
Newsletter erstellen leicht gemacht: mit Strategie, Klarheit & Persönlichkeit zur starken Personal Brand
Du hast ein Business, möchtest Menschen erreichen und deine Produkte, Services oder Dienstleistungen verkaufen?
Du postest regelmäßig auf Social Media, aber bekommst keine Anfragen?
Dein Newsletter könnte das ändern.
Menschen kaufen nicht von Marken – sie kaufen von Menschen.
Ich möchte die Frequenz, die Werte und Klarheit spüren, bevor ich mit jemandem zusammenarbeite, bzw. jemand kontaktiere. Ich brauche das Vertrauen, dass derjenige, oder das Produkt, mir wirklich weiterhelfen kann.
Social Media ist ein super Tool, um Reichweite und Sichtbarkeit aufzubauen. Aber durch Likes und Kommentare erreichst du kein echtes Vertrauen. Follower sind keine Community. Dazu braucht es mehr.
Wusstest du, dass:
- E-Mail-Marketing im Schnitt 8 % Conversion bringt – Social Media dagegen nur etwa 3 %.
Stell dir vor: 100 Menschen sehen deinen Inhalt.
→ Auf Social Media reagieren nur 3 – z. B. melden sich oder kaufen etwas.
→ Bei einem Newsletter sind es 8 – also mehr als doppelt so viele! - E-Mails, die direkt im Postfach landen zu 15–25 % geöffnet werden – bei Social Media sehen oft nur 2–6 % deiner Follower deinen Beitrag überhaupt.
Warum? Der Algorithmus entscheidet, wer dich sieht – nicht du. (Quelle: emailtooltester.com)
Sichtbarkeit ist der erste Schritt, damit Menschen erfahren, dass es dich gibt. Vertrauen und echte Verbindung aufzubauen erfordert mehr als nur flüchtige Social-Media-Streiflichter.
Und genau da kommt dein Newsletter ins Spiel.
Damit kannst du eine Beziehung aufbauen – wenn du deinen Newsletter regelmäßig versendest. Du kannst du eine ganz andere Wirkung erzielen, jenseits des Algorithmus der Social Media Portale.
Denn Sichtbarkeit entsteht nicht nur durch Content – sondern durch Verbindung.
Und Personal Branding funktioniert nicht ohne einen eigenen Kanal, der dich unabhängig macht.
Was ist eigentlich eine Personal Brand – und warum brauchst du sie?
Eine Personal Brand ist mehr als dein Logo, dein Claim oder deine Website.
Es ist das Gefühl, das Menschen mit dir verbinden.
Deine Personal Brand zeigt:
- Wofür du stehst.
- Was du anders machst.
- Warum man dir vertrauen kann.
In einer Welt voller Content und Konkurrenz gewinnt nicht, wer am lautesten ist –
sondern wer authentisch sichtbar, klar positioniert und spürbar präsent ist.
Und genau das leistet dein Newsletter:
Er macht deine Haltung, deine Werte und deine Energie regelmäßig erlebbar –
für die Menschen, die du wirklich erreichen willst.
Warum ein Newsletter ein wichtiger Schritt beim Aufbau deiner Personal Brand ist
Wenn du eine starke Personenmarke aufbauen willst, brauchst du drei Dinge:
- Klarheit über deine Positionierung
- Klarheit über deine Zielgruppe
- Eine klare Botschaft, die sich durchzieht
- Einen Ort, an dem du unabhängig sichtbar bist, z. B. über einen Newsletter
Dein Newsletter ist der direkteste Weg, mit deiner Community in Verbindung zu bleiben. Du bestimmst, wann du gesehen wirst, ohne Algorithmus, ohne Plattform – direkt im Postfach.
Ein Newsletter ist:
- Dein Vertrauenskanal (Menschen lassen dich in ihren Posteingang!)
- Dein Testfeld für neue Ideen
- Deine Verlängerung deiner Frequenz und Markenenergie
- Dein Newsletter ist ein Produkt – Menschen bezahlen mit ihrer E-Mail.
Siehe deinen Newsletter als ein Produkt. Auch wenn er kostenlos ist, zahlen Menschen mit etwas Wertvollem – ihrer Aufmerksamkeit und ihrer E-Mail-Adresse.
Sie geben dir Vertrauen, bevor sie überhaupt etwas von dir bekommen haben.Genau deshalb sollte dein Newsletter nicht irgendeine Info-Mail sein.
Um wirklich etwas zu bewirken, muss dein Newsletter so gut sein, dass man sich auf ihn freut – wie auf etwas, für das man bezahlt.
Wann solltest du mit deinem Newsletter starten?
Viele warten, bis sie genügend Newsletter Abonnenten haben. Aber was ist genügend?
Starte doch einfach mit dem, was du hast – keiner startet bei 0. Auch ein kleiner Kreis aus privaten Kontakten oder früheren Kolleg:innen ist ein Anfang.
Wichtig ist: Fang an, baue deine Liste unterwegs.
Mit einem Newsletter kannst du:
- deine Ideen sortieren
- direkt Feedback bekommen
- deine Community langsam und organisch aufbauen
Warte nicht, bis alles perfekt ist – dein Newsletter wächst mit dir.
5 Gründe, warum ein Newsletter besser ist als jeder Social-Post
1. Du baust echtes Vertrauen auf
Menschen geben dir ihre Mailadresse nicht aus Spaß. Das ist ein Vertrauensvorschuss – den du nutzen kannst.
2. Du erreichst Menschen tiefer
Ein Newsletter ist kein Scroll-Moment. Er ist ein Lese-Moment. Ein Raum für Tiefe, Storytelling und echte Verbindung.
3. Du wirst unabhängig vom Algorithmus
Instagram kann deine Reichweite kürzen. LinkedIn kann dich einschränken. Dein Newsletter? Gehört dir.
4. Du bekommst messbare Daten
Öffnungsraten, Klicks, Conversion – du siehst sofort, was ankommt und was nicht.
5. Du wirst zur echten Marke – nicht nur zum Content Creator
Ein starker Newsletter macht dich sichtbar – nicht nur durch Reichweite, sondern durch Wiedererkennung und Tiefe.
3 häufige Newsletter-Fehler – und wie du sie vermeidest
Fehler 1: Du behandelst deinen Newsletter wie Werbung
Ein Newsletter ist dein Mikro – kein Pitchdeck.
Viele verwechseln Newsletter mit Verkaufsmailings.
Aber ein Newsletter ist kein Pitchdeck.Er ist dein Mikrofon.
Der Ort, an dem du Haltung zeigen darfst. Tiefe erzeugst. Denkimpulse gibst.
Wenn du nur pitchst, wird er gelöscht.
Wenn du sprichst – ehrlich, persönlich, klar – wird er gelesen. Und geteilt.
✅ Gib zuerst echten Mehrwert. Teile einen Aha-Moment. Eine Erfahrung. Eine Inspiration. Danach: Einladung zum nächsten Schritt.
Fehler 2: Du bist nicht konstant
Ein Newsletter, der alle paar Monate kommt, wird vergessen.
✅ Besser: Fester Tag. Fester Rhythmus. Feste Energie. Empfehlung: für den Start 1X im Monat oder alle 2 Wochen
Unregelmäßigkeit = Vertrauensverlust = höhere Unsubscribe-Rate.
Fehler 3: Du hast keinen klaren CTA
Dein Newsletter dient nicht als Werbeflyer.
Gib erst Mehrwert – dann ein kleiner Reminder: → „Wenn du starten willst, hier geht’s zur XYZ.“
✅ Besser: 80 % Content, 20 % Einladung. Klar, ruhig, ohne Druck – aber mit Richtung.
Wie du deinen Newsletter strategisch aufbaust – Schritt für Schritt
Was tun, wenn du noch keine Newsletter-Abonnenten hast?
Die häufigste Ausrede, keinen Newsletter zu starten: „Ich habe ja gar keine Liste.“
Hier kommt die Wahrheit: Niemand startet mit einer Liste. Du baust sie auf – Schritt für Schritt.
So startest du:
- Wähle ein kostenloses Newsletter-Tool wie MailerLite oder Brevo und richte dort einen Account ein.
- Erstelle deine erste Liste und dein Anmeldeformular. Das ist einfach ein kleines Feld, wo man Name und E-Mail-Adresse eingeben kann.
- Teile den Link zu deinem Formular überall: auf Social Media, in deiner E-Mail-Signatur, auf deiner Website.
- Sag klar, was deine Leser:innen erwartet – z. B.: „1x pro Woche bekommst du Tipps zu XY + echte Insights aus meinem Alltag.“
- Du kannst deine Liste mit bereits vorhandenen E-Mail-Kontakten füllen. Wichtig ist, dass dein Newsletter ein Abmeldemöglichkeit hat (DSGVO). Diese ist in den oben genannten Tools bereits standardmäßig angelegt.
1. Positionierung & Zielgruppe klar machen
→ Was ist dein Thema?
→ Wer liest mit – und warum?
2. Einen starken Lead-Magnet entwickeln
→ Gib Menschen einen Grund, sich in deine Liste einzutragen
Beispiele:
- Checkliste: „23 Fragen, um deine Markenfrequenz zu finden“
- Mini-Guide: „5 Fehler, die deine Sichtbarkeit blockieren“
- E-Mail-Serie: „In 5 Tagen zu deinem ersten Signature-Post“
Tipps zu einem guten Leadmagneten findest du hier.
3. Newsletter wie ein Produkt behandeln
→ Der Inhalt muss so gut sein, dass man sich darauf freut
→ Qualität > Quantität
Frage dich: Würde ich dafür zahlen?
4. Einen klaren Redaktionsplan erstellen
→ Rubriken & Formate helfen beim Dranbleiben
Beispiel-Format:
- Frequenz-Impuls: 1 Gedanke zur Sichtbarkeit & Energie
- Tool der Woche: Ein praktischer Tipp
- CTA: Angebot, Freebie oder Clarity Call
5. Reichweite aufbauen
→ Nutze jeden Touchpoint:
- Am Ende von Social Posts: „Wenn dir das gefällt, lies meinen Newsletter“
- Poste gratis, was andere verkaufen – und verlink auf den Newsletter.
- In der Bio / Website: Newsletter-Link prominent platzieren
- In Webinaren / Workshops: Trage die Liste weiter
- In deiner E-Mail-Signatur
Ein einfacher Weg, auf deinen Newsletter aufmerksam zu machen:
Teile öffentlich Inhalte, für die andere Geld verlangen würden.
Zum Beispiel:
→ Ein Mini-Tutorial auf LinkedIn
→ Eine Liste mit Tools in deinem Insta-Post
→ Ein klarer Gedanke als Reel oder Zitat
Und dann: Verlinke auf deinen Newsletter. „Wenn du mehr davon willst, lies meine nächste Ausgabe.“
Tools wie Beehiiv können dir helfen, über andere Newsletter empfohlen zu werden.
E-Mail-Marketing-Tools für deinen Newsletter-Start (kostenfrei & empfehlenswert)
- Brevo (früher Sendinblue): DSGVO-konform, ideal für Einsteiger mit professionellen Ansprüchen, Deutsche Benutzerführung.
- MailerLite: Sehr intuitiv, visuelles E-Mail-Building, perfekt für Solo-Unternehmer:innen, Nur Englisch.
- Kit (ehemals ConvertKit Free Plan): Besonders gut für Creator, einfache Automationen, klare Struktur.
- Systeme.io (Free Version): Für alle, die Newsletter + Landingpages kombinieren möchten.
Alle Tools bieten:
- DSGVO-konforme Anmeldeformulare
- Automatisierungen für E-Mail-Strecken
- Einfache Statistiken zu Öffnungs- und Klickraten
Die häufigste Frage: "Was schreibe ich in meinem Newsletter?"
Das ist ganz einfach: alles, was du auch in deinen Social Media Posts verwendest, nur ausführlicher.
Das können zum Beispiel folgende Dinge sein:
- Eine Erfahrung mit einem Kunden
- Ein Fehler, den du gemacht hast – und was du gelernt hast
- Eine Frage, die du 3x gehört hast
- Ein LinkedIn-Post, den du vertiefst
- Etwas, das dich beschäftigt
Wichtig: Nicht perfekt, sondern echte Erfahrungen. Gut lesbar. Auf den Punkt.
Tipp: Schreib nicht für „die Liste“ – schreib für deine Community
Dein Newsletter ist kein Massenmedium. Sieh deinen Newsletter als Gespräch, als echte Verbindung.
- Schreib, als würdest du einer Person schreiben.
- Stell Fragen. Teile echte Gedanken.
- Frag zurück: „Was nimmst du aus diesem Impuls mit?“
Lass jede Ausgabe wie eine kleine persönliche Nachricht wirken – nicht wie eine anonyme Infomail.
Das baut Beziehung auf. Kein Algorithmus kann das ersetzen.
Deine Frequenz entscheidet über deine Öffnungsrate
Newsletter sind mehr als Strategie. Sie tragen deine Energie.
→ Wenn du verbunden bist, spüren das deine Leser:innen.
→ Wenn du in deiner Klarheit schreibst, wird dein Newsletter geöffnet – gelesen – gespeichert.
Frequenz ist Feintuning. Sie ist der Kern. Und dein Newsletter ist das perfekte Medium, um sie spürbar zu machen.
Mein Weg mit meinem Newsletter
Ich habe meinen Newsletter ‘Weekend Marketing Inspiration’ im August 2022 gestartet – ganz bewusst mit einem 14-tägigen Rhythmus und einem klaren Fokus. Ich wusste, was ich vermitteln wollte und hatte Freude am Schreiben.
Was mit Leichtigkeit begann, wurde irgendwann anstrengend. Nicht, weil mir die Themen fehlten – sondern weil ich mir selbst zu viel vorgenommen hatte: Drei bis vier Themen pro Ausgabe. Mein Anspruch war hoch. Ich wollte konstant bleiben, doch genau dieser Perfektionismus hat mir eine Beingestellt.
Also habe ich pausiert.
In der Pause wurde mir klar: Es reicht ein Thema pro Newsletter. Ein Gedanke. Eine Inspiration. Eine Erfahrung – klar und auf den Punkt.
Vielleicht ergänzt durch einen persönlichen Tipp: ein Buch, eine Meditation, ein Tool. Nur, wenn es wirklich passt.
Seit September 2024 ist der Newsletter zurück – mit neuer Energie und einem besseren System.
Ich habe den Newsletter übrigens 'Weekend Marketing Inspiration' genannt, weil ich selbst am Wochenende am meisten Zeit zum Newsletter lesen habe.
Was mir heute hilft:
- Ein klarer Prozess: Ich schreibe jetzt zuerst einen Blogpost und daraus entsteht der Newsletter. Gleichzeitig nutze ich den Inhalt auch für Social Media.
- Eine Struktur, die sich stimmig anfühlt: Die Abstimmung zwischen den Systemen ist ganz wichtig. Meine Website/Blog läuft auf WordPress und meine Newsletter geht über Quentn raus. Zusätzlich schreibe ich noch einen Newsletter bei LinkedIn. Das geht alles Hand in Hand.
- Und, ganz wichtig: ChatGPT als Sparringspartner.
So wird aus einem Gedanken ein ganzer Content-Zyklus.
7 Wahrheiten, die deinen Newsletter verändern
1. Ein Newsletter ist ein Produkt.
Auch wenn er kostenlos ist, bezahlen Menschen mit ihrer E-Mail – und damit mit Vertrauen.
2. Likes sind keine Beziehung.
Geöffnete Mails zeigen echtes Interesse. Dein Newsletter ist kein Streuverlust – er ist Verbindung.
3. Social Media gehört nicht dir.
Ein Newsletter schon. Er ist dein eigener Raum, unabhängig von Plattformen, Algorithmen und Trends.
4. Verschenke, was andere verkaufen.
Teile wertvolles Wissen in Social Media. Sei großzügig. Und dann lade zur Tiefe ein – im Newsletter.
5. Du brauchst keine große Liste.
Du brauchst echte Menschen, die sich für dich interessieren. 10 Richtige sind mehr wert als 1.000 Irgendwer.
6. Unregelmäßigkeit zerstört Vertrauen.
Newsletter, die nur manchmal kommen, wirken beliebig. Zeige Präsenz – mit Klarheit und Rhythmus.
7. Dein Newsletter ist kein Pitchdeck.
Er ist dein Mikrophon. Teile das, was dir wichtig ist und verkaufe nicht nur Produkte.
Fazit: Dein Newsletter = Frequenz + Sichtbarkeit + Personal Brand
Ein Newsletter ist nicht nur ein Kanal – er ist Verbindung. Er ist das, was zwischen deiner Vision und deiner Community entsteht.
- Wenn du willst, dass deine Marke spürbar wird
- Wenn du Menschen nicht nur erreichen, sondern berühren willst
- Wenn du Klarheit brauchst – für dich und für andere
→ Dann bau dir deinen eigenen Raum.
→ Mach deinen Newsletter zum Zentrum deiner Marke.
Und denk dran: Du brauchst kein riesiges Team, keine perfekte Liste, keine endlosen Inhalte.
Du brauchst ein Thema, deine Frequenz – und die Erlaubnis, es leicht zu machen.
Und wenn du nicht weißt, wie du starten sollst?
→ Buche dir gerne einen kostenfreien Clarity Call mit mir
→ Oder starte mit dem Frequenz-Check: 23 Fragen, die zeigen, wie sichtbar deine Marke wirklich ist.
Denn: Marketing wirkt – wenn deine Frequenz stimmt.
Und ein Newsletter ist der einfachste, effektivste und klarste Weg dorthin.
Du möchtest einen Newsletter starten, weißt aber nicht, wie du anfangen sollst? Dann buche dir hier einen kostenfreien Termin.
Ich freue mich auf dich!
Andrea
HÄUFIGE FRAGEN ZUM NEWSLETTER (FAQ)
Weil er dir gehört. Die Regeln bei Social Media können morgen verändert werden und du hast keine Handhabe. Ein Newsletter ist dein Raum – für Tiefe, Haltung, Energie.
> Baue einen Kanal auf, den du kontrollierst.
Fang mit einem einfachen, kostenfreien Newsletter-Tool an und sende deinen ersten Newsletter an deine engsten Kontakte. Mehr dazu hier.
Sofort. Warte nicht auf 500 Abonnent:innen.
Warte nicht, bis alles perfekt ist.
Warte nicht, bis du „soweit bist“.
> Schreib deinen ersten Newsletter an 5 Leute, die du kennst. Qualität beginnt mit 10 echten Menschen – nicht mit 10.000 Followern.
Ein Gedanke. Eine Erfahrung. Ein Impuls.
Du musst keine Doktorarbeit schreiben. Bleibe einfach und persönlich. 1 Thema.
> Nimm einen Social-Media-Post, der bei deiner Community mgut ankam – und vertiefe ihn.
Newsletter = ausführlicher, persönlicher. Mehr Substanz.
So regelmäßig, wie du Beziehung leben willst. Unregelmäßigkeit zerstört Vertrauen.
1x im Monat? Gut.
Alle 2 Wochen? Noch besser.
Nur nicht: mal so, mal gar nicht.
> Block dir 2 feste Tage im Monat für deinen Newsletter.Einen zum Schreiben. Einen zum Versenden.
Brevo. MailerLite. ConvertKit. Alle sind DSGVO-konform und kostenlos. Wichtig ist nicht, welches Tool., die sind alle vergleichbar.
Wichtig ist: Du fängst an. Hier mehr dazu.
> Eröffne heute deinen Account bei einem dieser Tools.Nicht vergleichen – loslegen.
Indem du zuerst auf Social Media Wissen teilst.
Ein Freebie, das wirklich hilft.
Ein Post mit Substanz.
Ein Reel mit Klarheit.
Und dann: „Wenn du mehr willst, lies meinen Newsletter.“
> Erstelle eine einfache Checkliste oder Mini-Guide als PDF. Verlinke ihn unter deinen Social-Posts – mit Newsletter-Opt-in.
Social Media ist Bühne. Ein Newsletter ist Gespräch.
Auf Insta "schreist" du in den Feed.
Im Postfach wird dir zugehört.
> Schreib deinen Newsletter, als würdest du ihn an eine echte Person schicken. Vergiss „die Liste“. Schreib für deine Community.
Ein Newsletter ist kein Einweg-Inhalt.
Er ist die Quelle. Der Ursprung deiner Content-Strategie.
Blog, LinkedIn, Reels – alles kann daraus entstehen.
Schreibe zuerst den Newsletter – und nutze daraus:
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➤ 1 TikTok Video
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Oder andersherum: Ich starte mit dem Blogtext und entwickle daraus meinen Content.
Ein Gedanke. Mehrere Formate. Maximaler Fokus.