zusätzlichen Anforderungen für SEO, KI und Voice-Suche gibt es?

  • Optimierung für Sprachsuchen: Schreibe Inhalte, die natürliche, gesprochene Fragen beantworten, wie: „Wie pflege ich Palmen im Winter?“ oder „Was sind schnelle gesunde Snacks?“.
  • Keyword-Phrasen: Nutze längere, spezifische Suchbegriffe (Long-Tail-Keywords), wie „beste Pflanzen für dunkle Räume“. Tools s. oben bei Keywords.
  • Antworten auf häufige Fragen (FAQ): Strukturiere deinen Blog so, dass typische Fragen direkt beantwortet werden. Ergänze am Ende deines Blogs die wichtigsten FAQs. Beispiel: „Wie pflege ich Kakteen im Winter?“.
  • Featured Snippets optimieren: Schreibe prägnante Antworten am Anfang eines Abschnitts, da Suchmaschinen diese oft in Snippets anzeigen.
  • Ladezeiten und responsive Design: Da viele Sprachsuchen mobil durchgeführt werden, sind schnelle Ladezeiten und ein responsives Design entscheidend für ein gutes Ranking.

4. Schreibstil und Links

  • Kurze Sätze: Vermeide lange und komplizierte Schachtelsätze.
  • Einfache Formulierungen: Schreibe so, dass jeder deinen Text verstehen kann.
  • Wenige Fachbegriffe: Erkläre Fachbegriffe, wenn sie unvermeidlich sind.
  • Aufzählungen und Listen: Nutze Listen, um deinen Text übersichtlicher zu machen und wichtige Punkte hervorzuheben.
  • Links: Verlinke innerhalb deines Blogs auf andere relevante Inhalte auf deiner Website oder innerhalb deines Textes auf andere Abschnitte (interne Links). Füge außerdem Links zu vertrauenswürdigen, externen Quellen hinzu (externe Links). Interne Links helfen Suchmaschinen, die Struktur deiner Website zu verstehen, und externe Links erhöhen die Glaubwürdigkeit deines Inhalts.

5. Wie mache ich meinen Blog sichtbar?

  • Bilder: Verwende Bilder, die deinen Text unterstützen. Beispiel: Ein Foto deines Lieblingsgerichts bei einem Food-Blog. Bilder können durch die Bildsuche auf deinen Blog hinweisen.
  • Sprachsuche optimieren: Schreibe, wie Menschen sprechen. Beispiel: Statt „Rezepte für gesunde Snacks“ besser: „Was sind schnelle gesunde Snacks?“.
  • Google Search Console: Vergiss nicht, deinen Blog in der Google Search Console anzumelden. Dort kannst du sehen, wie oft dein Blog in den Suchergebnissen erscheint, welche Keywords verwendet werden und wie du deine Inhalte optimieren kannst.
  • Teilen: Poste den Link in sozialen Medien und in deinem Newsletter.
  • Setzte Links unter deine Blogs, zu weiterführenden Themen, sowie einen direkten Kontakt.
  • Nutze deine E-Mail-Signatur, um auf deine aktuellen Blogposts hinzuweisen.
  • Der WhatsApp Status ist eine gute Möglichkeit, um deinen Blogpost zu teilen.

6. Wie misst du den Erfolg eines Blogs?

  • Tools wie Google Analytics oder Google Search Console helfen dir, zu prüfen, wie oft dein Blog aufgerufen wird und wie relevant dein Thema ist.
  • Setze Links zu aktuellen Angebot und deinen Kontakt unter jeden Blogpost, um potenzielle Kunden direkt anzusprechen.
  • Nutze spezialisierte Tools wie Ahrefs oder Semrush sowie kostenlose Alternativen wie Ubersuggest oder Google Keyword Planner, um detaillierte Einblicke in deine Keyword-Performance und Backlink-Struktur zu erhalten.
  • Teste verschiedene Themen (A/B Test) zum Beispiel über Anzeigen, um herauszufinden, was bei deinen Lesern am besten ankommt.

Fazit: Blogtexte 2025 – Relevanter denn je

Ja, Blogtexte sind auch 2025 noch ein unverzichtbares Tool, um Sichtbarkeit und Vertrauen aufzubauen. Aber sie müssen an die veränderten Anforderungen von KI und Voice-Suche angepasst werden. Die wichtigsten Veränderungen sind:

  • Optimierung für Sprachsuchen: Schreibe natürlich formulierte Inhalte, die direkte Fragen beantworten.
  • Keyword-Phrasen: Fokussiere dich auf längere Suchbegriffe (Long-Tail-Keywords), die spezifische Anfragen abdecken, wie „beste Pflanzen für dunkle Räume“. Nutze Tools wie Ubersuggest oder den Google Keyword Planner, um Suchbegriffe zu finden, die deine Zielgruppe tatsächlich eingibt. 
  • Antworten auf häufige Fragen (FAQ): Strukturierte Inhalte, die typische Fragen direkt beantworten, werden bevorzugt. Zum Beispiel: „Wie pflege ich Palmen im Winter?“
  • Featured Snippets optimieren: Schreibe prägnante Antworten am Anfang eines Abschnitts, da diese von Suchmaschinen häufig für Snippets verwendet werden.

Mit diesen Anpassungen bleibst du sichtbar, relevant und kannst sowohl Suchmaschinen als auch deine Zielgruppe optimal erreichen. Starte jetzt mit deinem ersten Blogpost oder optimiere bestehende Inhalte, um organisch mehr Sichtbarkeit zu bekommen.

Wenn du mehr zum Thema Blog-Schreiben wissen möchtest oder Unterstützung bei der Themenfindung brauchst, dann buche dir hier einen kostenfreien Termin.


HÄUFIGE FRAGEN ZU SEO, KI & VOICE (FAQ)

Was sind die wichtigsten Schritte, um Blogtexte für KI und Voice-Suche zu optimieren?

Schreibe in natürlicher Sprache, nutze Long-Tail-Keywords, beantworte häufige Fragen präzise und strukturiere Inhalte klar mit Überschriften und Listen. Die genauen Schritte findest du hier.

Warum sind Long-Tail-Keywords für die Voice-Suche so wichtig?

Sprachsuchen sind oft länger und konversationell. Z. B. "Gib mir 5 Lokale mit Healthy Food in meiner Nähe." Long-Tail-Keywords spiegeln diese natürliche Sprachweise wider und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, in den Ergebnissen aufzutauchen.

Wie kann ich meine Inhalte für Featured Snippets optimieren?

Formuliere kurze, prägnante Antworten auf häufige Fragen und platziere sie prominent im Text. Nutze strukturierte Daten (z. B. Markups), um Suchmaschinen die Verarbeitung zu erleichtern.

Welche Rolle spielen FAQ-Seiten bei der Optimierung für Voice Search?

FAQ-Seiten sind ideal, da sie typische W-Fragen beantworten und leicht von Sprachassistenten verarbeitet werden können. Sie verbessern zudem die Nutzererfahrung.

Wie beeinflusst die mobile Optimierung das Ranking bei Voice Search?

Da viele Sprachsuchen mobil durchgeführt werden, sind schnelle Ladezeiten und ein responsives Design entscheidend für ein gutes Ranking

Welche Inhalte eignen sich besonders gut für die Sprachsuche?

Inhalte, die direkte Antworten auf W-Fragen geben, lokal relevant sind oder praktische Anleitungen bieten, eignen sich besonders gut für Voice Search


Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

→ Du hast Erfolg, doch da ist noch ein stärkeres Ziel?

 Entwickle dein eigenes erfolgreiches Business mit dem Business DNA Mentoring.

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Branding vs. Marketing: Der Unterschied & warum du beides brauchst

Branding vs. Marketing: Was du wirklich wissen musst
(inkl. Checkliste)

Branding und Marketing – zwei Begriffe, die oft verwechselt werden, bzw. fälschlicherweise als Synonyme verwendet werden.

Branding und Marketing gehen Hand in Hand, aber sie erfüllen unterschiedliche Zwecke.

In diesem Blogpost zeige ich dir anhand von Beispielen, wie Branding und Marketing zusammenwirken, was sie unterscheidet und warum du beide brauchst. Und wie Farben, Bilder und Emotionen Entscheidungen lenken.

Was ist Branding?

Branding ist das Herzstück deines Business.
Es ist ausschlaggebend dafür, wie dein Unternehmen wahrgenommen wird und wofür es steht.

Elemente des Brandings:

  • Logo, Farben und visuelle Identität
  • Vision, Mission und Werte deines Unternehmens
  • Markenpersönlichkeit und Tonalität

Beispiel: Coca-Cola steht für Lebensfreude und Gemeinschaft. Das Logo und die Farbgebung rufen weltweit Emotionen hervor – das ist Branding.

Was ist Marketing?

Marketing ist die Methode, um deine Marke und Produkte bekannt zu machen.
Es umfasst alle Aktivitäten, die darauf abzielen, sichtbar zu werden, potenzielle Kunden zu erreichen und zum Kauf zu animieren.

Elemente des Marketings:

  • Werbung: Anzeigen, Social Media Kampagnen und Plakate.
  • Content-Marketing: Blogposts, Videos und Newsletter.

  • Sales-Aktionen: Rabatte und Promotions.

Beispiel: Eine Meta-Werbung für ein limitiertes Produktangebot oder ein Instagram-Reel, das ein neues Produkt vorstellt.

Marketing is getting your customers’ attention. Branding is the reason they pay you.

James Heaton, President of Tronvig Group

6 wesentliche Aspekte von Branding & Marketing

1. Zielsetzung

BRANDING

MARKETING

Definiert, wofür dein Unternehmen steht. Es spiegelt deine Werte, Mission und Identität wider und bildet die Grundlage für alles, was du tust.

Dient dazu, sichtbar zu werden und deine Produkte oder Dienstleistungen bekannt zu machen. Ziel sind Verkäufe oder Leads.

Beispiel: Eine Marke wie Patagonia, die für Nachhaltigkeit und Umweltschutz steht.

Beispiel: Eine Rabattaktion (z. B. Black Friday), die gezielt Kund:innen zu einem Kauf motiviert.

2. Fokus

BRANDING

MARKETING

Das Ziel ist, ein unverwechselbares Image zu kreieren und eine starke Präsenz im Bewusstsein der Konsument:innen zu verankern. Es ist die emotionale Bindung zur Marke.

Marketing fokussiert sich auf gezielte Maßnahmen, um potenzielle Kund:innen zu erreichen und sie von einem Angebot zu überzeugen. Es ist kampagnenorientiert und dynamisch.

Beispiel: Das unverwechselbare Design und die Botschaft von Apple.

Beispiel: SEO-optimierte Blogposts, die auf Traffic-Generierung abzielen.

3. Zeithorizont

BRANDING

MARKETING

Branding verfolgt einen langfristigen Ansatz. Es entwickelt eine konsistente Identität, die Vertrauen aufbaut und Kund:innen dauerhaft verbindet.

Marketing ist häufig kurzfristig orientiert und zielt auf unmittelbare Ergebnisse wie Verkäufe oder Reichweite ab. Aktionen und Kampagnen sind meist zeitlich begrenzt.

Beispiel: Coca-Cola, IKEA, MacDonalds, Apple

Beispiel: Eine zeitlich begrenzte Social-Media-Kampagne.

4. Wahrnehmung

BRANDING

MARKETING

Gestaltet, wie Kund:innen emotional mit deinem Unternehmen verbunden sind und es wahrnehmen.

Beeinflusst Kaufentscheidungen und motiviert Kund:innen zu handeln. Es bringt deine Marke ins Rampenlicht.

Beispiel: Das Gefühl von Sicherheit und Qualität, das Volvo vermittelt.

Beispiel: Ein Instagram-Post, der ein neues Produkt hervorhebt.

5. Messbarkeit

BRANDING

MARKETING

Bewertet durch: Kundenbindung, Wiedererkennungswert

Kunden-Loyalität

Misst den Erfolg durch Kennzahlen wie ROI, Conversion Rates oder Akquisitionskosten.

Beispiel: Die Treue von Stammkund:innen, die Apple-Produkte immer wieder kaufen.

Beispiel: Die Anzahl neuer Newsletter-Abonnent:innen oder Follwer durch eine Kampagne.

6. Konsistenz

BRANDING

MARKETING

Erfordert eine konsistente Botschaft und visuelle Elemente, um eine starke Identität zu wahren

Flexibel und anpassbar, um sich an Markttrends und Kampagnenleistungen zu orientieren.

Beispiel: Die unveränderten Markenwerte von IKEA – bezahlbares Design für alle.

Beispiel: Die Anpassung von Social-Media-Strategien an neue Plattformen wie TikTok.

Branding vs. Marketing in der Übersicht


BRANDING

MARKETING

ZIEL

Langfristige Identität und Kundenbindung

Kurzfristige Verkaufs- und Reichweitenziele

FOKUS

Emotionen, Vertrauen und Wiederer-kennung

Strategie, Taktiken und Aktionen

BESTANDTEILE

Logos, Farben, Markenstimme, Werte, Unternehmens-kultur

Social Media, Content Marketing, SEO, Werbung

ZEITHORIZONT

Langfristig angelegt, baut eine konsistente Identität auf

Kurzfristig ausgerichtet, kampagnen-basiert

WAHRNEH-MUNG

Gestaltet die emotionale Bindung und das Image der Marke

Beeinflusst Kaufentscheidungen und motiviert Kunden

KONSISTENZ

Erfordert eine einheitliche Botschaft und visuelle Elemente

Kann flexibel angepasst werden, abhängig von Trends

Mythos: Branding ist aufwändig und teuer

Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass Branding teuer und komplex sein muss.
Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Gutes Branding zeichnet sich durch Einfachheit und Minimalismus aus.

Beispiele großer Marken:

  • IKEA: Eine schlichte Farbpalette (Blau und Gelb) und ein unkompliziertes Logo. Es ist leicht wiederzuerkennen und unaufdringlich.
  • Nike: Der berühmte "Swoosh" – ein einfaches Symbol, das heute weltweit für Sport und Bewegung steht.
  • Apple: Reduziert auf ein simples Apfel-Logo, das dennoch Emotionen wie Eleganz und Innovation auslöst.
  • McDonald's: Die goldenen Bögen ("Golden Arches") sind ikonisch und sofort erkennbar, ohne komplexes Design.

Branding für Entrepreneurs

Als Gründer:in oder kleines Unternehmen brauchst du kein aufwändiges Branding-Budget.
Beginne mit einfachen Maßnahmen:

  • Dein Name als Marke: Nutze deinen Namen in einer einzigartigen Schriftart oder Farbe. Zum Beispiel kann ein minimalistischer Schriftzug in Schwarz oder Gold bereits professionell wirken.
  • Farben: Wähle 1-2 Farben, die zu dir und deiner Marke passen, und halte diese konsequent in allen Auftritten ein.
  • Ein einprägsamer Stil: Konsistenz in deiner Kommunikation und visuellen Darstellung ist wichtiger als ein teures Logo.

Minimalismus als Vorteil: Simplicity wirkt nicht nur professionell, sondern spart auch Zeit und Geld.
Ein klar definiertes Branding ist für deine Zielgruppe leicht verständlich und schafft Vertrauen.

Was ist eine Marke (Brand)?

Eine Marke ist viel mehr als dein Logo, dein Produkt oder deine Dienstleistung. Sie ist das Gefühl, das du bei deinen Kund:innen hinterlässt. Deine Marke erzählt eine Geschichte, spiegelt deine Werte wider und gibt deinem Business eine Persönlichkeit.

Die Marke als Identität

  • Marke = Persönlichkeit: Deine Marke repräsentiert, wer du bist und wofür dein Unternehmen steht. Sie spricht die Sprache deiner Zielgruppe und baut emotionale Verbindungen auf.
    Beispiel: Patagonia ist nicht einfach ein Outdoor-Bekleidungshersteller. Die Marke repräsentiert eine Haltung: Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Abenteuerlust. Sie spricht Menschen an, die Natur lieben, bewusst konsumieren und Teil einer Bewegung sein wollen, die den Planeten schützt.
  • Marke = Vertrauen: Eine Marke ist das Versprechen, das du deinen Kund:innen gibst – und immer wieder einhältst. Beispiel: Apple steht für Innovation, Qualität und Design. Kund:innen wissen, dass sie mit jedem Produkt ein bestimmtes Erlebnis erwarten können.

Warum bist du mehr als deine Marke?

  • Ein Business verkauft Produkte: Ein Geschäft ohne Markenidentität konkurriert nur über Preis oder Funktionen.
  • Eine Marke verkauft Erlebnisse und Werte: Eine starke Marke baut eine Verbindung auf, die über den reinen Kauf hinausgeht. Deine Kund:innen identifizieren sich mit dir und bleiben loyal – selbst, wenn die Konkurrenz günstiger ist.

Beispiel: Tony Robbins ist mehr als ein Business-Coach – er ist eine globale Marke. Er verkauft nicht nur Seminare oder Tools, sondern eine Transformation. Kund:innen verbinden mit ihm Energie, Durchbruchserlebnisse und persönliche Weiterentwicklung. Seine Marke basiert auf Erlebnissen und Emotionen, die weit über reine Inhalte hinausgehen.

Investitionen in Marketing: Sichtbarkeit braucht Budget

Im Gegensatz zum Branding, das mit minimalem Aufwand und klarer Identität stark wirken kann, erfordert Marketing eine aktive Investition – vor allem, wenn du Ziele wie Sichtbarkeit, Reichweite und Verkaufszahlen verfolgst.
Um Aufmerksamkeit zu gewinnen, musst du gezielt Ressourcen einsetzen.

Beispiele für Marketing-Investitionen:

  • Technische Infrastruktur: Domain, Website/Shop Software, Server Space, Videobearbeitungs-Tools, AI Tools, etc.
  • Social Media Ads: Meta- oder Google-Ads, um Reichweite und Leads zu generieren.
  • Flyer, Poster, Türschild, Autowerbung: Klassische Printwerbung, die lokal sichtbar macht, was dein Unternehmen bietet.
  • Radiowerbung: Besonders effektiv, um in einer bestimmten Region Aufmerksamkeit zu erlangen.
  • Content-Erstellung: Professionelle Fotos, Videos oder Blogbeiträge, die Mehrwert bieten und deine Marke stärken.

Marketing sorgt dafür, dass deine Botschaft aktiv nach außen getragen wird. Ohne diese Maßnahmen bleibt selbst das stärkste Branding unsichtbar. Daher ist es wichtig, ein realistisches Marketingbudget zu definieren und klug einzusetzen – angepasst an deine Ziele, deine Zielgruppe und Kanäle.

TIPP

Eine klare Strategie kombiniert mit einem kleinen, gut genutzten Budget kann oft mehr bewirken als große, ziellose Investitionen! Lies zum Thema Facebook Ads auch diesen Blogpost.

Marketing & Sales: Das perfekte Zusammenspiel

Marketing und Sales (Vertrieb) arbeiten Hand in Hand. Während Marketing dafür sorgt, dass deine Zielgruppe auf dein Angebot aufmerksam wird und Vertrauen zu deiner Marke aufbaut, übernimmt der Vertrieb die Aufgabe, diese Interessenten in zahlende Kund:innen zu verwandeln.

Wie sie sich ergänzen:

  • Marketing: Weckt Interesse, schafft Sichtbarkeit und bringt Leads in deinen Sales-Funnel. Es ist die Grundlage für den Aufbau von Beziehungen und die Übermittlung deiner Markenbotschaft.
  • Sales: Nutzt die vom Marketing generierten Leads, um durch persönliche Ansprache, Beratung oder direkte Verkaufsstrategien Umsätze zu erzielen.

Das Zusammenspiel zwischen Marketing und Vertrieb ist entscheidend: Marketing sorgt für den ersten Eindruck und Reichweite, während Sales den persönlichen Kontakt nutzt, um Abschlüsse zu erzielen.

Unternehmen, die beide Bereiche strategisch aufeinander abstimmen, maximieren ihre Erfolge und schaffen langfristige Kundenbeziehungen.

Warum Branding und Marketing zusammen gehören

Branding schafft die Grundlage, Marketing bringt die Botschaft nach außen.
Ohne Branding ist Marketing wie eine Eintagsfliege – ohne Marketing bleibt Branding unsichtbar.

Wie KI Branding und Marketing verändert

KI bietet einige Vorteile für Marketing und Branding. Zum Beispiel Personalisierung, Effizienz und datenbasierte Entscheidungen. Sie unterstützt dabei, Inhalte schneller und konsistenter zu erstellen, Zielgruppen besser anzusprechen und Prozesse zu automatisieren. Dennoch hat KI Grenzen: Sie kann Kreativität, Empathie und Authentizität nicht ersetzen und birgt Risiken wie Abhängigkeit von Daten, Uniformität und ethische Fragen.

Der Schlüssel liegt in der Balance – KI sollte unterstützend wirken Sie kann den menschlichen Faktor nicht ersetzen.


A product can be copied by a competitor. A brand is unique.

David Ogilvy, Advertising Pioneer

Strategie-Tipps

  1. Schaffe eine einheitliche Markenidentität: Dein Branding sollte in allen Marketingkanälen konsistent wiedererkennbar sein. Mache den kostenfreien Brand-Check.
  2. Wertebasiertes Content-Marketing: Schreibe authentische Inhalte, die deine Markenwerte widerspiegeln.
  3. SEO/KI-Fokus: Nutze relevante Keywords für deine Nische und mache deinen Content auch für KI relevant.

Aktuelle Trends in Branding und Marketing

  • Hyper-Personalisierung: Kunden möchten maßgeschneiderte Inhalte, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Starbucks ist ein Beispiel für eine Marke, die bereits personalisierte Inhalte basierend auf Kundendaten implementiert.
  • KI und Automatisierung durch Machine Learning: Unternehmen können in Echtzeit auf Kundenbedürfnisse reagieren und personalisierte Marketingbotschaften erstellen. Tools wie ChatGPT können Content-Strategien unterstützen und Prozesse optimieren, sie aber auf keinen Fall ersetzen. Gerade im Branding bleibt Empathie und Kreativität entscheidend, um echte Verbindungen aufzubauen.
  • Vielfalt an Content-Formaten: Besonders Video-Content, einschließlich interaktiver Formate wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR), wird dominieren. Marken wie Nike setzen AR ein, um interaktive Einkaufserlebnisse zu schaffen.
  • Nachhaltigkeit: Unternehmen mit starken Werten, die auf Langfristigkeit ausgelegt sind, ziehen loyale Kunden an. Nachhaltigkeit wird zunehmend zu einem zentralen Element von Markenidentität und Kommunikationsstrategien.
  • Influencer-Marketing: Menschen vertrauen Menschen. Influencer-Marketing bleibt ein zentraler Bestandteil, um Markenbotschaften authentisch und glaubwürdig zu transportieren. Die richtige Wahl von Influencern, die Werte und Zielgruppe einer Marke widerspiegeln, ist hier der Schlüssel.
  • Employer Branding & Brand Advocacy: Mitarbeiter:innen, die sich mit den Werten ihres Unternehmens identifizieren, werden zu authentischen Markenbotschafter:innen. Sie tragen die Werte und die Kultur des Unternehmens nach außen und machen sie erlebbar. Dies verstärkt das Branding der Marke in der Öffentlichkeit.


Branding gibt deinem Unternehmen ein Gesicht.  Marketing bringt es in die Welt.

Fazit

Branding und Marketing sind keine Synonyme – sie sind wie die zwei Seiten einer Medaille. Sie ergänzen sich.
Branding schafft Vertrauen und Identität. Marketing macht dich sichtbar und geht Hand in Hand mit Sales.
Kombiniere beide strategisch, und du wirst langfristig Erfolg als Marke erfolgreich sein.

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HÄUFIGE FRAGEN ZU BRANDING & MARKETING (FAQ)

Was ist der Unterschied zwischen Branding und Marketing?

Branding definiert die Identität und Werte deines Unternehmens. Dazu gehören Elemente wie Logo, Farben, Markenwerte, Vision und die emotionale Verbindung zur Zielgruppe. Marketing hingegen macht deine Marke sichtbar und umfasst Maßnahmen wie Werbeanzeigen, Content-Marketing, Social Media, SEO und E-Mail-Kampagnen. Während Branding langfristig Vertrauen und Wiedererkennung aufbaut, zielt Marketing auf kurzfristige Ergebnisse wie Reichweite und Verkäufe ab. Beide ergänzen sich für nachhaltigen Erfolg.

Warum brauche ich sowohl Branding als auch Marketing?

Branding und Marketing arbeiten Hand in Hand. Branding schafft Vertrauen, Emotionen und eine klare Identität, die Kunden anzieht und langfristig bindet. Marketing sorgt dafür, dass deine Marke und Angebote bekannt werden und potenzielle Kunden erreicht werden. Ohne Branding bleibt Marketing beliebig, ohne Marketing bleibt Branding unsichtbar.

Welche Elemente gehören zum Branding?

Zum Branding gehören alle Aspekte, die die Identität deines Unternehmens ausmachen: dein Logo, deine Farben, die Markenstimme, die Werte, Vision und Mission deines Unternehmens. Diese Elemente schaffen eine emotionale Verbindung zu deiner Zielgruppe und sorgen für Wiedererkennung und Vertrauen.

Was sind typische Maßnahmen im Marketing?

Marketing umfasst alle Aktivitäten, die die Sichtbarkeit eines Unternehmens oder einer Marke fördern. Das können Online-Maßnahmen sein, wie Social-Media-Posts, Content-Marketing (z. B. Blogartikel oder Videos), E-Mail-Kampagnen, Werbeanzeigen (z. B. Google Ads) und SEO-Optimierung. Oder Offline-Maßnahmen, wie Flyer, Plakatwerbung oder Veranstaltungen. Das Ziel aller Maßnahmen ist, deine Zielgruppe zu erreichen, deine Marke sichtbar zu machen und die Menschen zum Handeln zu bewegen – sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder eine Kontaktaufnahme.

Muss Branding teuer sein?

Nein, gutes Branding muss nicht teuer sein. Beginne mit einem einfachen, einprägsamen Firmennamen, z. B. deinem eigenen Vor- und Zunamen, einem Schriftzug als Logo und einer klaren Farbpalette, die zu deinem Unternehmen passt. Konsistente Kommunikation und ein einheitlicher visueller Auftritt sind wichtiger als kostspielige Designs. Minimalismus und Authentizität sind effektiver als aufwendige Lösungen. Beispiele sind IKEA, MediaMarkt oder McDonalds.

Wie messe ich den Erfolg von Marketing?

Im Marketing gibt es unzählige KPIs (Key Performance Indicators) wie Reichweite, Conversions, Leads oder ROI (Return on Investment) genutzt, um den Erfolg einer Kampagne zu messen. Online-Shops haben viele Kennzahlen, die sie zur Erfolgsmessung heranziehen können. Du kannst zudem analysieren, wie viele Besucher auf deiner Website, deinem Shop oder einem Blogpost waren oder wie viele Verkäufe durch eine Werbeanzeige realisiert wurden. Schwieriger wird es bei den Offline Aktivitäten. Hier können QR-Codes zur Messung eingesetzt werden, oder eine Verknüpfung von On- und Online z. B. mithilfe von Rabat-Codes.

Wie kann ich den Erfolg von Branding messen?

Der Erfolg von Branding ist schwieriger zu messen und zeigt sich langfristig, z. B. durch eine starke Kundenbindung, Wiedererkennungswert und Loyalität deiner Kunden. Eine erfolgreiche Marke sorgt dafür, dass Kunden auch bei höheren Preisen oder stärkerer Konkurrenz bei dir bleiben, weil sie sich mit deinen Werten identifizieren.

Welche aktuellen Trends gibt es im Branding und Marketing?

Zu den wichtigsten Trends gehören Personalisierung, Nachhaltigkeit und der Einsatz von KI. Kunden schätzen Inhalte, die individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Unternehmen mit starken Werten und nachhaltigem Engagement gewinnen langfristig loyale Kunden. KI hilft, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Marketingprozesse effizienter zu gestalten.


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Marketing 2025: Warum sich alles verändert und wie du davon profitierst

Marketing 2025: Warum sich alles verändert und wie du davon profitierst

2025 steht das Marketing vor einer großen Herausforderung: Die Vielfalt an Stimmen und Angeboten erreicht ein nie dagewesenes Ausmaß, während die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen immer kürzer wird

Technologische Fortschritte (KI) und ein Wertewandel beeinflussen das Marketing zunehmend.

Unternehmen kämpfen um Sichtbarkeit in einer digitalen Welt, die immer mehr von bezahlter Werbung überflutet wird. Unternehmen wie Meta, Google und Co dominieren das Spiel, indem sie gigantische Werbebudgets nutzen, um ihre Reichweite und Kontrolle zu sichern.

Die digitale Überflutung und der Verlust an Vertrauen

Meta und Google bestimmen die Regeln, indem sie mit enormen Werbebudgets ihre Reichweite und Marktmacht ausbauen. Im Jahr 2024 investierten Unternehmen weltweit geschätzte 362,8 Milliarden US-Dollar in digitale Werbung (Quelle: Statista)

Meta und Google haben den Großteil dieses Budgets abbekommen. Diese Giganten dominieren, weil sie nicht nur die Plattformen bereitstellen, sondern auch den Zugang zu den größten Zielgruppen kontrollieren und ihre Marktmacht dadurch immer weiter ausbauen.

In einer Welt, in der immer mehr Verbraucher skeptisch gegenüber überkommerzialisierter Werbung werden, stellen sich die Fragen: Wie kann man gegen diese Dominanz bestehen? 

Kundenloyalität scheint ein Relikt der Vergangenheit zu sein.
KI-generierte Inhalte wie Texte, Bilder und Videos fluten die digitalen Kanäle.
Die Grenzen zwischen authentischer Kommunikation und algorithmengesteuerten Botschaften verschwimmen immer mehr, wodurch Verbraucher unsicher werden, ob sie mit einem echten Menschen oder einer KI interagieren

Das Ergebnis? 

  • Ein Verlust an Vertrauen in Marken.
  • Verbraucher fragen sich, was echt ist und was KI.
  • Marken verlieren ihren menschlichen Touch.
  • Der Wunsch nach Echtheit und Herzenswärme wächst.

Was ist das Wassermann-Zeitalter?

Wir stehen am Beginn des Wassermann-Zeitalters (Aquarian Age), das immer mehr Fahrt aufnimmt. Diese astrologische Epoche wird als eine Zeit des Wandels und der Transformation betrachtet. Laut Astrologie begann das Wassermann-Zeitalter etwa in den 2020er Jahren und bringt Themen wie Gemeinschaft, Vernetzung, Intuition und ein stärkeres Bewusstsein für die Verbindung aller Menschen in den Fokus.

Vor dem Wassermann-Zeitalter sprachen wir vom Zeitalter der Fische (Pisces Age) – vom Jahr 0 bis zu den 2020er Jahren. Diese Epoche war von Individualismus, Autorität und dem Streben nach Macht geprägt. Es war eine Zeit, in der hierarchische Strukturen dominierten und der Fokus auf Glaubenssystemen sowie persönlichem Aufstieg lag.

Das Aquarian Age ist eine Ära, in der technologische Innovationen, spirituelle Entwicklung und ein Fokus auf das kollektive Wohl an Bedeutung gewinnen. Statt nur auf individuelle Erfolge zu schauen, richtet sich der Blick mehr auf das Gemeinsame und das Streben nach echter, nachhaltiger Veränderung für die gesamte Gesellschaft.

Wie kann Marketing in dieser neuen Zeit neu definiert werden?

Yogi Bhajan hat mit den 5 Leitlinien (Sutras) für das Aquarian Age (Wassermann Zeitalter) Orientierung gegeben, die Antworten auf die Frage nach dem „Neuen“ Marketing geben können.

Die 5 Yoga Sutras: Ursprung und Bedeutung

Yogi Bhajan, der 1996 die Technologie des Kundalini Yoga in den Westen brachte, wusste, dass dieses neue Zeitalter von schnellem Wandel und Herausforderungen geprägt sein würde. 

Die Leitlinien beruhen auf innere Weisheit, Mitgefühl und einer höheren Bewusstheit für uns selbst und unsere Verbindung zu anderen. Sie helfen, eine Balance zu finden, mit Mitgefühl zu handeln und das eigene Leben in Einklang mit den kosmischen Energien zu bringen. Diese Prinzipien bieten auch eine wertvolle Grundlage für das Marketing der Zukunft.

Die Yoga Sutras und ihre Relevanz für Marketing-Trends 2025

1. Recognize the other person is you.

"Erkenne, dass der andere du bist."

Bedeutung:
Diese Sutra erinnert uns daran, dass wir alle miteinander verbunden sind. Was wir in anderen sehen – ob gut oder schlecht – ist auch ein Teil von uns. Mit dieser Erkenntnis können wir Mitgefühl, Verständnis und Einheit entwickeln.

Im Alltag:

➡️ Sieh andere mit Empathie an, denn ihre Herausforderungen könnten (oder waren) auch deine sein.

➡️ Urteile oder verurteile nicht, baue Brücken.

Herausforderung 2025:
Verbraucher wollen keine anonymen Kampagnen oder unpersönliche Botschaften mehr. Sie suchen nach echten Verbindungen.

Umsetzung für das Marketing:

  • Storytelling, das Emotionen anspricht.
  • Community-Building, bei dem sich Menschen wirklich gesehen fühlen.
  • Starte Dialoge, die echtes Interesse zeigen – nah, ehrlich und voller Interesse.
  • Verwende Daten nicht nur für Targeting, sondern um individuelle Bedürfnisse zu verstehen und anzusprechen.

2. There is a way through every block.

"Für jedes Hindernis gibt es einen Weg."

Bedeutung:
Herausforderungen sind unvermeidbar, und sie sind nicht das Ende. Diese Sutra ermutigt, dass es immer eine Lösung gibt – entweder durch Geduld, Kreativität und Hingabe und den Mut Neues auszuprobieren.

Im Alltag:

➡️ Statt aufzugeben, suche nach neuen Wegen oder Perspektiven.

➡️ Manchmal bedeutet es, loszulassen und dem Universum zu vertrauen.

Herausforderung 2025:
Werbemaßnahmen werden teurer, und organische Reichweite wird immer schwieriger.

Umsetzung für das Marketing:

  • Wage es, abseits des Mainstreams zu agieren und unkonventionelle Ansätze zu testen.
  • Experimentiere mit neuen Plattformen, Formaten oder Events.
  • Kreiere neuen Content, der sich von der Masse abhebt, etwa durch visuell starke oder inspirierende Botschaften oder auch kontroverse Aussagen. Wiederkäuen war gestern!

3. When the time is on you, start, and the pressure will be off.

"Wenn die Zeit reif ist, beginne – der Druck wird nachlassen."

Bedeutung:
Diese Sutra spricht die Bedeutung von Timing und Handlungsbereitschaft an. Wenn du fühlst, dass die Zeit reif ist, handle. Der Druck, den du vorher gespürt hast, wird durch das Tun verschwinden.

Im Alltag:

➡️ Warten erzeugt Stress – Mut zur Umsetzung befreit.

➡️ Vertraue deiner Intuition, sie kennt das Timing.

Herausforderung 2025:
Unternehmen zögern oft zu lange, bis sie auf Trends reagieren oder neue Strategien ausprobieren.

Umsetzung für das Marketing:

  • Handle proaktiv und mutig – spüre Chancen intuitiv, wenn sie sich bieten.
  • Probiere frühzeitig neue Trends aus, wie AR/VR-Erlebnissen oder Web3-Technologien.
  • Setze auf Mikro-Kampagnen, um schneller zu testen und zu optimieren.

4. Understand through compassion, or you will misunderstand the times.

"Verstehe durch Mitgefühl, sonst wirst du die Zeit missverstehen."

Bedeutung:

Mitgefühl ist der Schlüssel, um die Veränderungen der Welt zu begreifen. Ohne Mitgefühl sehen wir nur Oberflächenprobleme, nicht die tieferliegenden Wahrheiten.

Im Alltag:

➡️ Beobachte deine unterschwelligen Reaktionen: Wenn Wut oder Angst aufkommt, versuche die Perspektive des Anderen zu verstehen.

➡️ Mitgefühl ist nicht Mitleid. Energetisch steigst du nicht in das Feld des anderen ein. Du bleibst bei dir und ganz klar und kannst so Harmonie in die Situation bringen.

Herausforderung 2025:
Marken verlieren den Zugang zu ihrer Zielgruppe, weil sie zu datengetrieben und unpersönlich handeln.

Umsetzung für das Marketing:

  • Mitgefühl wird zur wichtigsten Fähigkeit im Marketing. Verstehe die Ängste, Wünsche und Bedürfnisse deiner Kunden auf einer menschlichen Ebene.
  • Höre aktiv zu: Führe Umfragen, Interviews oder Community-Treffen durch.
  • Positioniere dich als Marke, die Verantwortung übernimmt und soziale Themen authentisch unterstützt.

5. Vibrate the cosmos, and the cosmos shall clear the path.

"Schwinge mit dem Kosmos, und der Kosmos wird den Weg ebnen."

Bedeutung: 

Alles im Universum ist Energie und Frequenz oder Schwingung. Wenn du in Harmonie mit deiner eigenen Energie bist, öffnen sich Wege und Möglichkeiten. Versuche dich in eine höhere Schwingung zu versetzen, z. B. durch die Verbindung mit der Natur, durch Meditation, Dankbarkeit und positive Handlungen. Die Meditationen, Mantras und Atemübungen aus dem Kundalini Yoga sind gute Tools, um die eigene Frequenz zu finden. Wenn du es ausprobieren möchtest, dann melde dich HIER für die kostenfreie 7-Tage-Yoga Challenge an (du kannst starten, wann es für dich passt).

Im Alltag:

➡️ Nutze Meditation, Mantras oder Atemübungen, um deine Frequenz zu erhöhen.

➡️ Sei achtsam, welche Energie du aussendest – sie formt deinen Weg.

Herausforderung 2025: 

Marken, die ihre DNA nicht kennen, bleiben unpersönlich und gehen in der Masse unter.

Umsetzung:

  • Entwickle eine einzigartige Markenidentität, die deine Werte und Authentizität widerspiegelt.
  • Inspiriere durch dein Vorleben.
  • Setze Meditation, Atmung und andere kreative Rituale ein, um als Team im Flow zu bleiben und das in deiner Arbeit spürbar zu machen.

Diese fünf Leitlinien helfen, in einer Welt, die sich schnell verändert, inneren Halt zu finden und in Balance zu bleiben.
Sie lehren uns:

  • Einheit und Empathie.
  • Den Glauben an Lösungen.
  • Mut zur Handlung.
  • Kraft durch Mitgefühl.
  • Die Verbindung zum Universum.

Sie fördern ein Leben voller Bewusstheit, Mitgefühl und innerer Stärke, um sowohl persönliche als auch kollektive Herausforderungen zu meistern.

Fazit: Marketing im Wassermann-Zeitalter

Marketing im Jahr 2025 braucht mehr als KI, schnelle Klicks und bezahlte Werbung.
Es erfordert Authentizität, Mitgefühl und echte Verbindungen

Unternehmen, die die 5 Leitlinien (Sutras) von Yogi Bhajan verinnerlichen, werden nicht nur die Herausforderungen des digitalen Zeitalters meistern, sondern auch langfristig loyale und engagierte Communitys aufbauen. Und Erfolg haben!

Es geht darum, die Menschlichkeit zurück ins Marketing zu bringen und durch positive Energie und Mitgefühl echte Verbindungen zu schaffen.

Weg von Oberflächlichkeit und Lautstärke, hin zu Mitgefühl, Authentizität und echten Verbindungen. 

Erfolgreiches Marketing 2025 ist nicht lauter, sondern menschlicher. Es spricht das Gefühl an, nicht den Verstand.

Echte Verbindungen zählen mehr, als jede bezahlte Anzeige. Der Wandel beginnt in dir. 

Wie wirst du in 2025 marketingtechnisch durchstarten?

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea


HÄUFIGE FRAGEN ZUM MARKETING 2025 (FAQ)

Warum verändert sich Marketing 2025 so stark?

2025 steht das Marketing vor einer großen Herausforderung: Die Vielfalt an Stimmen und Angeboten erreicht ein nie dagewesenes Ausmaß, während die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen immer kürzer wird. Die Grenzen zwischen Technologie (KI) und echten Menschen verschwimmen. Kunden legen zunehmend mehr Wert auf emotionale Verbindungen, Transparenz und Nachhaltigkeit. Frequenzbasiertes Marketing, bei dem die energetische Ausstrahlung einer Marke im Mittelpunkt steht, wird zunehmend relevant.

Was ist frequenzbasiertes Marketing?

Frequenzbasiertes Marketing ist eine Strategie, die sich auf die energetische und emotionale Ausstrahlung einer Marke konzentriert. Es verbindet intuitive Kundenansprache mit Authentizität, um eine tiefere Verbindung zu schaffen. Ziel ist es, Kunden nicht nur rational, sondern auch emotional zu erreichen.

Frequenzbasiertes Marketing hilft dir, deine Marke klarer zu positionieren und Kunden auf einer tieferen Ebene zu erreichen. Es steigert deine Sichtbarkeit, stärkt deine Authentizität und schafft langfristige Kundenbindung.

Welche Rolle spielt Mitgefühl im Marketing?

Mitgefühl ist der Schlüssel, um die Veränderungen der Welt zu begreifen. Ohne Mitgefühl sehen wir nur Oberflächenprobleme, nicht die tieferliegenden Wahrheiten.

Mitgefühl hilft Marken, ihre Zielgruppe auf menschlicher Ebene zu verstehen. Es fördert Authentizität und stärkt die Loyalität, da Kunden Marken mit Herz suchen.

Wie kann ich von KI profitieren, ohne meine Authentizität zu verlieren?

KI hilft, Prozesse zu optimieren, aber der menschliche Touch bleibt entscheidend. Nutze KI für Datenanalyse und Automatisierung, bleibe jedoch in der Kundenansprache persönlich und authentisch.

Wie kann ich mich auf die neuen Marketing-Trends vorbereiten?

Beginne zuzuhören. Um deine Zielgruppe wirklich zu verstehen und deine Markenwerte klar zu definieren, darfst du beobachten. Nutze digitale Tools wie KI, um Prozesse zu optimieren, aber verliere den Fokus auf den Menschen nicht. Frequenzbasiertes Marketing hilft dir, Authentizität und Emotionen zu transportieren.

Warum wird Authentizität im Marketing immer wichtiger?

KI wird immer präsenter. Der Unterschied zwischen von der KI generierten Inhalte und dem von Menschen verschwimmt. Potenzielle Kunden werden deshalb immer kritischer und suchen vermehrt nach echten Verbindungen. Marken, die authentisch auftreten, wirken vertrauenswürdiger und ziehen loyale Kunden an. Gerade in Zeiten des Wertewandels erwarten Konsumenten, dass Marken ihre Versprechen halten und ihre Werte klar kommunizieren.

Was bedeutet das Wassermann-Zeitalter für das Marketing?

Wir stehen am Beginn des Wassermann-Zeitalters (Aquarian Age), das immer mehr Fahrt aufnimmt. Diese astrologische Epoche wird als eine Zeit des Wandels und der Transformation betrachtet. Laut Astrologie begann das Wassermann-Zeitalter etwa in den 2020er Jahren und bringt Themen wie Gemeinschaft, Vernetzung, Intuition und ein stärkeres Bewusstsein für die Verbindung aller Menschen in den Fokus.  Unternehmen und Marken, die diese Werte verkörpern, schaffen langfristig Vertrauen und Verbindungen bei ihrer Zielgruppe..


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LinkedIn für Starter: So baust du dein Netzwerk auf

LinkedIn für Starter: So baust du dein Netzwerk auf/aus

LinkedIn ist heute weit mehr als eine Plattform zur Jobsuche.

Mit weltweit über 1 Milliarde Mitgliedern und rund 47,9 Millionen monatlich aktiven Nutzern in der EU (Stand April 2024, Quelle: SocialMediaToday), bietet LinkedIn ein enormes Potenzial, um dein berufliches Netzwerk zu erweitern, dich als Experte zu positionieren und langfristig Sichtbarkeit und Vertrauen in deiner Branche aufzubauen.

 Im deutschsprachigen Raum (DACH) nutzen bereits über 24 Millionen Mitglieder LinkedIn, davon etwa 6,8 Millionen allein in Deutschland (Quelle: Digital Information World).

Für Einsteiger kann LinkedIn wirklich überwältigend sein.

  • Was gehört in ein gutes Profil? 
  • Wie baut man sein Netzwerk auf/aus?
  • Wie positioniert man sich als Experte?
  • Wie gewinnt man Kunden auf LinkedIn?

Dieser Guide hilft dir dabei, die Grundlagen von LinkedIn Marketing zu verstehen und deinen ersten Auftritt auf der Plattform so zu gestalten, dass du direkt Ergebnisse siehst. 

Schritt für Schritt schauen wir uns an, wie du dein Profil optimierst, die richtigen Kontakte knüpfst und wertvolle Inhalte teilst, um dich authentisch und wirkungsvoll zu positionieren.

Außerdem erfährst du, wie du LinkedIn gezielt nutzen kannst, um deine Zielgruppe anzusprechen und Interessenten zu Kunden zu machen.

1. Was ist LinkedIn und warum solltest du es nutzen?

LinkedIn ist das weltweit größte Netzwerk für berufliche Kontakte. Anders als soziale Plattformen wie Facebook oder Instagram liegt der Fokus hier vor allem auf dem beruflichen Austausch. LinkedIn bietet dir die Möglichkeit, dich als Experte in deiner Branche zu positionieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. 

Warum solltest du LinkedIn aktiv nutzen?

  • Netzwerkaufbau: LinkedIn verbindet dich direkt mit potenziellen Kunden, Partnern und Branchenexperten.
  • Personal Branding: Hier kannst du deine Expertise präsentieren und so Vertrauen und Sichtbarkeit in deiner Zielgruppe aufbauen.
  • Sichtbarkeit & Reichweite: LinkedIn ist eine ideale Plattform, um mit einer guten Content Strategie wertvolle Inhalte zu teilen und dadurch langfristig deine Reichweite zu steigern.
  • Kundengewinnung: Durch gezielte Kommunikation und Interaktion kannst du dich als Experte positionieren und neue Kunden gewinnen.
  • Recruiting: LinkedIn bietet effektive Tools, um qualifizierte Talente zu finden und dein Team zu erweitern. Mit gezielter Ansprache und detaillierten Einblicken in berufliche Profile kannst du passende Kandidaten für offene Positionen identifizieren und ansprechen.

LinkedIn ist dein direkter Zugang zu Menschen, die für dein berufliches Wachstum wichtig sind – und eine ideale Plattform, um dich, dein Business und potenzielle Teammitglieder authentisch und professionell zu präsentieren.

2. Persönliches LinkedIn Profil oder Unternehmensprofil?

Ein persönliches Profil und ein Unternehmensprofil haben auf LinkedIn unterschiedliche Zwecke und Reichweitenpotenziale. Grundsätzlich gilt: Menschen kaufen immer von Menschen.

  1. Persönliches Profil

  • Dein persönliches Profil ist ideal für den Aufbau und die Pflege von direkten Kontakten und für die Positionierung deiner eigenen Expertise (Thought Leadership). 
  • Beiträge von persönlichen Profilen erhalten im Allgemeinen eine höhere organische Reichweite und mehr Interaktionen, da LinkedIn persönlichen Content bevorzugt und Nutzer stärker mit Menschen als mit Marken interagieren. 
  • Für Expertenpositionierung und den Aufbau von Vertrauen ist das persönliche Profil der ideale Ort. 
  • Mit einem aktiven persönlichen Profil erreichst du ca. 10-15 % deiner Kontakte organisch, was sich durch Interaktionen wie Kommentare und Likes weiter steigern lässt. Zum Vergleich: Auf Facebook liegt die organische Reichweite für Beiträge oft nur bei etwa 5 % der Follower, da die Plattform Unternehmensbeiträge zugunsten bezahlter Inhalte stark einschränkt (Quelle: Hootsuite). Bei Instagram liegt die organische Reichweite zwar etwas höher, typischerweise im Bereich von 10-20 %, dennoch ist sie stark abhängig von der Art des Inhalts und der Interaktionsrate (Quelle: AllFacebook).
  1. Unternehmensprofil

  • Das Unternehmensprofil repräsentiert dein Business und dient der allgemeinen Markenkommunikation, der Vorstellung von Produkten, Dienstleistungen und für Einblicke in die Unternehmenskultur. 
  • Beiträge auf Unternehmensprofilen haben oft eine geringere organische Reichweite, da LinkedIn den Fokus eher auf persönliche Interaktionen legt. 
  • Mit einem Unternehmensprofil kannst du gezielt Werbung schalten.
  • Unternehmensprofile eignen sich besonders für offizielle Ankündigungen, Pressemeldungen, Produkt-Updates und zum Recruiting.

Die ideale Strategie ist eine Kombination beider Profile:
Nutze dein persönliches Profil für authentische, fachliche Beiträge und persönliche Einblicke, während das Unternehmensprofil als zentrale Anlaufstelle für Markenkommunikation dient. Wenn du übergreifende Themen hast, die für beide Profile relevant sind, poste sie zuerst auf dem Unternehmensprofil und teile sie dann über dein persönliches Profil. So profitierst du von der erhöhten Reichweite deines persönlichen Profils und verstärkst gleichzeitig die Sichtbarkeit deiner Marke.

3. Der erste Schritt für mehr Sichtbarkeit: Optimiere dein Profil

Dein LinkedIn-Profil ist dein Aushängeschild und oft der erste Eindruck, den potenzielle Kunden, Partner oder Arbeitgeber von dir bekommen. Ein vollständiges und ansprechendes Profil ist der Schlüssel, um auf LinkedIn sichtbar zu werden und die richtigen Menschen anzuziehen.

Hier sind die wichtigsten Elemente für ein optimiertes Profil:

  • Header-Bild: Das Header-Bild ist eine oft unterschätzte Möglichkeit, visuell auf dich aufmerksam zu machen und deine Marke oder Persönlichkeit zu unterstreichen. Nutze hier ein Bild, das zu deinem beruflichen Kontext passt – zum Beispiel dein Logo, ein Bild von dir in Aktion oder eine Grafik mit deinem Slogan. Achte darauf, dass das Header-Bild auf sowohl Mobilgeräten als auch im Desktop-Format gut aussieht. Platziere wichtige Informationen möglichst mittig, da die Ränder je nach Gerät unterschiedlich angezeigt werden können. Das Bild sollte deine Expertise und deinen Stil widerspiegeln und Interesse wecken. Link zur Canva Vorlage (mache eine Kopie und gestalte dein Header-Bild)
  • Profilfoto und Titel: Ein professionelles Profilbild schafft sofort Vertrauen. Der Titel unter deinem Namen sollte prägnant beschreiben, was du tust und welchen Mehrwert du bietest – zum Beispiel: „Marketingexpertin für authentische Markenkommunikation“ statt nur „Marketingexpertin.“
  • Info/Zusammenfassung: Die Zusammenfassung ist deine Chance, deine Geschichte zu erzählen. Was sind deine wichtigsten Qualifikationen, wofür brennst du, und wie hilfst du anderen? Schreibe in klaren, kurzen Sätzen, die deine Persönlichkeit und deine Expertise widerspiegeln.
  • Berufserfahrung und Skills: Fülle deine Berufserfahrung aus und beschreibe präzise, wie du in bisherigen Positionen Erfolge erzielt hast. Wähle deine wichtigsten Fähigkeiten aus und bitte aktuelle oder ehemalige Kollegen um Bestätigungen – das stärkt deine Glaubwürdigkeit.
  • Empfehlungen: Authentische Empfehlungen von anderen sind wertvolle Referenzen. Bitte zufriedene Kunden oder Kollegum kurze Empfehlungen, die deine Stärken betonen und zeigen, wie du Mehrwert schaffst.
  • Medien und Projekte: Nutze die Möglichkeit, Arbeitsproben, Präsentationen oder Projekte hinzuzufügen. Diese visuellen Elemente heben dich ab und zeigen deine Arbeit in Aktion.

Ein optimiertes Profil hebt dich von der Masse ab und schafft die Basis für nachhaltige Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit auf LinkedIn. Eine genaue Anleitung findest du hier.

4. Starte mit dem Aufbau deines Netzwerks 

Ein gutes Netzwerk ist das Herzstück deines LinkedIn-Auftritts. Dabei geht es nicht nur um die Anzahl der Kontakte, sondern um die Qualität der Beziehungen, die du aufbaust.

Der einfachste Weg, dein Netzwerk auf LinkedIn zu starten, ist mit den Kontakten, die du bereits kennst. Suche nach alten Freunden, ehemaligen Kollegen, Studien- oder Ausbildungskameraden. Diese Verbindungen sind eine solide Grundlage für dein Netzwerk und lassen sich unkompliziert und schnell aufbauen.

  • Bekannte Kontakte finden: Gehe deine bisherigen beruflichen und privaten Kontakte durch und suche sie gezielt auf LinkedIn. Eine kurze Nachricht wie „Hey [Name], ich freue mich, dich hier zu sehen und wieder in Kontakt zu treten!“ schafft eine persönliche und verbindliche Basis.
  • Zielgruppe definieren: Überlege dir, mit wem du dich vernetzen möchtest. Wer ist dein idealer Kunde? Branchenexperten, Partner oder Mentoren. Eine klare Zielgruppendefinition hilft dir, neue Kontakte strategisch auszuwählen.
  • Persönliche Nachrichten bei neuen Kontakten: Auch bei neuen Kontakten macht eine kurze, persönliche Nachricht einen Unterschied. Erkläre kurz, warum du dich vernetzen möchtest, und zeige echtes Interesse an der anderen Person.
  • Aktive Teilnahme in Gruppen und an Veranstaltungen: LinkedIn-Gruppen und Events bieten eine hervorragende Möglichkeit, um Gespräche zu starten und Gleichgesinnte zu treffen. Engagiere dich zu relevanten Themen und erweitere dein Netzwerk.

Mit einem strategischen Netzwerkaufbau stärkst du deine Präsenz auf LinkedIn und schaffst Beziehungen, die du für dein Business nutzen kannst. Seine es Kooperation, Podcastanfragen, Speaker-Engagemnets oder Kunden.

5. Entwickle deine Content-Strategie

Relevante Beiträge sind das Herzstück deiner LinkedIn-Präsenz. Sie positionieren dich als Experte in deiner Zielgruppe. Mit einer gezielten Content-Strategie kannst du langfristig Vertrauen aufbauen und deine Sichtbarkeit und Reichweite steigern.

Übersicht der wichtigsten Content-Formate auf LinkedIn 

  • Posts (kurze Updates): Ideal für kurze Insights, Gedanken und aktuelle Branchen-News.
    • Nutzen: Erreichen eine breite Zielgruppe und eignen sich besonders, um kurzfristig Interaktion zu fördern. Sie zeigen Präsenz und laden zu schnellen Kommentaren ein.
    • Zahlen: Die Engagement-Rate für gut optimierte Posts liegt bei rund 2-3 % und erreicht oft höhere Reichweiten durch Teilen und Likes.
  • Artikel (LinkedIn Pulse): Tiefgehende, längere Beiträge, die besonders für Fachthemen und detaillierte Insights genutzt werden können.
    • Nutzen: Ideal, um sich als Experte zu positionieren und wertvolle Inhalte zu bieten, die sich über die Zeit verbreiten. Artikel bleiben in deinem Profil gespeichert und sind auch langfristig zugänglich.
    • Zahlen: Artikel erzielen oft eine höhere Reichweite über die Zeit, vor allem wenn sie geteilt oder in Gruppen verlinkt werden, da sie eine längere „Lebensdauer“ als kurze Posts haben.
  • Videos: Besonders beliebt für persönliche Einblicke, How-Tos und Expertenmeinungen. Sie erzeugen hohe Aufmerksamkeit und werden auf LinkedIn derzeit bevorzugt im Feed platziert. Wichtig ist: Sie funktionieren nur mit Untertitel gut!
    • Nutzen: Video-Inhalte haben eine höhere Engagement-Rate, da sie visueller und direkter wirken. Ideal, um authentische Einblicke zu geben und Vertrauen aufzubauen.
    • Zahlen: Videos erzielen eine bis zu 5x höhere Engagement-Rate als statische Beiträge und werden 20x häufiger geteilt.
  • Carousel-Posts (Dokumente mit mehreren Seiten): Beiträge mit mehreren Folien, die visuell durch ein Thema führen – häufig in PDF-Format hochgeladen.
    • Nutzen: Carousel-Posts sind ideal, um komplexe Inhalte auf leicht verdauliche Weise darzustellen. Sie erregen mehr Aufmerksamkeit, da Nutzer durch die Folien blättern können.
    • Zahlen: Die Engagement-Rate von Carousel-Posts liegt oft bei 2-4 %, da Nutzer durch die interaktive Form mehr Zeit mit den Inhalten verbringen.
  • Bilder und Infografiken: Bilder sind einfach, aber wirkungsvoll. Infografiken können komplexe Informationen auf einen Blick darstellen.
    • Nutzen: Gut geeignet, um Interesse zu wecken und einfache Botschaften schnell zu vermitteln.
    • Zahlen: Beiträge mit Bildern erzielen im Schnitt 2x mehr Kommentare als reine Text-Posts.
  • Umfragen: Interaktive Posts, die direktes Feedback ermöglichen. LinkedIn bietet die Funktion, unkompliziert eine Umfrage zu erstellen.
    • Nutzen: Ideal, um Meinungen der Zielgruppe einzuholen und Engagement zu fördern. Besonders gut geeignet, um Diskussionen zu starten und Stimmungen zu einem bestimmten Thema zu erfassen.
    • Zahlen: Umfragen erhalten oft eine höhere Beteiligung, da die Interaktion leicht fällt, und können eine Engagement-Rate von bis zu 15 % erreichen.
  • Newsletter: LinkedIn-Newsletter sind regelmäßige, abonnierbare Updates, die direkt an die Abonnenten gesendet werden. Sie bieten die Möglichkeit, längere, thematisch zusammenhängende Inhalte zu teilen und eine treue Leserschaft aufzubauen.
    • Nutzen: Newsletter erreichen gezielt Follower, die aktiv an deinem Thema interessiert sind, und bieten dir die Chance, tiefgehende Inhalte oder Branchen-News zu teilen. Da Abonnenten direkt benachrichtigt werden, ist die Reichweite von Newslettern auf LinkedIn oft besonders hoch.
    • Zahlen: Newsletter erreichen durchschnittlich eine hohe Öffnungsrate, da sie per Benachrichtigung direkt an die Follower geschickt werden. Engagement-Raten variieren, liegen aber oft zwischen 30 und 50 %, da Abonnenten gezielt interessiert sind.
  • Audio: LinkedIn stellt die Audio-Events zum Ende 2024 ein.

Content-Strategie erstellen

Starte deine Content-Strategie mit einer klaren Positionierung: Wen möchtest du erreichen und was möchtest du vermitteln? Definiere deine Zielgruppe präzise – zum Beispiel Führungskräfte, Unternehmerinnen oder Fachleute in einem bestimmten Bereich. Auf Basis deiner Zielgruppe entwickle Inhalte, die exakt deren Bedürfnisse und Herausforderungen ansprechen.

Plane deine Beiträge im Voraus und entscheide, wie oft du sichtbar sein möchtest – z. B. zweimal pro Woche.
Teste verschiedene Formate wie Texte, Videos oder Umfragen und analysiere die Ergebnisse, um herauszufinden, was bwi deiner Zielgruppe am besten funktioniert.

Erstelle Inhalte, die ein Ziel haben, z. B.:

  • Problemlösungen: Teile konkrete Tipps und Lösungen für die Herausforderungen deiner Zielgruppe.
  • Persönliche Erfahrungen: Gib Einblicke in deinen Arbeitsalltag, erzähle von eigenen Learnings und Prozessen – das schafft Nähe und Authentizität.
  • Branchentrends: Informiere dein Netzwerk über aktuelle Entwicklungen in deiner Branche und positioniere dich als Expertin.

Um sichtbar und relevant zu bleiben, ist Konsistenz entscheidend!
Erstelle einen einfachen Redaktionsplan (Trello eignet sich super dafür), um deine Ideen festzuhalten und die Abfolge deiner Inhalte strategisch zu gestalten. So vermeidest du Lücken und bleibst stets präsent.

Engagement ist der Schlüssel! Reagiere auf Beiträge, kommentiere und teile relevante Inhalte – nur so bleibst du in der Wahrnehmung deiner Kontakte. Mehr dazu im nächsten Schritt!

6. Engagement: Interagiere mit deinem Netzwerk

LinkedIn ist, wie alle Sozial-Media-Netzwerke, keine Einbahnstraße!
Es geht nicht nur darum, Inhalte zu teilen, sondern auch darum, aktiv mit deinem Netzwerk zu interagieren. Durch gezieltes Engagement kannst du deine Sichtbarkeit steigern und Beziehungen stärken.

  • Interaktion mit anderen Inhalten: Kommentiere und teile regelmäßig Beiträge aus deinem Netzwerk. Durch sinnvolle Kommentare zeigst du Interesse und positionierst dich gleichzeitig als Experte in deinem Bereich. Das Teilen relevanter Beiträge erweitert deine Reichweite und bringt dich bei deinem Netzwerk positiv in Erinnerung.
  • Fun Fact: Ich bekomme durch die Interaktion mit anderen die besten Content-Ideen. Es ist wie ein Market Research! Ich nutze die Zeit also doppelt - ich werde sichbar und kreiere Content. Entweder verwandle ich meine Kommentare direkt in Posts oder ich nehme Anregungen für neue Posts und Blogbeiträge mit. Dadurch habe ich immer genügend Content-Ideen und kann direkt aus dem Austausch schöpfen.
  • Direkte Nachrichten: Nutze Direktnachrichten, um gezielt auf Kontakte zuzugehen – achte jedoch darauf, nicht aufdringlich zu wirken. Schreibe kurze, persönliche Nachrichten, in denen du echtes Interesse zeigst. Ein Beispiel könnte sein: „Hallo [Name], ich habe deinen Beitrag über [Thema] gelesen und fand ihn sehr interessant. Ich würde mich freuen, mehr über deine Ansichten dazu zu erfahren.“
  • Engagement fördern: Erstelle Beiträge, die zum Kommentieren und Teilen anregen. Frage gezielt nach den Meinungen deines Netzwerks oder teile Insights, die Diskussionen auslösen können. Inhalte, die polarisieren oder zu einer klaren Stellungnahme einladen, fördern oft das Engagement und stärken deine Sichtbarkeit.

Mit aktivem Engagement wirst du für andere auf LinkedIn sichtbar und relevant – und gleichzeitig generierst du Inspiration für neue, aktuelle Inhalte.


7. LinkedIn Analytics: Erfolg messen und Strategie optimieren

Um deine LinkedIn-Strategie gezielt weiterzuentwickeln, ist es wichtig, die Leistung deines Profils und deiner Inhalte regelmäßig zu analysieren. Das Analytics-Dashboard von LinkedIn bietet dir wichtige Zahlen, die dir helfen, den Erfolg deiner Aktivitäten zu messen und deine Strategie zu optimieren.

LinkedIn Analytics-Dashboard

LinkedIn stellt dir verschiedene Metriken zur Verfügung, die dir zeigen, wie gut deine Beiträge und dein Profil performen. Die wichtigsten Kennzahlen habe ich dir hier aufgeführt. Zudem Benchmark-Zahlen, die dir helfen können, deine Performance besser einzuordnen. Beachte, dass diese Werte je nach Branche und Zielgruppe variieren können, aber sie bieten dir eine Orientierung.:

1. Profilansichten

Zeigt, wie viele Menschen dein Profil besucht haben – ein Indikator für deine Sichtbarkeit.

  • Durchschnittliche Profilansichten pro Monat: Ein aktives LinkedIn-Profil mit regelmäßigen Beiträgen kann zwischen 300 und 1.000 Profilansichten pro Monat erreichen (Social Media Examiner, allgemeine Beobachtungen aus 2023).
  • Benchmark: Wenn du über 1.000 Profilansichten pro Monat erhältst, befindest du dich im oberen Bereich. Werte zwischen 100 und 300 gelten als durchschnittlich.
  • Optimierung: Profilansichten steigen durch regelmäßige Aktivität, Beiträge und strategisches Netzwerken.

2. Beitragsreichweite

Gibt an, wie viele Personen deine Beiträge gesehen haben und hilft dir, die Reichweite deiner Inhalte zu messen.

  • Durchschnittliche Reichweite pro Beitrag: Die organische Reichweite eines Beitrags auf LinkedIn kann stark variieren, aber im Schnitt erreicht ein Beitrag etwa 10-15 % der eigenen Kontakte (LinkedIn Algorithm Report 2024, Richard van der Blom).
  • Benchmark: Ein Beitrag, der 20 % oder mehr deiner Kontakte erreicht, gilt als besonders erfolgreich. Für Influencer und sehr aktive Profile können auch 30-40 % möglich sein.
  • Optimierung: Reichweite steigt durch wertvollen, relevanten Content, der geteilt und kommentiert wird. Auch die ersten 90 Minuten nach Veröffentlichung sind entscheidend, da LinkedIn den Beitrag bevorzugt, wenn er schnell Interaktionen erhält (LinkedIn Transparency Report, 2024, Social Media Today).

3. Engagement-Rate

Zeigt, wie oft deine Inhalte geliked, kommentiert oder geteilt wurden. Eine hohe Engagement-Rate weist darauf hin, dass deine Beiträge bei deiner Zielgruppe gut ankommen.

  • Durchschnittliche Engagement-Rate: Die Engagement-Rate auf LinkedIn liegt bei durchschnittlich 2-3 % (Likes, Kommentare, Shares im Verhältnis zur Reichweite) (Statista, allgemeine Beobachtungen für 2023).
  • Benchmark: Eine Engagement-Rate über 5 % ist ein guter Wert und zeigt, dass die Inhalte relevant und ansprechend sind. Spitzenwerte liegen bei aktiven Profilen, Influencern oder viralen Posts, die 8-10 % oder mehr erreichen können (Richard van der Blom, LinkedIn Algorithm Report 2024).
  • Optimierung: Die Engagement-Rate wird durch gezielte Interaktionen (Fragen stellen, Diskussionen anregen) und visuell ansprechende Formate wie Videos oder Carousel-Posts angeregt.

8. Aktuelle Trends 2024/2025

Inhalte, die mehr Interaktion fördern, sind aktuell besonders gefragt.

Video-Posts und Carousel-Posts (Beiträge mit mehreren Bildern oder Folien) erzielen oft höhere Reichweiten und Engagement-Raten, da sie visueller sind und mehr Aufmerksamkeit binden.

Videos erreichen oft bis zu 5x mehr Engagement, und Carousel-Posts können die Verweildauer erhöhen (LinkedIn Algorithm Report 2024, Richard van der Blom). Beide Formate bieten dir die Möglichkeit, komplexe Themen anschaulich darzustellen oder Geschichten zu erzählen, die die Zuschauer direkt in deinen Inhalt einbinden.

WICHTIG: Definiere konkrete Ziele für dein Engagement auf LinkedIn  – zum Beispiel, die Profilansichten zu erhöhen, eine bestimmte Anzahl neuer Kontakte zu gewinnen oder mehr Interaktion auf deine Beiträge zu bekommen. 

Überprüfe regelmäßig, ob deine Aktivitäten die gewünschten Ergebnisse liefern. So kannst du Anpassungen vornehmen und deinen Fokus auf Maßnahmen legen, die effektiv sind.

Wenn du die Analytics-Daten von LinkedIn nutzt, aktuelle Content-Trends testest und deine Ziele konsequent überprüfst, kannst du deine Sichtbarkeit und dein Engagement auf LinkedIn kontinuierlich steigern.

9. Bonus: LinkedIn Ads (optional)

LinkedIn bietet nicht nur organische Möglichkeiten zur Sichtbarkeitssteigerung, sondern auch leistungsstarke Werbemöglichkeiten. LinkedIn Ads können sinnvoll sein, wenn du gezielt eine bestimmte Zielgruppe erreichen möchtest, die im beruflichen Umfeld aktiv ist – besonders für B2B-Unternehmen ist das eine wertvolle Option.

  • LinkedIn Ads Grundlagen: LinkedIn Ads sind sinnvoll, wenn du eine breitere Zielgruppe erreichen, Leads generieren oder gezielt auf Veranstaltungen oder Produkte aufmerksam machen möchtest. Die ersten Schritte umfassen das Erstellen einer Werbeanzeige über den LinkedIn Campaign Manager, wo du verschiedene Anzeigenformate wie Sponsored Content, Textanzeigen und Videoanzeigen auswählen kannst. Starte mit einer kleinen Kampagne und teste, welches Format bei deiner Zielgruppe am besten ankommt.
  • Erweiterte Strategien: Fortgeschrittene Nutzer können LinkedIn für Lead-Generierung und Retargeting einsetzen. Lead-Generierungskampagnen ermöglichen es, über spezielle Formulare direkt qualifizierte Kontakte zu sammeln. Retargeting-Optionen helfen dir, Nutzer erneut anzusprechen, die bereits mit deiner Marke interagiert haben. Diese Strategien sind besonders wertvoll, um Interessenten langfristig zu binden und höhere Conversion-Raten zu erzielen.

Fazit 

LinkedIn ist weltweit das größte berufliche Netzwerk mit über 400 Branchen.
Es bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, dich als Experte in deinem Markt zu positionieren und wertvolle Verbindungen aufzubauen. Ob durch ein persönliches Profil für direkte Interaktionen oder ein Unternehmensprofil für Markenkommunikation – LinkedIn bietet eine gute Möglichkeit, sichtbar zu werden, Vertrauen aufzubauen und gezielt Leads zu generieren. 

Mit der richtigen Strategie kannst du nicht nur deine Reichweite steigern, sondern auch potenzielle Kunden ansprechen, langfristige Geschäftsbeziehungen aufbauen und letztlich mehr Umsatz generieren.

Nutze die Tools und Strategien, die du in diesem Artikel kennengelernt hast, um zu starten und dein Netzwerk systematisch zu erweitern. Wenn du wertvolle Beiträge teilst und Engagement zeigst, kann LinkedIn zu einer guten Quelle für neue Geschäftspotenziale werden. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Verschenke das Potenzial nicht und starte jetzt mit LinkedIn!

Aktualisiere dein Profil, plane deinen ersten Beitrag und starte aktiv in deinem Netzwerk. Nutze die Insights aus diesem Guide, um deinen LinkedIn-Auftritt strategisch zu gestalten und langfristig erfolgreich zu sein.

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea


HÄUFIGE FRAGEN ZU LINKEDIN

Was ist LinkedIn und wie kann es dir bei deinem Business helfen?

LinkedIn ist mehr als nur ein Business-Netzwerk – es ist ein Werkzeug, mit dem du berufliche Kontakte knüpfen, deine Expertise zeigen und potenzielle Kunden gewinnen kannst. Es hilft dir, sichtbar zu werden, Reichweite aufzubauen und Vertrauen zu schaffen. Aber der wahre Mehrwert liegt darin, dass du direkt mit Menschen ins Gespräch kommst, die an deinem Angebot interessiert sein können. Mit einer durchdachten Strategie kannst du LinkedIn nicht nur für Awareness nutzen, sondern gezielt zur Kundenakquise.

Wie optimierst du dein LinkedIn-Profil für naximale Sichtbarkeit?

Dein Profil ist wie deine digitale Visitenkarte – und oft der erste Schritt, um Vertrauen aufzubauen.

  • Profilfoto: Ein professionelles Bild sorgt für einen guten ersten Eindruck.

  • Titel: Beschreibe klar, was du tust und welchen Nutzen du bietest, z. B.: „Ich unterstütze Selbstständige dabei, ihre Marke aufzubauen und Kunden zu gewinnen.“

  • Zusammenfassung: Hier kannst du in einfachen Worten erklären, wie du anderen hilfst. Nutze Keywords, die deine Zielgruppe sucht.

  • Skills und Empfehlungen: Diese stärken deine Glaubwürdigkeit und machen dein Profil für potenzielle Kunden attraktiver. Ein optimiertes Profil erhöht nicht nur deine Sichtbarkeit, sondern kann auch der Start für erfolgreiche Kundenbeziehungen sein.

  • Mehr Tipps siehe im Blogartikel

Welche Content-Formate funktionieren auf LinkedIn gerade am besten?

Das hängt stark von der aktuellen Nutzung der Plattform ab. Gerade sind diese Formate besonders effektiv:

  • Videos: Sie wirken persönlich und authentisch. Mit Untertiteln erreichst du auch Nutzer, die ohne Ton schauen.
  • Carousel-Posts: Perfekt, um komplexe Themen visuell darzustellen. Menschen blättern durch und bleiben länger bei deinem Beitrag.
  • Artikel: Ideal für tiefere Einblicke und nachhaltige Sichtbarkeit. Sie bleiben in deinem Profil sichtbar und zeigen deine Expertise.

Diese Formate können dir nicht nur helfen, sichtbar zu werden und Reichweite aufzubauen, sondern auch potenzielle Kunden anzusprechen. Aber: Was heute funktioniert, kann in ein paar Monaten anders sein. Passe deine Strategie regelmäßig an und teste, was bei deiner Zielgruppe gut ankommt.

Wie baust du dein LinkedIn-Netzwerk gezielt auf, um Kunden zu gewinnen?

Starte mit Kontakten, die du kennst – alte Kollegen, Kunden oder Partner. Schreib ihnen eine kurze, persönliche Nachricht. Danach kannst du gezielt neue Kontakte hinzufügen, die zu deiner Zielgruppe gehören. Nutze auch LinkedIn-Gruppen oder Events, um mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen. Dein Ziel sollte nicht nur ein großes Netzwerk sein, sondern Beziehungen, die dir bei der Kundenakquise helfen können.

Wie kann KI dein LinkedIn-Marketing und die Kundenakquise unterstützen?

KI kann dir an vielen Stellen die Arbeit erleichtern. Sie sollte aber immer nur als Assistent gesehen werden und muss überprüft, bzw. angepasst werden::

  • Datenanalyse: Sie zeigt dir, welche Beiträge deine Zielgruppe interessieren und wie du deine Inhalte verbessern kannst.
  • Content-Ideen: Tools wie ChatGPT unterstützen dich dabei, Ideen für Beiträge zu entwickeln, die deine Zielgruppe ansprechen.
  • Gezielte Ansprache: KI-Tools schlagen dir Kontakte vor, die zu deiner Zielgruppe passen, und können sogar bei der Formulierung erster Nachrichten unterstützen. So sparst du Zeit und kannst dich auf den Aufbau echter Verbindungen konzentrieren – ein wichtiger Schritt, um Kunden zu gewinnen.
Wie analysierst du LinkedIn-Daten, um Kunden gezielt anzusprechen?

Schau dir regelmäßig die wichtigsten Zahlen an:

  • Profilansichten: Wer schaut sich dein Profil an? Vielleicht ist darunter schon ein potenzieller Kunde.

  • Reichweite: Welche Inhalte kommen gut an und werden geteilt?

  • Engagement: Welche Beiträge lösen Kommentare oder Likes aus? Diese Daten helfen dir, besser zu verstehen, was deine Zielgruppe interessiert und wie du gezielt Inhalte für sie erstellen kannst – ein direkter Weg, um auch die richtigen Kunden zu erreichen.


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