Andrea Barbara

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Sichtbarkeit & Reichweite ohne Social-Media-Stress

Sichtbarkeit & Reichweite ohne Social-Media-Stress

Ich weiß genau, wie es dir geht: Du möchtest mehr Sichtbarkeit, Reichweite und Leads für dein Business, aber hast einfach nicht die Zeit, stundenlang auf Social Media aktiv zu sein, Content zu erstellen, Newsletter zu schreiben oder Videos zu drehen?

Die gute Nachricht: Es gibt effektive Wege, deine Reichweite und Sichtbarkeit zu steigern, ohne in Marketing-Stress zu geraten.

Stress entsteht durch Unklarheit. Wenn du weißt, welche Optionen dir zur Verfügung stehen und wie du sie gezielt nutzen kannst, gewinnst du die Kontrolle zurück.

Ich zeige dir Möglichkeiten, wie du effizient arbeiten und gleichzeitig deine persönliche Frequenz nutzen kannst, um echte, tiefe Verbindungen zu deiner Zielgruppe aufzubauen. Keine stundenlange Content-Erstellung, sondern gezielte Maßnahmen, die wirklich funktionieren.

Ich gebe dir praxiserprobte Methoden, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen – und das mit minimalem Zeitaufwand. 

Der Schlüssel liegt in smarter Planung, klarem Fokus und der Nutzung deiner einzigartigen Frequenz, um gezielt die richtigen Menschen anzuziehen. 

Und es gibt natürlich auch immer die Möglichkeit, einen Experten mit ins Boot zu holen und einen Großteil der Prozesse auszulagern. Dazu komme ich ganz am Ende des Artikels.

Warum ist Frequenz im Marketing so wichtig?

Deine Frequenz definiert, ob du authentisch wahrgenommen wirst. 

Und das ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie

Die Frequenz im Marketing ist die energetische Ausstrahlung deines Unternehmens, die durch deine Gedanken, Emotionen und Überzeugungen geprägt ist. Vergleichbar der Frequenz eines Radiosenders.  

Du erkennst, dass deine Frequenz richtig kalibriert ist, wenn du die richtigen Menschen anziehst, die mit deinen Werten und Botschaften in Resonanz gehen.

Deine Frequenz drückt sich über die Emotionen aus, die du in deinem Content transportierst. Sie beeinflusst, wie deine Marke/dein Unternehmen von anderen wahrgenommen wird und sich vom Mitbewerb unterscheidet. 

Wenn du eine klare, authentische Frequenz hast, ziehst du genau die Menschen an, die dich und dein Business voranbringen.

  • Beispiel: Meine Kundin, ein Beauty & Business Coach, die ihre Frequenz auf Entfaltung und Selbstverwirklichung ausrichtet, zieht Kundinnen an, die ebenfalls bereit sind, „in ihre Größe zu kommen“. Ihre Inhalte spiegeln diese Frequenz wider und sorgen für natürliche Anziehung. 

Wenn du also in deinem Content den Fokus auf Wachstum und Mut legst, wird das nicht nur deine Zielgruppe inspirieren, sondern auch Menschen anziehen, die ähnliche Werte teilen. Überlege dir, welche Gefühle und Botschaften du vermitteln möchtest, und richte deine Frequenz entsprechend aus.

Welche Voraussetzungen brauchst du, um Sichtbarkeit, Reichweite und Leads für dein Business zu generieren, ohne stundenlang auf Social Media aktiv zu sein?

Beginne mit den Basics und arbeite effizient:

1. Branding: Erstelle einfache Canva Templates (Aufwand: einmalig)

  • Erstelle für deine Wiedererkennbarkeit einfache Canva Templates, die deine Markenfarben und Schriften nutzen.
  • Definiere für jede deiner Themen-Kategorien 1–2 Vorlagen (z. B. Business-Tipps, Kundengeschichten, Produktvorstellungen, Motivation etc.).
  • Tipp: Nutze für Zitate eine Vorlage, mit deiner Brand-Farben als Hintergrund und deine Schrift in einer definierten Größe. So kannst du mit Copy&Paste schnell viele dieser Zitat-Folien vorbereiten. Das spart Zeit und du hast gleichzeitig einen Wiedererkennungswert.

2. Zielgenaue Positionierung: Wer ist dein idealer Kunde? (Aufwand: einmalig)

Um deine Frequenz gezielt einzusetzen, ist es wichtig, deinen idealen Kunden genau zu definieren. Stell dir die folgenden Fragen: Wer ist mein Kunde wirklich? Welche Wünsche und Herausforderungen hat er? Welche Werte teilen wir?

  • Übung zur Zielgruppenanalyse: Nimm dir einen Moment Zeit und schreibe eine detaillierte Beschreibung deines idealen Kunden. Du hast da bestimmt schonen einen im Lieblings-Kunden im Kopf. Welche Probleme möchte er lösen? Welche Werte hat er? Was treibt ihn an? Diese Klarheit hilft dir, deine Themen zielgerichtet zu entwickeln. - Mache gerne dazu den kostenfreien Positionierungs-Check.

Eine klare Positionierung hilft dir, auf einer eindeutigen Frequenz gezielt zu senden. Definiere, wer dein idealer Kunde ist und welche Pain-Points du lösen kannst. So entwickelst du Themen-Kategorien, die exakt auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind.

  • Beispiel: Meine Kundin weiß, dass ihre Kunden beim Thema Selbstsicherheit oft ein Defizit haben. Deshalb erstellt sie Content aus ihrer eigenen Lebensgeschichte, die Themen Selbstbewusstsein und Mut in den Vordergrund stellen, um Menschen ermutigen.

3. Erstelle einen Content-Plan mit Trello (Aufwand: 1 x monatlich)

Ein klarer Plan hilft dir, Zeit zu sparen, den Überblick zu behalten und konsistent Content zu posten. Trello ist ein hervorragendes kostenfreies Tool, um dies zu organisieren.

  • Zusätzliche Tipps zur Trello-Nutzung: Richte ein Trello-Board ein, mit Spalten für Monate, Themen, Ideen und Content-Arten (z. B. Posts, Videos, Newsletter, Blog, Inspirationen). Nutze Farb-Lables zur Kennzeichnung verschiedener Themen-Kategorien. Das macht die Planung nicht nur übersichtlich, du hast für Instagram auch gleich eine Übersicht, wie dein Feed aussehen wird.

4. Batch-Content-Erstellung (Aufwand: 1 x monatlich)

  • Um Zeit zu sparen, plane am Anfang des Monats 2–3 Stunden, um deinen Content im Voraus zu erstellen. Hol dir dafür einen Sparringspartner, der mit dir die Themen durchgeht. 
  • Beispiel: Meine Kunden nehmen sich einmal im Monat 90 Min. Zeit, um mit mir alle Themen zu planen. Das spart ihnen viel Zeit und schafft Klarheit.

5. Plane deine Beiträge (Aufwand: 1 x monatlich)

  • Verwende Tools wie die Meta Business Suite, um Posts auf Instagram/Facebook für 21 Tage im Voraus zu planen. LinkedIn hat auch eine eigene Planungsfunktion. Es gibt auch externe Lösungen für die Planung, die allerdings nicht empfohlen werden, weil sie sich angeblich auf den Algorithmus negativ auswirken.
  • Tipp: In der Meta Suite kannst du neben Posts auch Storys und Reels für Instagram und Facebook 21 Tage im Voraus planen. Du solltest natürlich trotzdem zwischendurch kontrollieren, ob alles korrekt online geht – grundsätzlich spart dieses Vorgehen dir sehr viel Zeit.

6. WICHTIG: Social Media ist keine Einbahnstraße! 

Wenn du Reaktionen auf deine Beiträge erwartest, dann darfst du das genauso Wertschätzung zurückgeben. Das bedeutet, dass du, um wirklich erfolgreich zu sein, nicht nur Posts ‘raushauen’ darfst, sondern auch mit anderen interagieren musst. Das steigert deine Sichtbarkeit und Reichweite deutlich. 

Empfohlen wird 15 Min vor und 30 Min. nach dem eigenen Post mit anderen zu interagieren.

Fun Fact: Ich generiere dabei gleich neue Content Idee. Ich nutze zum Beispiel Kommentare, die ich bei anderen sehe oder hinterlassen habe, um eigenen Content zu kreieren. Den kopiere ich dann in meine Spalte ‘Inspirationen’ bei Trello (siehe oben) und nutze es für den nächsten Monat.

7. Recycel Content (Aufwand: nebenbei)

  • Nutze bestehende Inhalte mehrfach. Ein Thema kann in mehrere kleine Posts, Zitate oder Videos umgewandelt werden. Und es ist sogar sinnvoll, das Thema immer wieder zu posten, da nicht jeder alle deine Posts sieht. Und du damit deine Positionierung stärkst.
  • Schaue dir andere Menschen aus deinem LinkedIn/Instagram Netzwerk an und lasse dich von ihren Posts inspirieren.
  • Tipp: Meine Ausgangsbasis ist ein wöchentlicher Blogpost, aus dem ich mind. 3 kurze Social Media Posts extrahieren kann.

8. Dein Turbo: Anzeigen, für schnelle Sichtbarkeit (optional als Ergänzung)

  • Anzeigen sind eine schnelle Möglichkeit, um Reichweite zu steigern. Das funktioniert besonders gut, wenn du es schaffst, deine Frequenz gezielt in die Anzeigenbotschaft zu integrieren. Nutze dabei klare, emotional ansprechende Texte, die genau die Wünsche deiner Zielgruppe adressieren.
  • Anzeigen auf Meta (Facebook und Instagram) können schon mit geringem Budget schnell Sichtbarkeit erhöhen und Leads zu erzielen. Auch Google Ads sind je nach Business eine sehr effiziente Maßnahme, um Leads zu negerieren.
  • Good-to-Know: Ich habe mit Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen bewiesen, dass META Ads schon mit kleinem Budgets große Wirkung im Hinblick auf Reichweite und Sichtbarkeit sowie Lead Generierung haben können, insbesondere wenn die Anzeigen gezielt die richtige Frequenz und Botschaft treffen.

9. Full-Service-Option

Wenn du das wünschst, können wir auch die gesamte Planung und Umsetzung deiner Online-Marketingaktivitäten übernehmen, um deine Sichtbarkeit und Reichweite zu steigern und qualifizierte Leads zu generieren.

Was ist mit einer Full-Service-Betreuung möglich?

Case Study: Kunde aus dem Gesundheitssektor. 

Ziel: Mehr Sichtbarkeit und Leads bei weniger Kosten.

Der Plan: 

  1. Die Message wurde energetisch anpasst und kanalübergreifend synchronisiert.
  2. Die Website SEO-optimiert.
  3. Wir haben einen Blog aufgesetzt.
  4. Ein Newsletter für das Community-Management wurde 2 x Monat versendet.
  5. Die Google Ads wurden neu ausgerichtet.
Das Ergebnis?
  • ↳ Google Ads-Budget um 1/4 reduziert 
  • ↳ Click-Through-Rate: Von 5,22 % auf 6,85 % erhöht 
  • ↳ Kosten pro Klick: Von 1,22 € auf 0,93 € reduziert 
  • ↳ Leads: im Schnitt 138 qualifizierte Kontakte/Monat!
Aber das ist noch nicht alles:
  • ↳ 30 % mehr organische Website-Besucher 
  • ↳ 1.364 neue E-Mail-Kontakte 
  • ↳ Hauptkeyword (Suchvolumen 25.000/Monat): Von 0 auf Platz 55 
  • ↳ 3 Longtail-Keywords von 0 auf Seite 1 bei Google (Mobile & Web)

Das alles war in 6 Monaten möglich, weil alles Hand-in-Hand ging und wir Strategie mit authentischer Energie verbunden haben.

Mehr zum Portfolio von Awareness – Marketing

FAZIT: 
Mit einer guten Planung ist es möglich, Sichtbarkeit, Reichweite und Leads mit minimalem Aufwand zu kreieren

Mit einer klaren Frequenz und gezielter Planung kannst du deine Sichtbarkeit erhöhen, ohne dich stundenlang mit Social Media zu beschäftigen. Nutze Canva-Vorlagen, batchweise Content-Erstellung, recycele Content und Automatisierungstools, um effizient zu arbeiten. 

Anzeigen helfen schneller Ergebnisse zu erzielen, gerade bei der Lead Genaration. Und natürlich besteht auch die Möglichkeit, das Thema Social Media zu einem Großteil an einen Experten auszulagern, bzw. diesen als kontinuierlichen Sparringspartner zu nutzen, um Klarheit und Freiheit zu bekommen.

Und denke immer daran: Weniger gezielte Maßnahmen sind effizienter, wenn es darum geht, deine authentische Frequenz nach außen zu tragen.

Social Media Mastery: 15 Post-Ideen und 35 Vorlagen für deinen Launch!


Du bist mit der Erstellung deines Online-Kurses beschäftigt und hast keine Zeit für den Social Media Launch? Kein Problem – hier ist die Lösung!

Mit 35 fertigen Vorlagen und 15 Textideen inklusive Canva-Designs bist du bestens vorbereitet, egal ob auf Instagram, Facebook oder LinkedIn

Awareness-Marketing Leistungen im Bereich Online-Marketing:

  • Social Media Management: Wir erstellen zielgruppenrelevanten Content und sorgen dafür, dass dein Instagram- und LinkedIn-Account (TikTok, Pinterest, X, etc.) regelmäßig bespielt wird.
  • Community Management: Wir kümmern uns um Kommentare, Anfragen und das Engagement, damit deine Community wächst und aktiv bleibt.
  • Newsletter-Marketing: Darüber hinaus sorgen wir auch für den Auf- und Ausbau deiner Mailingliste und versenden in regelmäßigen Abständen Newsletter, die Umsatz generieren.
  • SEO und SEA (Google Ads): Du möchtest bei Google zu deinem Keyword auf Seite 1 erscheinen? Wir übernehmen die Optimierung deiner Website für Suchmaschinen (SEO) sowie die Planung und Umsetzung von Google Ads (SEA), um deine Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen.
  • Lead Generation: Wir erstellen integrierte, zielgruppenrelevante Kampagnen zur Lead-Generation über Ads und organisch.
  • Blogartikel: Wir erstellen Blogartikel, die auf deine Zielgruppe abgestimmt sind und deine Sichtbarkeit bei deinen Keywords verbessern. Das Schalten gezielter Google Ads-Kampagnen, hilft die Reichweite zu maximieren und Leads zu generieren.

Wenn du mehr darüber erfahren, oder ein konkretes Angebot möchtest, dann lass uns sprechen. Buche dir hier einen kostenfreien Call.

Ich freue mich auf dich!
Andrea


Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

→ Du hast Erfolg, doch da ist noch ein stärkeres Ziel?

Finde Klarheit, Struktur und die nächsten Schritte für deinen Weg in die Selbstständigkeit. Entwickle dein Business mit dem Business DNA Mentoring: 10+2 Wochen (1:1)

Von 0 auf 100: So wächst deine E-Mail-Liste

 Von 0 auf 100: So wächst deine E-Mail-Liste garantiert

Stell dir vor, LinkedIn, Instagram, Facebook, YouTube und deine anderen Social-Media-Accounts sind plötzlich nicht mehr erreichbar. Oder deine Accounts werden ohne Vorwarnung gesperrt. Das ist keine Seltenheit und mir selbst bei Meta passiert. Einige meiner Kunden haben ähnliche Erfahrungen gemacht.

 Die einzige Lösung: Baue eine E-Mail-Liste deiner Interessenten und Kunden auf, damit du direkt mit deiner Zielgruppe kommunizieren kannst und unabhängig von Social-Media-Plattformen oder Algorithmen bist. 

In diesem Artikel erfährst du, wie du in drei verschiedenen Phasen – egal ob du gerade erst startestdu schon ein paar 100 E-Mail-Adressen hast  oder bereits eine große Liste hast – deine E-Mail-Liste aufbaust und effektiv ausbaust, um eine echte Community zu kreieren und Kunden zu gewinnen.

Warum ist eine E-Mail-Liste so wichtig?

Viele Coaches und Berater verlassen sich darauf, dass sie ihre Interessenten auf Social Media erreichen können. Wie sicher ist das langfristig?

Sicherer ist es auf jeden Fall die E-Mail-Adressen deiner Kontakte zu haben:

  • Unabhängigkeit von Social Media: Deine Kontakte gehören dir, egal was mit LinkedIn, Google, Meta etc. passiert.
  • Direkte Kommunikation: Du kannst deine Kunden erreichen, wann immer du möchtest – ohne Umwege durch Algorithmen.
  • Höhere Conversion-Raten: E-Mail-Marketing ist viel effektiver, weil es persönlicher ist.
  • Langfristige Beziehungen: Vertrauen entsteht nicht über Nacht. Regelmäßiger Kontakt über E-Mail hilft dir, dauerhafte Beziehungen aufzubauen.
  • Ein echter Unternehmenswert: Eine E-Mail-Liste ist ein wertvoller Unternehmensbestandteil. Mit 5.000–10.000 qualifizierten Kontakten und Öffnungsraten von 30–40 % hast du einen direkten Kommunikationskanal, der gezielte Kampagnen mit hohem ROI ermöglicht und den Unternehmenswert messbar steigert.

Deine E-Mail-Liste ist ein absolutes Muss! Du wirst unabhängiger, kommunizierst persönlicher und steigerst den Unternehmenswert für dein Business.

I. Du hast noch keine E-Mail-Liste und startest von 0

Good News: Niemand startet wirklich bei 0.
Du hast bereits Kontakte – ehemalige Kollegen, Kunden, Bekannte oder Freunde, die dein erstes Fundament sein können.

Ich höre deinen Einwand: „Ja, aber, das sind ja nicht meine Kunden." Das mag vordergründig so sein, aber bedenke:

  1. Es freut jeden von Menschen zu hören, die man aus den Augen verloren hat und vielleicht interessiert es sie, was du jetzt machst? 
  2. Jeder von uns hat ein Netzwerk und kennt viele andere Menschen, für die dein Produkt/Service/Dienstleistung interessant sein könnte.

Lass diese Chance nicht ungenutzt – im Zweifel können sie sich immer austragen oder abmelden.

Voraussetzungen, um eine E-Mail-Liste aufzubauen

  1. Ein Social Media Profil.
  2. Du brauchst KEINE Website.
  3. Eine glasklare Positionierung: Wofür stehe ich? Wofür bin ich die Experte/in? 

Wenn du dir beim Thema Positionierung noch unsicher bist, mache jetzt den kostenfreien Check.

5 Schritte zum erfolgreichen Aufbau einer E-Mail-Liste

1. Erstelle ein kostenfreies Angebot (Leadmagnet)

Im ersten Schritt müssen die Menschen einen guten Grund haben, dir ihre E-Mail-Adresse geben.

 Hierbei ist deine Positionierung super wichtig, die dich zum Experten macht.

Und dann kommt dein kostenfreies Angebot ins Spiel, dein Leadmagnet.

Biete etwas an, was deiner Zielgruppe neue Erkenntnisse bringt oder ihr Leben erleichtert. Das muss nicht kompliziert sein! 

Beispiele für Leadmagneten:

  • Checklisten und Anleitungen Menschen lieben es, wenn sie praktische Hilfestellungen erhalten, die ihnen sofort weiterhelfen. Erstelle eine Checkliste oder Schritt-für-Schritt-Anleitung, die speziell auf deine Zielgruppe zugeschnitten ist.
    Beispiel für Business-Coaches oder Personalberater: "Checkliste: Die 10 wichtigsten Schritte zum erfolgreichen Business-Start.", "Leitfaden: So findest du die besten Talente für dein Unternehmen."
  • E-Books oder Whitepapers Ein E-Book oder Whitepaper bietet detaillierte Einblicke in ein bestimmtes Thema und positioniert dich gleichzeitig als Experten in deinem Bereich.
    Beispiel: "E-Book: Die 5 besten Marketingstrategien für Selbstständige."
  • Mini-Kurse oder Challenges Biete einen kurzen E-Mail-Kurs oder eine 5/7-Tage-Live-Challenge an. Diese interaktiven Formate binden die Teilnehmer länger an dich und bieten kontinuierlichen Mehrwert.
    Beispiel: „Kostenloser Mini-Kurs: So startest du dein Business in nur 5 Tagen.",  „7-Tage-Mindset-Challenge für Unternehmerinnen."
    Wie du einen Mini-Kurs erstellst, findet du hier: Online-Kurs in 6 Schritten erstellen.
  • Vorlagen und Arbeitsblätter
    Vorlagen sind besonders nützlich, weil sie den Nutzern Zeit und Arbeit sparen. Du kannst diese direkt über deine Landingpage anbieten und bei der Anmeldung per E-Mail verschicken.
    Beispiel: "Vorlage für deinen Social Media Marketing-Plan."
  • Webinare oder Live-Workshops
    Ein kostenloses Webinar ist eine großartige Möglichkeit, dein Fachwissen zu präsentieren und gleichzeitig eine direkte Verbindung zu deinen potenziellen Abonnenten aufzubauen.
    Beispiel: "Kostenloses Webinar: Wie du deine E-Mail-Liste in 30 Tagen aufbaust."
  • Audio/Video Formate
    Podcasts oder geführten Meditationen als Videos oder Audiodateien sind eine attraktive Möglichkeit, um Abonnenten zu gewinnen. 

2. Bewirb deinen Leadmagnet auf Social Media 

Nutze deine bestehenden Social-Media-Kanäle, um auf deinen Leadmagneten aufmerksam zu machen. Poste regelmäßig und füge klare Call-to-Actions (CTAs) ein:

„Erhalte meine kostenlose Checkliste für [Thema]. Schicke mir einfach eine DM mit deiner E-Mail-Adresse.“
„Trage dich in meinen Newsletter ein und bekomme wöchentlich Tipps zu [Thema].“

Nutze die Möglichkeiten der Social-Media Profile, um deine Expertise darzustellen

Die Profile auf LinkedIn, YouTube, Instagram oder Facebook bietet dir jede Menge Möglichkeiten deine Expertise darzustellen und dich zu positionieren. Du kannst zudem überall einen Link oder einen Hinweis in dein Profil einzufügen, wie Menschen dich erreichen können. Nutze diesen Platz, um auf dein E-Mail-Angebot hinzuweisen. 

Überarbeite deine Profile. Deine Bio bei Instagram, dein LinkedIn Profil oder deine YouTube Account Angaben und füge alles ein, was Vertrauen aufbaut und deine Expertise unter Beweis stellt. Z. B. Kundenfeedback, Case Studies, etc.

3. Erstelle eine einfache Landingpage (Google Sites)

Eine Landingpage ist eine Webseite, die nur eine Seite hat, um ein spezielles Angebot zu präsentieren. Eine Website ist keine Landingpage, da sie eine Navigation hat und den Besucher von deinem Angebot ablenken kann. 

Eine Landingpage hat nur ein Ziel: Besucher dazu zu bringen, eine bestimmte Aktion auszuführen. In diesem Fall: ihre E-Mail-Adresse im Austausch für ein kostenloses Angebot (Leadmagnet, Gespräch etc.) zu hinterlassen.

Du brauchst dazu keine komplizierte Software. Mit Google Sites kannst du zum Beispiel kostenlos eine einfache, aber funktionale Landingpage erstellen, die ein Kontaktformular enthält. Das Einzige, was du brauchst, ist eine kostenfreie Google E-Mail.

So geht’s:

  • Google Sites öffnen: Erstelle ein Projekt und wähle eine Vorlage.
  • Inhalte einfügen: Beschreibe deinen Leadmagneten klar und prägnant. Füge ein Bild oder Video hinzu, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Hier findest du eine kostenfreie Anleitung zum Aufbau eine Landingpage.
  • Google Formular einbetten: Erstelle ein Formular, um E-Mail-Adressen zu sammeln, und integriere es direkt in deine Landingpage.
  • Du erhältst die Adressen in dein E-Mail-Postfach.

4. E-Mail-Adressen verwalten ohne Software

Wichtig ist, dass du nicht nur E-Mails sammelst, sondern sie auch so organisierst, dass du sie jederzeit nutzen kannst. Auch ohne eine professionelle E-Mail-Software ist das möglich, es ist lediglich ein bisschen aufwändiger.

  • Google Sheets oder Excel: Dies ist eine einfache und effektive Methode, um Namen, E-Mail-Adressen und eventuell Notizen zu jedem Kontakt zu speichern, z. B. woher der Kontakt kommt. Du kannst sogar separate Tabellen für verschiedene Themen oder Gruppen erstellen.
  • Google/Outlook/Apple Mail: Du kannst die E-Mail-Adressen auch direkt in Google/Outlook/Apple Kontakte speichern. So hast du später einen schnellen Zugriff, wenn du einen Newsletter versenden möchtest.

5. Newsletter versenden, ohne eine E-Mail-Automation Lösung

Auch ohne E-Mail-Tools kannst du deinen ersten Newsletter versenden und mit deinen Kontakten regelmäßig im Austausch bleiben.

  • Manuelle E-Mails: Nutze deinen normalen E-Mail-Anbieter (z. B. Gmail, Outlook oder Apple Mail), um personalisierte Nachrichten zu senden. Nachteil: du kannst den E-Mail-Versand nicht planen und du bekommst auch keine Auswertungen über Öffnungsraten etc. 
  • BCC-Feld nutzen: Wenn du an mehrere Personen gleichzeitig eine E-Mail schickst, setze die Adressen ins BCC-Feld (Blind Carbon Copy), um die Privatsphäre deiner Kontakte zu schützen.
  • Wichtig: Du solltest einen Hinweis in der Mail haben, wie man sich von deinem E-Mail-Versand abmelden kann, z. B. "Antworte auf diese Mail mit dem Betreff ‘ABMELDEN’." Entferne diese Person sofort aus deiner Liste, sodass sie tatsächlich keine weitere E-Mail von dir erhalten und nicht verärgert sind.

FAZIT: Du kannst sofort starten

Der Aufbau einer E-Mail-Liste ist kein Hexenwerk und braucht auch keine technischen Voraussetzungen. Du kannst und solltest sofort damit starten! Kreiere einen Leadmagneten und beginne ihn zu vermarkten. Mit oder ohne Landingpage.

15 Tage Post-Ideen und Canva Vorlagen

DEINE CHECKLISTE:  "Von 0 auf 100 E-Mail-Abonnenten"


Diese Checkliste bietet eine klare Anleitung, wie man von 0 auf eine E-Mail-Liste von 100 Abonnenten kommt und die Grundlagen für erfolgreiches E-Mail-Marketing legt.

II. Du hast bereits eine E-Mail-Liste, aber keine Automation?

Wenn du bereits einige E-Mail-Adressen hast, aber kein System, ist es Zeit für Automatisierung und Struktur. Das hilft dir, deine E-Mails effektiver zu sammeln, zu verwalten und deine Kontakte professionell zu pflegen.

E-Mail-Marketing-Tools (Empfehlung)

E-Mail-Marketing-Tools sind Softwarelösungen, mit denen du E-Mail-Kampagnen und oft auch einfache Landingpages erstellen kannst. Sie bieten Funktionen wie Adress-Verwaltung, Planung des Versands, Analysen, Kontaktmanagement, Segmentierung, Automatisierung und Berichtserstellung, um personalisierte E-Mails automatisiert an deine Empfänger zu senden. 

Hier zwei Tools, die eine kostenfreie Version haben, die du perfekt zum Aufbau deiner E-Mail-Liste nutzen kannst:

  • Brevo (Sendinblue): In der kostenfreien Version kannst du bis zu 300 E-Mails pro Tag versenden und eine kostenfreie Landingpage erstellen. In Deutsch verfügbar.
  • Mit MailerLite kannst du bis zu 1.000 Abonnenten kostenlos verwalten und bis zu 12.000 E-Mails pro Monat verschicken. Es bietet ein benutzerfreundliches Drag-and-Drop-System, mit dem du ganz einfach Landingpages erstellen kannst, ohne Programmierkenntnisse zu benötigen. Sprache: Englisch.

Next Steps:

  1. Lege dein Account bei dem System deiner Wahl an.
  2. Importiere deine Kontakte in die Lösung.
  3. Erstelle eine Willkommens-E-Mail mit dem Link zu deinem Leadmagneten
  4. Erstelle eine einfache Landingpage, um deinen Leadmagneten besser zu vermarkten – mehr zu dem Thema Landingpage findest du auch hier
  5. Erstelle eine Automation, sodass bei der Eintragung in deine Liste über deine Landingpage diese Mail sofort versendet wird

Pro-Tipp: Segmentiere deine E-Mail Kontakte gleich von Anfang an.
Nicht jeder in deiner Liste interessiert sich für dasselbe. Teile deine Kontakte nach Interessen, Verhalten, Sprachen oder Demografie auf, um gezieltere Inhalte zu verschicken. Das erhöht die Öffnungs- und Klickraten.

III. Deine E-Mail-Liste wächst nicht – Was tun?

Wenn du bereits eine Liste hast, aber das Wachstum stockt, ist es Zeit für eine Analyse.
Du kannst die folgenden Schritte nutzen, um deine Liste zu optimieren und zu erweitern:

+ Analysiere deine Daten

Welche E-Mails haben die besten Öffnungs- und Klickraten? Schaue dir an, welche Betreffzeilen und Inhalte am erfolgreichsten sind. Optimiere deine E-Mails basierend auf diesen Erkenntnissen. Hier sind die wichtigsten Kennzahlen.

+ Regelmäßige Listenbereinigung

Super wichtig: Entferne inaktive Abonnenten alle 6–12 Monate, um die Engagement-Rate zu erhöhen. Kontakte, die deine E-Mails nicht öffnen, sind nur eine Zahl in deiner Liste. Du kannst diese Kontakte segmentieren und ihnen vor dem Löschen eine gezielte Re-Engagement-Kampagne senden.

+ Re-Engagement-Kampagnen

Sende spezielle Angebote oder Umfragen an inaktive Abonnenten, um sie zurückzugewinnen. 

+ Erstelle einen neue Leadmagneten

Wenn dein aktueller Leadmagneten nicht mehr so gut funktionieren, oder es eine zeitlich begrenzte Aktion war, probiere ein neues Format aus. Mehr zum Leadmagnet findest du hier.

+ Nutze Lifecycle-E-Mails

Automatisierte Lifecycle-E-Mails sind extrem effektiv, um Abonnenten langfristig zu binden. Sende zum Beispiel eine Willkommensserie, Erinnerungen bei Inaktivität oder exklusive Angebote nach einer bestimmten Zeit.

+ FOMO (Fear of Missing Out) erzeugen

Setze zeitlich begrenzte Angebote oder exklusiven Content für Newsletter-Abonnenten ein, um mehr Anmeldungen zu generieren: „Nur noch 3 Tage – sichere dir jetzt den Zugang zu meinem exklusiven Webinar!“

+ Optimiere deine Betreffzeilen

Die Betreffzeile ist das Erste, was ein Empfänger sieht. Nutze personalisierte Ansprachen und teste verschiedene Varianten, um die Öffnungsrate zu erhöhen.

+ Ein Pop-Up auf deiner Website

Zeige den Besuchern auf deiner Website nach ein paar Sekunden, oder, wenn sie die Seite verlassen wollen, ein Pop-up-Fenster an, mit der Aufforderung deinen Newsletter kostenfrei zu abonnieren.

+ Gezielte Social Media Posts

Mache in regelmäßigen Abständen Posts mit dem CTA zu deinem Newsletter.

+ Empfehlungen

Eine überraschend effektive Methode, deine E-Mail-Liste zu erweitern, ist die Nutzung von Empfehlungen. Indem du bestehende Abonnenten dazu motivierst, deinen Newsletter weiterzuempfehlen, kannst du deine Reichweite erhöhen. 

+ Social Media Anzeigenkampagnen

Das einfachste Mittel, um deine Reichweite zu erhöhen und mehr Newsletter Abonnenten zu gewinnen, sind gezielte Anzeigen, z. B. auf Meta. Lies hier mehr dazu.

+ Verbindung mit Offline-Kanälen

Viele denken nur an Online-Maßnahmen, um ihre E-Mail-Liste zu erweitern und vergessen die Offline-Kanäle. Nutze Veranstaltungen, Workshops oder persönliche Treffen, um Leute in deine Liste aufzunehmen. QR-Codes auf Flyern oder Visitenkarten sind eine einfache Möglichkeit zur Anmeldung.

Was du unbedingt beachten solltest – Rechtliche Hinweise und Erfolgskennzahlen

+ Datenschutz (DSGVO)

Achte darauf, dass deine E-Mail-Liste den rechtlichen Anforderungen entspricht (DSGVO). Achte auf ein Double-Opt-in und informiere deine Abonnenten über die Speicherung ihrer Daten. Biete in jeder E-Mail eine einfache Möglichkeit zur Abmeldung. 

+ Erfolg messen – Die wichtigsten Kennzahlen für Newsletter

  Um den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen zu messen, solltest du die folgenden Kennzahlen im Auge behalten:

  • Öffnungsrate: Gibt an, wie viele Empfänger deine E-Mail geöffnet haben. Eine gute Rate liegt zwischen 20–30 %.
  • Klickrate: Zeigt, wie viele Empfänger auf einen Link in deiner E-Mail geklickt haben. Hier sind 2–5 % ein guter Durchschnitt.
  • Abmelderate: Diese sollte idealerweise unter 1 % liegen.

Fazit

Der Aufbau und die Pflege einer E-Mail-Liste ist ein fortlaufender Prozess, der jedoch mit den richtigen Strategien und Tools große Vorteile für dein Business bringt. Egal, ob du gerade erst anfängst, schon erste Kontakte gesammelt hast oder deine Liste wieder in Schwung bringen möchtest. Eine gut gepflegte E-Mail-Liste macht dich unabhängig von den Social-Media-Kanälen und gibt dir jede Möglichkeit eine wertvolle Community aufzubauen, aus der du regelmäßig Kunden gewinnen kannst.

15 Tage Post-Ideen und Canva Vorlagen

DEINE CHECKLISTE:  "Von 0 auf 100 E-Mail-Abonnenten"


Diese Checkliste bietet eine klare Anleitung, wie man von 0 auf eine E-Mail-Liste von 100 Abonnenten kommt und die Grundlagen für erfolgreiches E-Mail-Marketing legt.

HÄUFIGE FRAGEN ZUM AUFBAU EINER E-MAIl-LISTE (FAQ)

Was ist der schnellste Weg, um mehr Newsletter-Abonnenten zu gewinnen?

Der schnellste Weg ist eine klare Strategie mit einem starken Leadmagneten und gezielter Promotion:

  1. Erstelle ein unwiderstehliches Freebie – z. B. eine Checkliste, einen Mini-Kurs oder ein exklusives E-Book.
  2. Optimiere deine Landingpage – Klare Botschaft, überzeugender CTA, kurzes Anmeldeformular.
  3. Nutze Social Media Ads – Schalte gezielte Facebook- oder Instagram-Anzeigen, um Traffic auf deine Opt-in-Seite zu lenken.
  4. Setze auf Kooperationen – Gastbeiträge, Podcast-Interviews oder gemeinsame Webinare mit Partnern bringen dir neue Abonnenten.
  5. Platziere Anmeldeformulare strategisch – In Blogartikeln, als Exit-Intent-Pop-up oder in der E-Mail-Signatur.

Die Kombination aus einem hochwertigen Freebie und einer gezielten Werbekampagne bringt oft die schnellsten Ergebnisse! 

Welche Fehler sollte ich beim E-Mail-Listenaufbau vermeiden?
  1. Kein klarer Mehrwert für Abonnenten
    → Niemand meldet sich einfach so an. Dein Freebie oder deine Inhalte sollten einen echten Nutzen bieten, z. B. exklusive Tipps, Checklisten oder Vorlagen.
  2. Zu viele oder zu seltene E-Mails
    → Wenn du zu oft schreibst, fühlen sich Abonnenten genervt. Schreibst du zu selten, vergessen sie dich. Finde eine gute Balance – z. B. wöchentliche oder zweiwöchentliche Mails.
  3. Fehlende Double-Opt-in-Funktion
    → Ohne Bestätigungsmail könnten falsche oder ungewollte Adressen in deiner Liste landen. Das führt zu schlechter Zustellbarkeit und kann dein E-Mail-Marketing schwächen.
  4. Keine Segmentierung der Liste
    → Alle Abonnenten gleichzubehandeln, ist ein Fehler. Sortiere deine Kontakte nach Interessen oder Verhalten, damit sie genau die Inhalte bekommen, die für sie relevant sind.

Denke an deine Abonnenten wie an VIP-Gäste – je mehr du gibst, desto länger bleiben sie dabei!

Wie wichtig ist ein Leadmagnet für den Listenaufbau?

Ein hochwertiger Leadmagnet (E-Book, Checkliste, Mini-Kurs) steigert die Anmelderate erheblich, da Nutzer einen direkten Mehrwert erhalten. Mehr zum Thema Leadmagnet findest du hier.

Wie nutze ich Social Media für den Aufbau meiner E-Mail-Liste?
  • Teile deinen Lead-Magneten überall. In deiner E-Mail-Signatur, deiner Website, deinen Social-Media-Kanälen, deinem WhatsApp-Status.
  • Verwende Instagram-Story-Links oder LinkedIn-Posts mit CTA
  • Erstelle eine Landingpage nur für Social Media Besucher.
Warum ist E-Mail-Marketing auch 2025 noch relevant?
  1. Höchster ROI im Online-Marketing
    → Jeder investierte Euro bringt im Schnitt 42 Euro zurück – keine andere Marketing-Methode ist so profitabel.
  2. Direkte & unabhängige Reichweite
    → Kein Algorithmus entscheidet, wer deine Inhalte sieht – deine E-Mails landen direkt im Postfach der Abonnenten.
  3. Mehr Personalisierung = höhere Conversion
    → Segmentierte, personalisierte E-Mails steigern Öffnungsraten und Verkäufe.
  4. Langfristige Kundenbindung
    → E-Mail-Abonnenten sind wertvoller als Social-Media-Follower – sie haben sich bewusst für deine Inhalte entschieden.
  5. Automatisierung spart Zeit & bringt Umsatz
    → Smarte E-Mail-Sequenzen arbeiten für dich – von Willkommensserien bis zu Verkaufsfunnels.

E-Mail-Marketing bleibt der effektivste Weg, um Kunden zu erreichen, zu binden und nachhaltig Umsatz zu generieren.

Wie kann ich meine E-Mail-Liste langfristig aktiv halten?
  1. Regelmäßig wertvolle Inhalte senden
    → Fester Rhythmus (wöchentlich/zweiwöchentlich) mit hilfreichen Tipps & exklusiven Insights.
  2. Liste segmentieren & gezielt ansprechen
    → Interessenbasiertes Targeting steigert Öffnungs- & Klickraten.
  3. Authentische Kommunikation
    → Persönliche Storys & direkter Stil bauen Vertrauen auf.
  4. Liste bereinigen & inaktive Abonnenten reaktivieren
    → Entferne Karteileichen oder frage gezielt nach Interesse.
  5. Interaktion fördern
    → Umfragen, Fragen & Call-to-Actions halten Abonnenten engagiert.
  6. Automatisierung nutzen
    → Willkommensserien & Follow-ups binden Abonnenten langfristig ein.

Relevanz, Regelmäßigkeit & Engagement sind der Schlüssel für eine lebendige Liste! 

Wie kann KI helfen meine E-Mail-Liste schneller aufzubauen?
  1. Das richtige Thema für deinen Lead-Magneten finden
    → KI analysiert deine Zielgruppe und zeigt, welche Themen am meisten nachgefragt werden. So findest du schnell heraus, ob ein E-Book, eine Checkliste oder ein Mini-Kurs als Freebie am besten funktioniert.
  2. Den Lead-Magneten schneller erstellen
    → KI hilft dir, Inhalte zu schreiben, indem sie Vorschläge für Texte, Struktur und visuelle Elemente macht. So kannst du in wenigen Stunden statt Tagen einen wertvollen Lead-Magneten erstellen.
  3. Landingpage-Texte optimieren
    → KI generiert überzeugende Headlines, Call-to-Actions (CTAs) und Beschreibungen, die Besucher in Abonnenten verwandeln. Sie kann auch testen, welche Formulierungen die höchste Conversion-Rate bringen.
  4. Mehr relevante Abonnenten gewinnen
    → KI analysiert, wer sich für deine Inhalte interessiert, und zeigt dein Anmeldeformular gezielt den richtigen Personen.
  5. Beste Versandzeit automatisch ermitteln
    → KI erkennt, wann deine Abonnenten ihre E-Mails am häufigsten öffnen, und versendet genau dann.
  6. Betreffzeilen & Inhalte automatisch testen
    → KI probiert verschiedene Betreffzeilen & Texte aus und verwendet die erfolgreichsten Varianten für bessere Öffnungsraten.
  7. Chatbots als digitale Assistenten nutzen
    → KI-gestützte Chatbots fragen Besucher aktiv nach ihrer E-Mail und leiten sie direkt zur Anmeldung.
  8. Gezielte Follow-up-Mails senden
    → KI merkt sich, wer aktiv ist und wer nicht – und sendet automatisierte Erinnerungen oder Angebote.

KI hilft dir, schneller einen Lead-Magneten zu erstellen, ihn optimal zu bewerben und deine E-Mail-Liste gezielt zu vergrößern – mit weniger Aufwand.

Welches sind die wichtigsten Kennzahlen für meinen Newsletter?

Um den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen zu messen, solltest du die folgenden Kennzahlen im Auge behalten:

  • Öffnungsrate: Gibt an, wie viele Empfänger deine E-Mail geöffnet haben. Eine gute Rate liegt zwischen 20–30 %.
  • Klickrate: Zeigt, wie viele Empfänger auf einen Link in deiner E-Mail geklickt haben. Hier sind 2–5 % ein guter Durchschnitt.
  • Abmelderate: Diese sollte idealerweise unter 1 % liegen.

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Wie deine Vision dein Business zum Erfolg führt

Wie deine Vision dein Business zum Erfolg führt. Die Macht der Klarheit.

Es gibt Phasen im Leben, in denen man sich orientierungslos fühlt. Und wenn ich ganz ehrlich bin: so ging es mir in den letzten zwei Jahren in meinem Business.

Ich war wie im Nebel und hatte das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Anstatt mich dieser inneren Leere zu stellen und dem nachzugehen, ignorierte ich sie und erledigte meine Aufgaben mechanisch.

Ich nahm Aufträge an, um Geld zu verdienen. Sie entsprachen zwar meinen Kompetenzen, erfüllten mich jedoch meistens nicht wirklich. Alles fühlte sich uninspiriert an. Und immer wieder stand ich gefühlt am Rand des Abgrunds, ohne zu verstehen, warum.

Der Augenblick der Erkenntnis

Letzte Woche saß ich wie gewohnt in meiner Morgenmeditation, als plötzlich das Wort „Vision“ in meinen Kopf schoss – aus dem Nichts. In diesem Augenblick fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich habe meine Vision verloren. 

2019, als ich mein Business startete, trieb mich eine große Vision an, die mir nicht nur Erfolg brachte, sondern auch Freude und Erfüllung. Doch rückblickend muss ich mir eingestehen, dass ich diese Vision wahrscheinlich bereits 2022 aus den Augen verloren habe, weil sich meine Prioritäten verschoben hatten. Damals habe ich meine Wohnung in Deutschland aufgegeben und mich ohne festen Wohnsitz auf Reisen gemacht.

Die Rückkehr zur Begeisterung

In dem Moment der Erkenntnis, dass ich die Vision verloren hatte, war zunächst ernüchternd und erschreckend, aber auch gleichzeitig unglaublich erleichternd und energetisierend. Denn jetzt wusste ich wo ich ansetzen konnte und plötzlich war sie auch wieder da: die Begeisterung. Dieses Brennen, etwas zu finden, was mich wirklich erfüllt. Das war der Anstoß, den ich gebraucht hatte, um mich mit der Frage auseinanderzusetzen: Was will ich wirklich in meinem Leben? 

Diese Suche ist nicht nur ein Prozess des Entdeckens; sie ist eine Reise zurück zu mir selbst und zu dem, was mich antreibt.

Warum ist eine Vision so wichtig?

Eine klare Vision ist mehr als nur ein strategischer Plan – sie wirkt auf einer tiefen energetischen Ebene und beeinflusst deine Frequenz, die Schwingung, die du in die Welt sendest. 

In Zeiten des Umbruchs und der Unsicherheit ist eine klare Vision für dein Business überlebenswichtig. Alte Gesetzmäßigkeiten greifen nicht mehr. Eine neue Ära bricht an, deren Konturen noch verschwommen sind. 

Was ist eine Vision?

Eine Vision ist dein Lebensziel, das alle Bereiche deines Lebens umfasst: persönlich, beruflich, Beziehungen und Lebensort. Sie beschreibt, wie dein Traumleben aussieht.  

Und dabei geht es immer um das Gefühl hinter dem Wunsch. Was empfindest du beispielsweise bei dem Wunsch, ein Haus am Meer zu haben? Oder auf der Bühne tausende von Menschen zu begeistern? 

Es ist ein bisschen wie als Kind. Was wolltest du früher werden? Feuerwehrmann, Astronaut, Tierpfleger, Arzt. etc. – du hast dir damals vorstellt, wie toll sich das anfühlen muss. 

So ist es auch bei deiner Vision.

Es kommt nur ein zusätzlich der Aspekt hinzu, dein Beitrag: Wie möchtest du mit deinem Wirken das Leben anderer verbessern? 

Deine Vision ist unabhängig von äußeren Umständen. Egal, wie dein Leben oder dein Business gerade läuft – deine Vision ist der übergeordnete Leitfaden, der dich antreibt und motiviert. Sie geht über den aktuellen Status hinaus und gibt dir Richtung, selbst in unsicheren Zeiten.

Eine gute Vision löst in dir ein Kribbeln aus, ähnlich wie Verliebtheit. Sie begeistert dich so sehr, dass sie dich sowohl inspiriert als auch ein wenig Angst macht – gerade weil sie so groß und bedeutsam ist. Diese Mischung aus Aufregung und Herausforderung zeigt, dass du auf dem richtigen Weg bist.

Wie du in 2 Schritten zu deiner Vision findest, zeige ich dir weiter unten.

Warum eine Vision jetzt für dein Business überlebenswichtig ist

Gerade jetzt, da alte Gesetzmäßigkeiten nicht mehr greifen und eine neue Ära anbricht, deren Konturen noch verschwommen sind, ist deine Vision dein Rettungsanker. Wenn dein Business im Treibsand der Orientierungslosigkeit zu versinken droht und die Energie unklar und ziellos ist, ist eine starke Vision dein Kompass. 


Wenn dein Business im Treibsand der Orientierungslosigkeit zu versinken droht und die Energie unklar und ziellos ist, ist eine starke Vision dein Kompass.

Dein Business ohne Vision

Was bedeutet es, wenn du keine Vision für dein Business hast? Es kann sich anfühlen, als würdest du durch dichten Nebel laufen. Ohne klare Vision fühlst du dich oft:

  • Orientierungslos: Du fühlst dich verloren, weil dir die Richtung fehlt.
  • Ein Fähnchen im Wind: Du springst schnell auf vermeintlich neue Chancen und Ideen. Du rennst dem heiligen Gral hinterher und vertraust dir selbst nicht mehr.
  • Energielos: Es fehlt der Antrieb. Du fühlst dich überfordert, müde und ausgelaugt.
  • Frustriert und unzufrieden: Du arbeitest hart, doch ohne großes Ziel vor Augen scheint der Erfolg unbedeutend. Du kannst dich an kleinen Erfolgen nicht freuen.

Ohne Vision schwingst du auf einer niedrigen Frequenz, weil du ständig auf äußere Ereignisse reagierst, anstatt aktiv deine eigene Richtung zu bestimmen. Deine Energie ist zerstreut, und das strahlst du auch aus. In der Sprache der Frequenz gesprochen: Dein Sender rauscht.

Dein Business mit Vision

Mit einer klaren Vision für dein Business bündelt sich deine Energie und du schwingst auf einer völlig anderen Frequenz. Du bist energetischer, zielgerichteter und strahlst eine ganz neue Kraft aus:

  • Klarheit: Du weißt genau, wo du hinwillst, und gehst mit einem klaren Kopf und einem offenen Herzen voran.
  • Energie und Freude: Deine Vision gibt dir Antrieb und füllt dich mit positiver Energie.
  • Magnetische Anziehung: Du ziehst Menschen und Gelegenheiten an, die mit deiner Vision in Resonanz stehen.

Wenn deine Vision und deine Frequenz im Einklang sind, wirst du auf natürliche Weise von der richtigen Energie unterstützt. Du fühlst dich beflügelt und motiviert, auch in herausfordernden Zeiten weiterzugehen. In der Sprache der Frequenz gesprochen: Dein Sender sendet klar und deutlich.

Vision vs. Ziel: Was ist der Unterschied?

Vision und Ziel sind nicht dasselbe.

Ziele sind spezifische, messbare Meilensteine auf dem Weg zu deiner Vision. Beispielsweise „10.000 neue Newsletter-Abonnenten in sechs Monaten“. Sie helfen dir dabei, Schritte in Richtung die Erfüllung deiner Vision zu machen.

Eine Vision ist das übergeordnete Bild von dem, was du langfristig erreichen möchtest.

Sie ist die Antwort auf die Frage: Wohin will ich wirklich? Wie möchte ich mein Leben leben? Eine Vision hat keinen festen Endpunkt und ist nicht sofort messbar. Sie inspiriert dich und gibt deinem Business eine langfristige Ausrichtung.

Während Ziele dir helfen, die Richtung zu halten, ist die Vision der größere Rahmen, in dem du deine Ziele setzt. Deine Vision gibt dir den Sinn und die tiefe Motivation, die hinter all deinen Handlungen steht.

Darf sich eine Vision verändern?

Ja, deine Vision darf und wird sich im Laufe der Zeit verändern. Unsere Welt ist dynamisch, und auch du als Unternehmer/in entwickelst dich ständig weiter. Eine starre Vision kann dich einschränken, während eine flexible Vision dir erlaubt, auf neue Gelegenheiten und persönliche Veränderungen einzugehen.

Wann ist es Zeit, deine Vision zu reflektieren?

Hier sind einige Anzeichen dafür, dass es Zeit ist, deine Vision zu überdenken:

  • Innere Unruhe: Deine Vision bringt dir nicht mehr die gleiche Begeisterung wie früher.
  • Mangelnde Motivation: Du fühlst dich nicht mehr inspiriert und schaffst es kaum, neue Projekte anzugehen.
  • Äußere Veränderungen: Deine Branche oder dein Markt haben sich verändert und erfordern eine Neuausrichtung.
  • Persönliches Wachstum: Du hast dich weiterentwickelt und deine alte Vision passt nicht mehr zu deinem neuen Selbstbild.
  • Stolpersteine: Du merkst, dass du immer wieder auf Situationen stößt, die früher einfach zu lösen waren, werden plötzlich zäh und schwierig.

Wie du deine Business-Vision findest – und deine Frequenz erhöhst

STEP I

Um eine kraftvolle Vision zu entwickeln, die deine Frequenz erhöht, helfen dir diese drei Fragen:

  • Was bringt dir am meisten Erfüllung?
    Spüre mal rein, welche Tätigkeiten und Projekte dich innerlich tatsächlich nähren und dir Freude bereiten.
  • Was bereitet dir in deinem Ausdruck am meisten Freude?
    Wie möchtest du dich der Welt zeigen? Deine Vision sollte dich darin unterstützen, deine besten Fähigkeiten und Talente zum Ausdruck zu bringen.
  • Wie möchtest du zur Gestaltung dieser Welt beitragen?
    Überlege, welchen Einfluss du auf die Welt haben möchtest und wie du anderen Menschen helfen kannst.

Es scheinen drei einfache Fragen zu, doch sie haben es in sich...

Lass dir Zeit mit der Beantwortung. Ich setze mich gerne erstmal 10–15 Minuten in die Stille und beobachte nur meinen Atem, ohne konkret über die Fragen nachzudenken.

Dann schreibe ich anschließend alles auf, was intuitiv herausfließen möchte. Ich lasse es so stehen, ohne es noch mal anzuschauen.

Damit ist der Prozess angestoßen und du wirst sehen, dass du immer wieder Impulse hast, etwas hinzuzufügen. Wenn ich nach ein paar Tagen merke, dass immer wieder dieselben Dinge kommen, beende ich die Sammlung und formuliere ganze Sätze. 

GANZ WICHTIG: Formuliere die Sätze im Präsent ‘ich bin’ und nicht in der Zukunft ‘ich werde’.

TIPP

Ein guter Start ist alle bei ChatGPT oder perplexity einzugeben und sich daraus eine Vision schreiben zu lassen. Dann verfeinere es, bis es wirklich ganz und gar dir entspricht und du es fühlen kannst, wenn du deine Vision anschaust.

STEP II

Jetzt lies deine Vision laut vor und nimm dich dabei auf. Das geht ganz leicht mit der Aufnahmefunktion deines Telefons.

Ich höre mir meine Vision jeden Morgen nach dem Aufwachen an, um mich für den Tag in die Frequenz einzuschwingen. Es ist dabei sehr wichtig, dass es tatsächlich deine eigene Stimme ist, die du hörst – auch wenn es vielleicht zu Beginn etwas seltsam anfühlen mag.

Probiere es 30 Tage lang aus und ich kann dir garantieren, dass es einen Unterschied macht!

Fazit: Deine Vision ist der Schlüssel zu Erfolg und Erfüllung

Eine Vision, die tief in deinem Herzen verankert ist, entfaltet eine ungeahnte Kraft. Sie verwandelt deine Energie von Angst und Unsicherheit in Mut und Zuversicht

Wenn deine Vision und deine Frequenz im Einklang sind, wirst du auf natürliche Weise von der richtigen Energie unterstützt. Wenn du dein Business und Leben auf deine Vision ausrichtest, kreierst du mit Freude und ziehst immer die richtigen Menschen und Gelegenheiten an, die mit deiner Frequenz in Resonanz stehen.

Mit einer starken Vision kannst du nicht nur selbst die stürmischen Wogen überstehen, sondern auch anderen als Leuchtturm dienen.

Wenn du tiefer in deine Frequenz eintauchen und deine Vision klären möchtest, lade ich dich ein, dir mein 12 Wochen Business DNA® Training anzuschauen. Es hilft dir, auf Basis deiner persönlichen Vision und vielen anderen Komponenten ein Business mit einer starken energetischen Ausrichtung zu schaffen und eine individuelle Marketingstrategie auf Basis deiner Frequenz zu entwickeln. Erfahre hier mehr und buche dir deinen kostenfreien Strategie-Call.

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea


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Von SWOT zu Schumann: Marken-Positionierung neu gedacht

Von SWOT zu Schumann: Wie die globale Frequenz deine Marken-Positionierung verändert

Du hast ein großartiges Unternehmen aufgebaut und ein fantastisches Produkt oder eine Dienstleistung entwickelt. Trotzdem fühlen sich die Menschen nicht wirklich angesprochen?

Das Problem liegt nicht an deinem Werbebudget, der Sichtbarkeit oder Reichweite – es liegt an deiner Positionierung.

Du fragst dich vielleicht: „Wie kann das sein? Ich habe doch eine Positionierung!“
Das stimmt – aber wahrscheinlich basiert sie auf den klassischen Marketingmethoden. Oft wird dabei eine SWOT-Analyse oder Positionierungsmatrix verwendet, die rein faktische Parameter wie Wettbewerbsanalysen und Marktanteile berücksichtigt.

Warum funktioniert die klassische Positionierung heute nicht mehr?

Veränderung der globalen Frequenz

Die Erde unterliegt ständigen Frequenzveränderungen, die sich auf verschiedene Weise manifestieren.

  1. Schumann-Resonanz
    Die Schumann-Resonanz, oft als 'Herzschlag der Erde' bezeichnet, ist ein komplexes Phänomen mit mehreren Frequenzen. Die Grundfrequenz liegt bei etwa 7,83 Hz, aber es gibt auch höhere Obertöne. Messungen zeigen, dass diese Frequenzen natürlichen Schwankungen unterliegen, die von Faktoren wie Tageszeit, Jahreszeit und Sonnenaktivität abhängen. Während die Grundfrequenz relativ stabil bleibt, können die höheren Obertöne zeitweise Werte von über 30 Hz erreichen. Diese Anschläge nach oben werden in letzter Zeit häufig gemessen.
  2. Menschliche Wahrnehmung
    Mit der Zunahme der globalen Frequenz berichten viele Menschen von einer gesteigerten Sensibilität und einem erhöhten Bewusstsein für subtile Energien. Vielleicht hast du das auch schon bemerkt: Die Kinder, die jetzt geboren werden, haben eine andere Sensitivität oder Frequenz, als wir früher.
  3. Auswirkungen auf Marken und Kommunikation
    Diese Frequenzveränderungen haben weitreichende Folgen für die Art und Weise, wie Marken wahrgenommen werden. Demzufolge verändert sich auch die Art der Kommunikation.

Traditionelle Positionierung: Wettbewerb und Differenzierung

Die traditionelle Positionierung konzentriert sich vor allem auf die Differenzierung vom Wettbewerb. Dabei geht es oft um die Kombination aus Alleinstellungsmerkmalen und Marktforschung, um herauszufinden, was den größten Vorteil gegenüber der Konkurrenz bringt. 

Zu den typischen Strategien gehören:

  • Branchen- oder Nischenspezialisierung
  • Fokus auf Rollen oder spezifische Zielgruppen
  • Qualität oder Preis als Hauptmerkmale

Diese Ansätze sind wertvoll, aber sie bleiben an der Oberfläche. Sie konzentrieren sich fast ausschließlich auf faktische Vorteile und unterschätzen die emotionale Bindung und den langfristigen Aufbau einer authentischen Marke.

Die klassische Positionierung konzentriert sich auf die Differenzierung durch Produktmerkmale, Preis oder Qualität. Ein Beispiel dafür ist IKEA. Die Marke ist bekannt für ihre funktionalen, erschwinglichen Möbel und den Fokus auf ein breites Publikum. IKEA hebt sich durch die Kombination aus preiswerten Produkten und praktischen Lösungen ab, jedoch ist die emotionale Bindung oft nicht so stark ausgeprägt wie bei Marken, die auf authentische Werte und emotionale Verbindung setzen.

Dieses Modell hat seine Grenzen: Nur Differenzierung durch Preis und Funktionalität reicht heutzutage nicht mehr aus, um eine langfristige emotionale Bindung zu den Kunden aufzubauen. Marken wie IKEA verlassen sich stark auf äußere Faktoren wie Preisvorteile, was dazu führen kann, dass Kunden bei Wettbewerbern mit ähnlichen Angeboten schnell abwandern.

Emotionale Bindung entsteht jedoch nicht durch Preis oder Funktionalität, sondern durch die Werte und die Markenidentität, die bei vielen traditionellen, funktionsorientierten Marken oft zu kurz kommt.

Der neue Ansatz: Die Frequenz als Schlüssel zur authentischen Positionierung

Stell dir vor, du gehst in ein Café. Es gibt zwei Cafés nebeneinander, beide bieten exzellenten Kaffee und freundlichen Service an. Trotzdem fühlst du dich zu einem der Cafés mehr hingezogen. 

Warum? 

Die Farben, die Atmosphäre, die Energie und das Gefühl, das dieses Café ausstrahlt, passen einfach zu dir. Genau das ist der Unterschied, den die Core-Frequenz-Positionierung macht.

Ein anderes Beispiel ist Chanel. Chanel verkauft nicht nur Luxusmode, sondern steht für zeitlose Eleganz und vermittelt dabei eine unverwechselbare Frequenz: Unabhängigkeit, Stärke und zeitlose Schönheit. Kundinnen kommen nicht nur wegen der Produkte, sondern weil sie Teil der Chanel-Welt sein möchten, die weit über Mode hinausgeht.

Authentizität und ganzheitlicher Ansatz als Kern der Positionierung

In einer Welt erhöhter Frequenzen und gesteigerter Sensibilität wird Authentizität noch wichtiger. Die Core-Frequenz-Positionierung basiert auf dem wahren Wesenskern einer Marke. Wenn du genau diesen vermittelst, ohne auf deine Mitbewerber zu schauen, ist das authentisch.

Die Erhöhung der globalen Frequenz fördert ein ganzheitlicheres und neues Verständnis der Welt. Wer nachhaltig erfolgreich sein möchte, muss nicht nur einzelne Aspekte, sondern die gesamte energetische Signatur der Marke in den Mittelpunkt stellen.

1. Klarheit und Authentizität:

Die klassische Positionierung dreht sich um Preis und Qualität, in Abgrenzung zur Konkurrenz. Bei der Core-Frequenz-Positionierung geht es darum, wer du wirklich bist. Deine Frequenz ist deine individuelle energetische Schwingung – beeinflusst durch deine Vision, Werte, Überzeugungen und Emotionen.

2. Einzigartige, „richtige“ Positionierung

 Wenn du über deine Frequenz authentisch nach außen kommunizierst, hast du automatisch eine einzigartige Positionierung, denn deine Frequenz gibt es nur einmal auf der Welt. Und sie ist immer ‘richtig’.

3. Langfristige Kundenbindung:

Marken, die ihre Frequenz in der Kommunikation vermitteln, schaffen es, emotionale Verbindungen aufzubauen. Kunden kommen nicht nur wegen des Produkts, sondern auch wegen des Gefühls, das sie mit der Marke verbinden. Das führt zu einer treuen Community, die dich nicht bei der nächsten Preissenkung der Konkurrenz verlässt.

4. Differenzierung durch Energie:

Während klassische Positionierungsstrategien auf Preiskampf oder Produktmerkmale fokussieren, hebt dich deine authentische Frequenz aus der Masse heraus

Hier passt mein Lieblingszitat von Maya Angelou perfekt:  

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel.“

Marken, die ihre Frequenz in den Vordergrund stellen, schaffen nicht nur Produkte, sondern Gefühle. Kunden vergessen vielleicht die technischen Details, aber sie erinnern sich immer daran, wie sie sich gefühlt haben, als sie mit deiner Marke in Berührung kamen. Ein gutes Beispiel ist Apple.

5. Flexibilität:

Diese Art der Positionierung kann leichter auf verschiedene Märkte und Zielgruppen übertragen werden, da sie nicht von spezifischen externen Faktoren abhängt.

Fazit: Warum ist die Core-Frequenz-Positionierung heute wichtiger denn je für deinen Erfolg?

Die Core-Frequenz-Positionierung bietet einen innovativen Ansatz, um Marken in Einklang mit den sich verändernden Frequenzen der Welt und der Menschen zu bringen. Sie ermöglicht es, auf einer tieferen, energetischen Ebene zu kommunizieren und so eine stärkere Resonanz mit den zunehmend sensiblen und bewussten Konsumenten zu erzeugen.

Während herkömmliche Positionierungsansätze kurzfristige Vorteile bieten, geht die Core-Frequenz-Positionierung einen Schritt weiter. Sie fokussiert sich auf deine authentische Energie und die emotionale Bindung, die du zu deiner Zielgruppe aufbauen kannst. So entsteht nicht nur ein Wettbewerbsvorteil, sondern eine tiefe und langfristige Verbindung, die deine Marke nachhaltig erfolgreich macht.

Überprüfe jetzt deine Positionierung mit 23 Fragen.

Die Antworten im Fragebogen geben dir Aufschluss darüber, wie du deine Zielgruppe besser verstehen und deine Markenfrequenz optimaler ausrichten kannst. Du erhältst wertvolle Hinweise, wie du deine Markenbotschaft effektiver kommunizierst und deine Sichtbarkeit im Markt erhöhst.

ZUM FREE-DOWNLOAD 

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Ich freue mich auf dich!
Andrea


Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

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Finde deine Business-Werte: Die Anleitung für mehr Klarheit & Erfolg

Finde deine Business-Werte in 4 Schritten

Frequenz statt Floskeln: Wie deine Werte deinen Unternehmenserfolg beeinflussen

Business-Werte sind das Fundament jedes erfolgreichen Unternehmens.  Sie bestimmen, wie du Entscheidungen triffst, wie du mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern umgehst und wie du dein Unternehmen langfristig führst. Deine Markenfrequenz wird maßgeblich von deinen Werten beeinflusst.

Klar definierte Werte helfen dir, authentisch zu bleiben und die richtigen Kunden anzuziehen. Sie sind dein Kompass in herausfordernden Zeiten und sorgen für Klarheit in deiner Mission. 

Wie finde ich meine Business-Werte?

1. Reflektiere deine persönlichen Werte

Deine persönlichen Werte sind oft eng mit deinem Unternehmen verbunden. Überlege dir, was dir im Leben wirklich wichtig ist. Bist du jemand, der viel Wert auf Ehrlichkeit, Nachhaltigkeit oder Kreativität legt? Diese Werte können auch die Basis für deine Business-Entscheidungen sein.

  • Was ist mir im Umgang mit anderen wichtig?
  • Welche Eigenschaften schätze ich an Mitarbeitern, Partnern und Kunden?
  • Welche Vision verfolge ich mit meinem Business?
2. Identifiziere deine Kern-Werte

Aus deinen persönlichen Präferenzen leitest du die Werte für dein Business ab. Schreib dir eine Liste der Werte auf, die für dein Unternehmen relevant sind, z. B. Vertrauen, Innovation, Kundenzufriedenheit. 

Überprüfe diese mit der folgenden Übung:

Deine authentischen Business-Werte in 4 Schritten 

Schritt 1: 

Nimm dir 20 Minuten Zeit, ein Blatt Papier und einen Stift.

Wähle aus dieser Liste von Werten 10–12 aus, die mit dir in Resonanz gehen. Schreibe sie untereinander auf. Achte darauf, dass du Werte wählst, die dir ein gutes Gefühl geben und dich wirklich repräsentieren.

Schritt 2:

Um die bedeutendsten Werte herauszufiltern, wäge nun deine Werte gegen jeden anderen ab:

  • Starte beim ersten Wert auf deiner Liste. Ist er dir wichtiger, als der zweite auf deiner Liste? 
  • Wenn ja, machst du einen Strich beim ersten Wert. Wenn der zweite Wert dir wichtiger ist, machst du dort einen Strich.
  • Danach vergleichst du den ersten Wert mit dem dritten Wert. Ist der erste wichtiger machst du dort einen Strich, ist der dritte wichtiger dann dort. 
  • Vergleiche also den ersten Wert mit allen anderen Werten auf deiner Liste.
  • Mache dann dasselbe mit dem zweiten Wert und so weiter.

TIPP

Wenn es dir schwerfällt, abstrakte Werte wie z. B. Spiritualität und Kreativität zu vergleichen, versuche dir konkrete Situationen vorzustellen, in denen du dich zwischen den Werten entscheiden müsstest. 

Stell dir vor, du hättest eine Stunde mehr Freizeit am Tag, würdest du eher deiner spirituellen Entwicklung oder einem kreativen Hobby nachgehen wollen?

Schritt 3:

Die Werte mit den meisten Strichen sind deine Top 3–5 Werte. Diese spiegeln die Essenz deines Unternehmens wider. 

Fühlst du dich mit diesen Werten wirklich wohl? Kannst du sie im Alltag leben?

Wenn du ein ‘Ja’ bekommst, dann ist alles prima! Wenn nein, dann schaue dir deine ursprüngliche Liste noch mal an und gehe noch mal in die Abwägung der Werte gegeneinander.

Schritt 4: 

Dieser Schritt ist ungewöhnlich. Du verbindest jetzt deine 3 - 5 wichtigsten Werte mit Emotionen.

Überleg dir, welche drei Emotionen du mit dem jeweiligen Wert verbindest. Dies ist nicht ganz einfach, allerdings ist besonders wichtig, da Emotionen einen direkten Einfluss auf die Art und Weise haben, wie du und deine Kunden Entscheidungen treffen. 

Wenn dir der Wert *Vertrauen* z. B. ein Gefühl von Sicherheit, Freude und Gelassenheit gibt, wird sich diese emotionale Verbindung auch in deiner Kommunikation und Interaktion mit Kunden widerspiegeln.

Warum sind Business-Werte und Emotionen in der Kommunikation wichtig?

Emotionen verstärken die Wirkung deiner Werte. Wenn du die Emotionen, die mit deinen Werten verbunden sind, in deiner Kommunikation fokussierst, baust du tiefere Verbindungen zu deinen Kunden auf. 

Menschen erinnern sich nicht an Worte, sondern an die Gefühle, die diese Worte in ihnen auslösen. 

Wenn du z. B. dein Unternehmen auf Vertrauen und Ehrlichkeit aufbaust und diese Werte mit Emotionen wie Sicherheit und Zugehörigkeit verbindest, werden deine Kunden diese Gefühle mit deiner Marke assoziieren.

Wie gehst es weiter, nachdem du deine Business-Werte gefunden hast?

1. Überprüfe die Ausrichtung deines Unternehmens

Deine Werte sollen im Einklang mit deinen unternehmerischen Zielen stehen. Wenn dein Business auf Vertrauen aufbaut, sollte dies in allen Aspekten deines Unternehmens sichtbar werden – von der Kommunikation bis zur Produktentwicklung. Überprüfe regelmäßig, ob und wie sich deine Werte in deinem Business widerspiegeln.

2. Kommunikation nach innen und außen

Deine Werte sind ein zentraler Bestandteil deiner Markenidentität und beeinflussen vor allem deine Markenfrequenz – die energetische Schwingung, die du und dein Business nach außen senden. Diese Markenfrequenz zieht die Menschen an, die sich mit deinen Werten und den dazugehörigen Emotionen identifizieren. Das gilt sowohl für Kunden, als auch für Mitarbeiter!

Je klarer und authentischer du deine Werte und die damit verbundenen Emotionen nach außen trägst, desto besser kannst du Vertrauen in deinen Zielgruppen aufbauen

Teile deine Werte auf deiner Website, in Social Media und in deiner täglichen Kommunikation.

Zeige dabei, wie du diese Werte in die Praxis umsetzt. Wenn zum Beispiel *Wachstum* einer deiner zentralen Werte ist, zeige in Case Studies, wie du persönliches und berufliches Wachstum bei deinen Klienten und Mitarbeitern förderst. Der Wert *Wachstum* steht beispielsweise für positiven Emotionen, wie Neugier, Erfüllung und Selbstverwirklichung.

4. Lebe deine Werte aktiv  

Es reicht nicht, Werte nur zu definieren – du musst sie auch im Alltag leben.

Kennst du Menschen, die wundervolle Botschaften kommunizieren, wenn du dann aber in ihr Leben oder Business schaust, spiegelt sich das Gesagte nicht wider? Menschen spüren das, es ist nicht authentisch.

Entscheide jeden Tag im Einklang mit deinen Werten und zeige dies in deinem Handeln. 

5. Langfristige Überprüfung und Anpassung der Werte  

Werte sind nicht statisch – sie können sich im Laufe der Zeit verändern, besonders wenn sich dein Unternehmen weiterentwickelt. Prüfe regelmäßig, ob deine aktuellen Werte noch zu deinen Geschäftszielen passen

  • Neue Marktbedingungen, technologische Entwicklungen oder veränderte Kundenerwartungen können Anpassungen erfordern. 
  • Mache einmal im Jahr eine Werte-Reflexion, zum Beispiel zu Beginn eines neuen Geschäftsjahres, um sicherzustellen, dass deine Werte noch mit deinen Businesszielen übereinstimmen und du authentisch bleibst.
6. Integration der Werte im Team

Werte sind nur dann wirksam, wenn sie nicht nur von dir, sondern auch von deinem Team gelebt werden. Egal ob du mit Freelancern arbeitest, oder Angestellte hast.

  • Kennen und verstehen deine Mitarbeiter die Werte deines Unternehmens? 
  • Regelmäßige Schulungen, Feedback-Sitzungen und Team-Workshops können das sicherstellen. 
  • Werte wie Respekt, Teamgeist oder Innovation können die Zusammenarbeit und Motivation im Team verbessern, wenn sie aktiv gefördert und gelebt werden.
7. Messbarkeit und Erfolgskontrolle  

Wie kannst du sicherstellen, dass du deine Werte in deinem Business-Alltag lebst

  • Hole regelmäßig Feedback von Kunden und Mitarbeitern ein. 
  • Befrage deine Kunden, welche Werte sie in der Zusammenarbeit geschätzt haben.
  • Intern kannst du durch Mitarbeitergespräche oder Umfragen ermitteln, wie stark deine Werte im Team verankert sind. 

Die Erfolgskontrolle deiner Werte hilft dir, langfristig Vertrauen und Sichtbarkeit aufzubauen und dein Business authentisch zu führen.

Warum ist es wichtig, dass du die Werte für dein Business kennst?

Deine Werte sind das Herzstück deines Unternehmens. Sie leiten dich bei Entscheidungen, helfen dir, authentisch zu bleiben, und schaffen Vertrauen bei deinen Kunden. Deine Markenfrequenz wird maßgeblich von deinen Werten beeinflusst. Die bewusste Verknüpfung deiner Werte mit Emotionen definiert deinen Ausdruck und die Kommunikation und baut eine starke, emotionale Bindung zu deinen Kunden auf.

Nimm dir die Zeit, deine Business-Werte klar zu definieren und sie aktiv in deinem Unternehmen zu leben.

Schreibe mir mal, ob die Übung dir weitergeholfen hat, deine Business-Werte zu finden und wie du sie umsetzt. Ich freue mich über dein Feedback an hello (@) awareness-marketing.de.

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea

HÄUFIGE FRAGEN ZU BUSINESS WERTEN

Warum sind Business-Werte wichtig?

Deine Werte sind das Fundament deines Unternehmens. Sie helfen dir, authentisch zu bleiben, klare Entscheidungen zu treffen und dich von der Konkurrenz abzuheben. Werte ziehen nicht nur die richtigen Kunden an, sondern schaffen auch Vertrauen, das langfristig für nachhaltigen Erfolg sorgt.

Wie finde ich die richtigen Werte für mein Business?

Starte mit deinen persönlichen Werten – was ist dir im Leben wirklich wichtig? Schreibe eine Liste, sortiere sie und wähle deine Top 3–5 Werte aus. Eine gute Methode ist der Vergleich deiner Werte in konkreten Situationen: Was würdest du in einer schwierigen Entscheidung bevorzugen? Deine authentischen Werte sollten sich gut anfühlen und zu deinem Business passen.

Wie finde ich heraus, welche Werte zu meinem Business passen?

Denk an Situationen, in denen du besonders zufrieden oder stolz warst – welche Werte haben dich dabei geleitet? Überlege außerdem, welche Eigenschaften du an Kunden, Mitarbeitern oder Partnern besonders schätzt. Diese Reflektionen können dir helfen, deine Business-Werte zu definieren.

Warum ist es wichtig, Emotionen mit meinen Werten zu verbinden?

Emotionen verstärken die Wirkung deiner Werte. Wenn du z. B. Vertrauen als Wert definierst und es mit Emotionen wie Sicherheit und Freude verbindest, werden Kunden diese Gefühle mit deiner Marke assoziieren. Das schafft eine tiefere Bindung und stärkt deine Kommunikation.

Wie integriere ich meine Werte in mein Business?
  • In der Kommunikation: Teile deine Werte auf deiner Website, in Social Media und im Kundenkontakt. Zeig, wie du sie im Alltag lebst.

  • Im Team: Stelle sicher, dass deine Mitarbeiter die Werte kennen und verstehen. Workshops oder regelmäßige Meetings helfen dabei.

  • In Entscheidungen: Nutze deine Werte als Kompass, z. B. bei neuen Projekten oder Partnerschaften.

Können sich Business-Werte mit der Zeit verändern?

Ja, Werte sind nicht statisch. Sie können sich ändern, wenn sich dein Business oder deine persönlichen Ziele weiterentwickeln. Deshalb ist es sinnvoll, deine Werte regelmäßig – z. B. jährlich – zu überprüfen und anzupassen, falls nötig.

Was bringt es, meine Werte nach außen zu kommunizieren?

Eine klare Wertekommunikation zieht Kunden an, die deine Überzeugungen teilen. Das stärkt Vertrauen und sorgt für langfristige Kundenbeziehungen. Außerdem hebt es dich von der Konkurrenz ab, da Menschen sich eher mit Marken identifizieren, deren Werte sie teilen.

Was passiert, wenn ich meine Werte im Business nicht aktiv lebe?

Menschen spüren schnell, wenn Marken nicht authentisch sind. Das kann Vertrauen zerstören und Kunden abschrecken. Deine Werte sollten also nicht nur Worte bleiben, sondern in deinem Handeln sichtbar werden – sowohl nach außen als auch intern im Team.


Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

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7 Fehler zum Business-Start vermeiden

Von der Führungskraft zur Unternehmerin: 7 Fehler, die du zum Business-Start vermeiden solltest

Der Übergang von einer Führungskraft zur Unternehmerin ist eine spannende, aber auch herausfordernde Reise. Als ehemalige Marketing-Führungskraft, die mit 49 Jahren den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt hat, kenne ich die Hürden und Fragen, die besonders am Anfang aufkommen. Fragen zu Marketing, Sichtbarkeit und Reichweite sind nur einige der vielen Themen, die dich beschäftigen werden.

In diesem Blogpost teile ich sieben wertvolle Tipps aus meiner eigenen Erfahrung, die dir helfen, dein Business erfolgreich zu starten und die häufigsten Business-Start-Fehler zu vermeiden. Diese Tipps werden dir Klarheit und Orientierung bieten, um die typischen Anfangsschwierigkeiten zu überwinden, dein neues Unternehmen auf solide Beine zu stellen, um nachhaltig erfolgreich zu sein.

Fehler 1: Perfektionismus & Prokrastination vs. Einfach mal machen

In meiner früheren Rolle im Unternehmen war Perfektionismus ein bewährter Ansatz und wurde sowohl zeitlich als auch monetär honoriert. Perfektionismus kann allerdings dazu führen, dass du in einer endlosen Schleife des Überarbeitens und Verbesserns gefangen bist.

Als Selbstständige musste ich lernen, dass Perfektionismus meinen Fortschritt behindert und sogar in Prokrastination umschlagen kann. 

Die Lösung fand ich darin, statt immer sofort die 100 % Lösung umzusetzen, mit einem sog. Minimum Viable Product (MVP) zu beginnen. Das bedeutet, dass du deine Idee in einer einfachen Form schnell auf den Markt bringst und dann basierend auf dem Feedback und den Bedürfnissen deiner Kunden anpasst. Auf diese Weise bekommst du schneller Sichtbarkeit, kannst schneller lernen und dein Produkt oder deine Dienstleistung stetig verbessern.

Mein Motto: Besser unperfekt gestartet, als perfekt gewartet!

Fehler 2: Eine Idee vs. messbare Ziele & Fokus

Der Übergang von einer klar definierten Unternehmensstruktur zu einer eigenen Selbstständigkeit brachte neben der Freiheit auch neue Voraussetzungen mit sich. Ziele waren nicht mehr vorgegeben, und ich musste lernen, aus meinen Ideen messbaren Ziele zu machen.

Ohne Ziele fehlt die Richtung für dein Business – aus Ideen ergibt sich kein klarer Weg.

Du musst wissen, wo du hinwillst, um einen effektiven Plan zu erstellen. Setze dir konkrete, und vor allem, messbare Ziele, die du täglich visualisierst und auf die du dich energetisch einstimmst. Dies kann durch eine Morgenroutine geschehen, so wie ich es mach, bei der du deine Ziele vor Augen hast und positive Energie tankst.

Eine 'Morning-Formel' ist dabei sehr hilfreich, mit der du dir dein Manifest und deine Mission jeden Tag anhörst. Diese zu erstellen, ist übrigens der erste Schritt in meinem Business-DNA-Training.  Du kannst auch mit Affirmationen arbeiten, wenn dir diese helfen.

Eine Morgenroutine hilft mir, meinen Fokus und meine Motivation aufrechtzuerhalten. Klare Ziele machen deinen Erfolg messbar.

Fehler 3: Überwältigung & Ablenkung vs. Fokus auf das Ziel

In meiner vorherigen Rolle als Führungskraft im Unternehmen konnte ich mich auf die Kernaufgaben konzentrieren und hatte ein Team, dem ich viele Dinge delegieren konnte. Als Selbstständige musste ich plötzlich alles alleine machen.

Es ist am Anfang leicht, sich von der Flut der Aufgaben überwältigt zu fühlen und sich von vermeintlich unwichtigen Aufgaben ablenken zu lassen.

Ich musste lernen, den Fokus auf die Aktivitäten zu legen, die mich wirklich meinem Hauptziel näherbringen. Dies erforderte die Fähigkeit, nein zu sagen und unwichtige Aufgaben zu verschieben, oder zu eliminieren. Ich habe gelernt, die Aufgaben nach ihrem Beitrag zum langfristigen Erfolg meines Unternehmens zu priorisieren und habe mir so auch eine Menge Druck genommen.

Frage: Bringt mich das, was ich gerade tue, meinem Ziel heute einen Schritt näher?

Fehler 4: Alles selbst machen müssen vs. Dinge abgeben

Der Übergang von einer Führungsposition mit einem Team zur Einzelunternehmerin brachte die Herausforderung mit sich, plötzlich alles selbst erledigen zu müssen. Anfangs fühlte ich mich von dem Gedanken überwältigt, tatsächlich alles allein stemmen zu müssen, was meine Effizienz stark beeinträchtigte.

Für mich war entscheidend zu erkennen, dass ich nicht alle Fähigkeiten und Ressourcen allein besitzen kann! Allerdings sind beim Start eines Business auch meist die finanziellen Ressourcen beschränkt, zumindest ist das ein gängiger limitierender Glaubenssatz.

Am Ende ist es ein einfaches Rechenbeispiel: 

Nimm deinen Stundensatz und rechne aus, was es dich kostet, wenn du die Arbeit XYZ erledigst, vs. wenn es ein Experte (in der halben Zeit und mit besserem Ergebnis) tut.

Du kannst in dieser Zeit etwas wirklich Wertschöpfendes tun und sparst dir Frustration.

Ich habe sehr schnell erkannt, dass es sinnvoller ist, mit Freelancern zu arbeiten, die mir Dinge abnehmen, die mich zu viel Zeit kosten, bzw. einfach nicht meine Expertise ist.

Gerade beim Thema Marketing & Sichtbarkeit ist es sinnvoll, das gleich von Anfang an einen Experten abzugeben. Der Mehr-Umsatz rechtfertigt die anfängliche Investition.

Fehler 5: Stur durchpowern vs. Ruhepausen & Aufladen

In meiner früheren Position als Führungskraft war ich es gewohnt, viel zu arbeiten, und das machte mir nichts aus. Als Selbstständige habe ich jedoch festgestellt, dass ständiges Arbeiten und Durchpowern zu Energiemangel und Burnout führen können. Der Ausdruck 'Selbst und ständig' spiegelt diesen Glaubenssatz wider.

Ich musste Ende 2022 auf die harte Tour lernen, wie wichtig es ist, Ruhepausen einzulegen und sich Auszeiten zu nehmen, um auf mein eigenes Energiesystem zu achten. Wer meine Geschichte von Nusa Lembongan kennt, der weiß, wovon ich spreche.

Meditation, Yoga, Sport, Spazierengehen, Lesen oder auch mal ein kurzes Schläfchen, da sind meine kleinen 'Tankstellen', um meine Energie zwischendurch aufzuladen.

Wichtig ist, es nicht bis zum 'Worst-Case-Szenario' kommen zu lassen! Höre auf deinen Körper und achte auf deine Gefühle. Wann immer sich etwas nicht gut anfühlt, schaue zweimal hin.

Entscheide dich immer für die Freude und nicht für das sture Durchpowern.

Das geht eine Weile gut, doch dann wirst du unweigerlich 'gezwungen' werden, eine Pause einzulegen. Ich spreche aus Erfahrung.

Fehler 6: Alle ansprechen wollen vs. klare Nischen-Positionierung 

Mit meinem Thema Online-Marketing unterlag ich der Versuchung, alle möglichen Kunden anzusprechen zu wollen, um meine Chancen auf Erfolg zu maximieren. Allerdings stellte ich ganz schnell fest, dass ich gar nicht mit jedem Kunden arbeiten möchte.

Ich erkannte, dass eine klare Positionierung in einer Nische es mir zum einen ermöglicht, meine Zielgruppe besser zu verstehen, sowie eine gezieltere Ansprache und Strategie zu entwickeln. Zudem kann ich mir so meine Kunden aussuchen.

Menschen werden eher auf dich aufmerksam, wenn sie das Gefühl haben, dass du ihre speziellen Bedürfnisse verstehst. Und damit ist auch deine Energie ausgerichtet und zieht genau diese Lieblingskunden an.

Es hört sich paradox an, ist es aber nicht: Eine klare Nischen-Positionierung bringt dir ein Vielfaches an Sichtbarkeit.

Wenn du bei deiner Positionierung noch nicht klar bist, dann lass uns gerne sprechen.

Fehler 7: Ungeduld vs. Geduld und Beständigkeit

Der Übergang in die Selbstständigkeit brachte Ungeduld mit sich, denn irgendwann ist auch der größte Puffer aufgebracht und die Notwendigkeit zum Geldverdienen ist da.

Der Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens erfordert allerdings Zeit und Ausdauer. Es ist wichtig zu verstehen, dass Erfolg nicht über Nacht kommt. Es erfordert Dranbleiben und Beständigkeit. Deshalb ist es manchmal gar keine schlechte Idee, sich bereits etwas nebenbei aufzubauen, wenn man noch in einer Festanstellung ist und nicht von 0 auf 100 in eine Selbstständigkeit zu springen.

Wenn du fühlst, dass dein Business das ist, was deiner Berufung entspricht und dich glücklich macht, dann sei geduldig und bleibe deinem Weg treu!

Fazit - 7 Fehler, die du zum Business-Start vermeiden kannst

Die Gründung meines eigenen Business 2019, mit 49 Jahren, war eine Herausforderung, die meine Perspektive auf Führung und Selbstständigkeit grundlegend veränderte. Die sieben Fehler, die ich zu Beginn gemacht habe, haben mich gelehrt, dass der Weg in die Selbstständigkeit andere/neue Qualitäten braucht.

Diese neuen Herausforderungen anzuerkennen, war eine wertvolle Lektion, die mir geholfen hat, zu wachsen und mein Business auf eine solide Grundlage zu stellen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass es normal ist, überwältigt zu sein und Fehler zu machen, wenn man ein Unternehmen gründet. Der Schlüssel liegt darin, aus diesen Fehlern zu lernen und sich ständig weiterzuentwickeln.

Meine persönliche Geschichte zeigt, dass Selbstständigkeit eine Reise des Lernens und der Anpassung ist, und ich hoffe, dass meine Erfahrungen anderen angehenden Entrepreneurs bei ihren eigenen Unternehmensgründungen helfen können.

Mit einer klaren Vision, konkreten Zielen, Geduld und der Bereitschaft zur ständigen Selbstoptimierung ist es möglich in jedem Alter erfolgreich ein eigenes Business zu starten und zu führen.

Mein Leben heute

Heute führe ich das Leben, welches ich mir immer erträumt habe und bin völlig unabhängig - derzeit lebe ich im Winter in Bali und im Sommer auf Mallorca.

Habe ich damit alle Hindernisse überwunden? Nein! Ich lerne täglich dazu und es gibt auch immer wieder Zeiten, in denen es im Business herausfordernd ist und ich meine Energie neu justieren darf, um auf der Frequenz zu schwingen, die meinem wirklichen Leben & Business entspricht. Dazu nutze ich die wunderbaren Tools aus dem Kundalini Yoga.

Dennoch suche ich mir heute aus, wo ich leben und mit wem ich arbeiten möchte. Das bringt meinen Kunden die besten Ergebnisse und uns allen viel Freude bei der Ko-Kreation.

Mein Angebot an dich

Wenn du gerade dein Business startest oder bereits gestartet bist und die oben genannten Fehler vermeiden möchtest, dann schau dir mein 10-Wochen ‘Business DNA’ Programm an. Ich begleite dich bei deinem Business-Start und wir legen im 1:1 Mentoring den Grundstein für dein solides Business-Fundament. Klicke hier, um mehr zu erfahren.

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea


Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

→ Du hast Erfolg, doch da ist noch ein stärkeres Ziel?

Finde Klarheit, Struktur und die nächsten Schritte für deinen Weg in die Selbstständigkeit. Entwickle dein Business mit dem Business DNA Mentoring: 10+2 Wochen (1:1)

Online-Kurs: Die Top 6 Plattformen und Alternativen im Vergleich (2024)

Online-Kurs erstellen: die Top 6 Plattformen und Alternativen für 2024

Wenn du einen Online-Kurs erstellen möchtest, ist die Wahl der richtigen Plattform entscheidend.
Es gibt verschiedene Ansätze: All-in-One-Plattformen, die alles bieten, was du brauchst; WordPress-basierte Lösungen, bei denen du verschiedene Plugins nutzen kannst; und die Möglichkeit, deinen Kurs rein über E-Mail zu betreiben. 
In diesem Blogpost vergleiche ich einige der führenden Plattformen 2024 und erklären auch die Alternativen.

All-in-One-Plattformen

1. elopage

Funktionen:
  • Kurs-Builder mit Drag-and-Drop (Einfaches Erstellen von Kursen durch Ziehen und Ablegen von Inhalten)
  • E-Commerce-Integration (Verkauf und Abwicklung von Zahlungen)
  • Umfangreiche Automatisierungsmöglichkeiten (Automatische Abläufe, z. B. E-Mails)
  • Zahlungsabwicklung und Rechnungserstellung (Zahlungen annehmen und Rechnungen erstellen)
Vorteile:
  • Vielseitig und flexibel für verschiedene digitale Produkte
  • Gute Unterstützung und Ressourcen im deutschsprachigen Raum
Nachteile:
  • Etwas komplizierter im Vergleich zu einfachen Plattformen
  • Kostenlose Version hat begrenzte Funktionen
  • Begrenzte Design-Optionen
  • Abhängigkeit von den Vorgaben der Plattform
Kosten: ab €19 pro Monat (Starter-Plan)
Sprachen: Deutsch, Englisch
Zahlungsanbieter: PayPal, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Rechnungskauf


2. Thinkific

Funktionen:
  • Drag-and-Drop-Kurs-Builder (Einfaches Erstellen von Kursen)
  • E-Commerce-Integration (Verkauf und Abwicklung von Zahlungen)
  • Community-Features für Teilnehmer (Interaktive Funktionen für Teilnehmer)
  • Verschiedene Kursdesigns (Verschiedene Layouts und Designs)
Vorteile:
  • Flexibles Preismodell
  • Gute Unterstützung für Multimedia-Inhalte
Nachteile:
  • Einige fortgeschrittene Funktionen nur in teureren Plänen
  • Begrenzte Design-Optionen
  • Abhängigkeit von den Vorgaben der Plattform
Kosten: kostenloser Plan verfügbar, bezahlt ab $39 pro Monat
Sprachen: Englisch, weitere Sprachen (teilweise) durch Übersetzungen und Plugins
Zahlungsanbieter: PayPal, Stripe
 

3. Teachable

Funktionen:
  • Benutzerfreundlicher Kurs-Builder (Einfach zu bedienen)
  • Integriertes Zahlungssystem (Einfache Zahlungsabwicklung)
  • Umfangreiche Analyse-Tools (Verfolgung des Fortschritts der Teilnehmer)
  • Möglichkeit, Zertifikate auszustellen (Vergabe von Teilnahmebestätigungen)
Vorteile:
  • Einfach zu bedienen, auch für Anfänger
  • Umfangreiche Marketing- und Vertriebsfunktionen (Tools zur Kursvermarktung und -verkauf)
Nachteile:
  • Höhere Gebühren bei Nutzung des kostenlosen Plans
  • Begrenzte Design-Optionen
  • Abhängigkeit von den Vorgaben der Plattform
Kosten: Kostenloser Plan verfügbar (mit Transaktionsgebühren), bezahlt: ab $29 pro Monat
Sprachen: Englisch
Zahlungsanbieter: PayPal, Stripe


4. Podia

Funktionen:
  • Kurse, Mitgliedschaften und digitale Downloads (Verkauf verschiedener digitaler Produkte)
  • Integrierte E-Mail-Marketing-Funktionen (Versand von Werbe-E-Mails)
  • Keine Transaktionsgebühren (Keine Gebühren für den Verkauf von Produkten)
Vorteile:
  • Einfache Bedienung
  • Kombinierte Lösung für verschiedene digitale Produkte
  • Begrenzte Design-Optionen
  • Abhängigkeit von den Vorgaben der Plattform
Nachteile:
  • Weniger Anpassungsoptionen im Vergleich zu anderen Plattformen
Kosten: ab $39 pro Monat
Sprachen: Englisch
Zahlungsanbieter: PayPal, Stripe


5. Kajabi

Funktionen:
  • All-in-One-Plattform (Kurse, Marketing, Webseiten alles in einem)
  • Automatisierungstools (Automatische Abläufe)
  • Umfangreiche Analyse-Tools (Verfolgung des Fortschritts der Teilnehmer)
Vorteile:
  • Umfassende Funktionen für fortgeschrittene Benutzer
  • Alles in einer Plattform integriert
  • Begrenzte Design-Optionen
  • Abhängigkeit von den Vorgaben der Plattform
Nachteile:
  • Höherer Preis im Vergleich zu anderen Plattformen
Kosten: ab $149 pro Monat
Sprachen: Englisch, weitere Sprachen (teilweise) durch Übersetzungen und Plugins
Zahlungsanbieter: PayPal, Stripe


6. Udemy

Funktionen:
  • Großer Marktplatz für Kurse (Viele potenzielle Teilnehmer)
  • Marketing und Werbung durch Udemy (Udemy übernimmt Werbung)
  • Integrierte Video-Hosting-Lösung (Speicherung und Bereitstellung von Videos)
Vorteile:
  • Hohe Reichweite durch bestehende Nutzerbasis
  • Keine Vorabkosten für Kursanbieter
  • Begrenzte Design-Optionen
  • Abhängigkeit von den Vorgaben der Plattform
Nachteile:
  • Hohe Umsatzbeteiligung (Udemy nimmt einen großen Teil der Einnahmen)
  • Eingeschränkte Preisgestaltungsmöglichkeiten
Kosten: keine Vorabkosten, aber Umsatzbeteiligung
Sprachen: Mehrsprachig (über 65 Sprachen)
Zahlungsanbieter: PayPal, Kreditkarte

Alternativen zu All-in-One-Plattformen

Online-Kurs über WordPress
Funktionen
  • Umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten durch Plugins
  • Vollständige Kontrolle über Design und Funktionen
  • Integration verschiedener Zahlungssysteme möglich
Vorteile:
  • Hohe Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten
  • Einmalige Kosten für Plugins, statt monatlicher Gebühren
  • Keine Abhängigkeit von einer Plattform
Nachteile:
  • Technische Kenntnisse erforderlich
  • Aufwand für Hosting, Einrichtung und Wartung
Einmalige Kosten für Plugins: ab etwa $50
Sprachen: Mehrsprachig durch Plugins
Zahlungsanbieter: CopeCart (Transaktionsgebühr ca. 9 %), Digistore24 (Transaktionsgebühr ca. 7,9 %), Stripe (Transaktionsgebühr ca. 2,9 % + 30¢ pro Transaktion)
User-Verwaltung Plugins: Digimember, MemberPress, LearnDashLifter, LMS, oder Integration mit E-Mail Autonation

Online-Kurse über E-Mail erstellen

Für diejenigen, die kein großes Budget haben oder monatliche Kosten vermeiden möchten, ist die Erstellung eines Online-Kurses rein über E-Mail eine hervorragende Option. Diese Methode ist ideal, um Themen auszuprobieren, bevor man in eine Plattform investiert.
Vorteile der E-Mail-Methode:
  • Keine monatlichen Kosten
  • Einfache Implementierung
  • Flexibilität bei der Gestaltung der Kursinhalte
  • Direkter Kontakt zu den Teilnehmern
So funktioniert es:
  1. Inhalte erstellen: Erstelle deine Kursinhalte wie PDFs, Videos und Arbeitsblätter.
  2. E-Mail-Marketing-Tool wählen: Nutze ein kostenloses E-Mail-Marketing-Tool wie Mailchimp, Sendinblue oder MailerLite.
  3. Automatisierung einrichten: Plane deine E-Mails so, dass sie automatisch an die Teilnehmer verschickt werden. Du kannst eine Serie von E-Mails erstellen, die den Kursinhalt Stück für Stück liefern.
  4. Anmeldung und Zahlung: Richte eine einfache Anmeldeseite mit einem Zahlungsanbieter wie CopeCart oder Digistore 24 ein, um Zahlungen zu akzeptieren.
>> Hier findest du mehr Informationen zur Erstellung eines Online-Kurses per E-Mail


Vorteile und Nachteile von All-in-One-Plattformen

Vorteile 
  • Alles an einem Ort: Du hast alles, was du brauchst, auf einer Plattform – Kurse erstellen, Zahlungen abwickeln, E-Mails verschicken und vieles mehr.
  • Einfach zu bedienen: All-in-One-Plattformen sind oft benutzerfreundlich und erfordern keine technischen Kenntnisse.
  • Zeitersparnis: Da alles integriert ist, sparst du Zeit bei der Einrichtung und Verwaltung deines Kurses.
Nachteile 
  • Kosten: All-in-One-Plattformen sind oft teurer als spezialisierte Tools oder selbst gehostete Lösungen wie WordPress.
  • Weniger Flexibilität: Du bist auf die Funktionen der Plattform angewiesen und kannst nicht so einfach individuelle Anpassungen vornehmen.
  • Abhängigkeit: Wenn die Plattform ein Problem hat, die Konditionen verändert oder der Server down ist, betrifft das dein gesamtes Kurssystem.

Fazit

Die Wahl der richtigen Plattform für deinen Online-Kurs hängt von deinen spezifischen Bedürfnissen, deinem Budget und deinen technischen Fähigkeiten ab.
All-In-One-Plattformen wie elopage und Thinkific sind großartig für Anfänger, während Kajabi umfassende Lösungen für fortgeschrittene Benutzer bietet. elopage ist eine flexible Option für den deutschsprachigen Raum. 
WordPress bietet eine hohe Flexibilität, erfordert aber technisches Wissen und mehr Initial-Aufwand, um einen Kurs zu erstellen.
Wenn du ohne monatliche Kosten starten möchtest, ist die E-Mail-Methode eine hervorragende Alternative, um deine Kursideen zu testen und erste Erfahrungen zu sammeln. Später kannst du immer noch eine Kursplattform ergänzen.

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Ich freue mich auf dich!
Andrea


Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

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Kundalini Yoga meets Business

Kundalini Yoga meets Business: Deine Frequenz als Schlüssel zu Sichtbarkeit und Reichweite

In der hektischen Welt des modernen Geschäftslebens kann es eine Herausforderung sein, mit deinem Business wirklich gesehen zu werden. Die Konkurrenz ist groß, die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe kurz, und die Frage nach der effektivsten Marketingstrategie steht oft im Raum. Dabei geht es nicht um die richtigen Marketing-Tools und Techniken, sondern die Frage, wie kann ich eine emotionale Verbindung zu meiner Zielgruppe aufbauen?

Hier kommt eine unerwartete Komponente ins Spiel: das Kundalini Yoga.

Eine über 5.000 Jahre alte, lange geheim gehaltene, Technologie, die nicht nur die körperliche Gesundheit fördert, unterbewusste Blockade & Glaubenssätze löst, sondern auch eine tiefe Verbindung zur eigenen Frequenz und inneren Weisheit ermöglicht.

Deine Frequenz als Schlüssel zur authentischen Marketing-Strategie

Marketing hat nur ein Ziel: Sichtbarkeit & Reichweite bei deiner Zielgruppe zu erreichen. Die Frage ist, wie man das am schafft, ohne dass man sich verbiegen muss?

Die Antwort liegt in der Frequenz. Genau wie Radiosender auf unterschiedlichen Frequenzen senden und somit verschiedene Hörer ansprechen, schwingt auch jeder Mensch auf einer einzigartigen Frequenz.

Wenn du deine eigene Frequenz kennst, kannst du sie so einstellen, wie es für dich authentisch ist. Und wenn du auf dieser Frequenz lebst, entwickelst du automatisch deine Marketing-Strategie, die einzigartig ist und genau diejenigen erreicht, die „deine Musik“ hören möchten.

Kundalini Yoga als Zugang zur eigenen Frequenz

Kundalini Yoga, eine über 5.000 Jahre alte Technologie, bietet erstaunliche Werkzeuge, um deine authentische Frequenz zu erkennen und zu erhöhen.

Diese Technologie zielt nicht nur darauf ab, körperliche Blockaden zu lösen, sondern vor allem das Eliminieren der unterbewussten Glaubenssätze, die wir im Laufe unseres Lebens gesammelt haben und die unsere Frequenz stören.

Es bringt auch deine energetischen Zentren im Körper in Balance.

Durch Meditationen und Atemtechniken kann deine Energie freier im Körper fließen, was nicht nur Auswirkungen auf deine Gesundheit hat, sondern auch zu einer Erhöhung deiner Schwingungsfrequenz führt.

Die transformative Kraft von Kundalini Yoga im Business

Die positiven Auswirkungen von Kundalini Yoga reichen weit über die Matte hinaus.

Wenn du regelmäßig praktizierst, wirst du feststellen, dass sich nicht nur dein körperliches Wohlbefinden verbessert, du bist immer mehr in der Balance, und deine Fähigkeit, mit Stress und äußeren Druck umzugehen, verändert sich.

 Du findest innere Ruhe, aktivierst dein kreatives Potenzial und nimmst deine Berufung klarer wahr.

Durch eine regelmäßige Praxis entwickelst du:

  • Innere Stärke und Selbstwert: Du gewinnst das Vertrauen, Herausforderungen ruhig und gelassen anzugehen. Du spürst tief in dir deinen Wert und nichts kann dieses Gefühl erschüttern.
  • Klarheit und Fokus: Dein Geist wird klarer, du bekommst Inspirationen und du triffst bessere Entscheidungen.
  • Kreativität: Du erkennst dein Potenzial und findest innovative Ideen und Lösungen für alle Herausforderungen.
  • Resilienz: Kundalini Yoga fördert deine innere Stärke und Gelassenheit. Stress und herausfordernde Situationen werde immer weniger.
  • Herzöffnung und Empathie: Du wirst mitfühlender und liebevoller gegenüber dir selbst und anderen.
  • Intuition und inneres Wissen: Du hörst deine Intuition und innere Weisheit wieder und hast einen neuen Wegweiser, der nicht an äußere Umstände oder Bedingungen geknüpft ist.
  • Authentizität: Wenn du in Balance bist, bist du du selbst. Das ist faszinierend und wirkt wie ein Magnet auf dein Umfeld und deine Zielgruppe.

Fazit: Deine Frequenz als Kompass

Die Welt des Business und die spirituelle Praxis des Kundalini Yoga mögen auf den ersten Blick unterschiedlich erscheinen, aber sie teilen eine wichtige Gemeinsamkeit - die Bedeutung der Frequenz.

Kundalini Yoga ist eine uralte Technologie, um deine Frequenz zu erkennen und bewusst zu erhöhen. Deine Frequenz ist deine authentische Marketing-Strategie.

Die Erkenntnisse und Transformationsprozesse, die du durch diese Praxis erfährst, können sich direkt auf dein Business auswirken. Indem du deine innere Welt klärst, bringst du deine einzigartige Frequenz zum Ausdruck und ziehst diejenigen an, die auf derselben Frequenz schwingen – deine idealen Kunden.

Die Verbindung von Kundalini Yoga und Business mag unkonventionell erscheinen. Sie bietet eine einfache Methode, um authentisch und erfolgreich auf deiner höchsten Frequenz zu agieren. Das Schöne daran ist, dass Kundalini Yoga so einfach ist und bereits 3 Min am Tag etwas verändern können.

Tauche in diese uralte Praxis ein und entdecke, wie sie nicht nur dein Business, sondern auch dein gesamtes Leben transformieren kann.

KOSTENFREI: 7 TAGE YOGA CHALLENGE

BOOST YOUR ENERGY & YOUR IMMUNE SYSTEM

Erfahre in 7 Tagen, wie du die Geheimnisse des Kundalini Yogas für deine Balance nutzen kannst.

01 EINFACHER EINSTIEG

Auch wenn du noch nie Yoga gemacht hast und auch Meditation ein Fremdwort für dich ist - diese einfachen Sets sind für absolut jeden machbar. 

02  MINIMALER ZEITAUFWAND + MAXIMALES ERGEBNIS

Jedes Set der sieben Tage hat maximal 11 Minuten. Schon mit 3 Minuten am Tag kannst Du einen Unterschied machen!

03 DU STARTEST, WANN DU MÖCHTEST

Du bist völlig frei, wann du startest und wann du deine Yoga-Einheit in den Tag integrierst. Auch nach den 7 Tagen stehen dir alle Meditationen & Kriyas weiter zur Verfügung.

04 DEIN ENERGIE-BOOST

Die regelmäßige Yoga & Meditationspraxis wird deine Energie positiv verändern und ganz nebenbei auch noch dein Immunsystem stärkt.

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea


Von der Führungskraft zur Unternehmerpersönlichkeit

→ Du hast Erfolg, doch da ist noch ein stärkeres Ziel?

Finde Klarheit, Struktur und die nächsten Schritte für deinen Weg in die Selbstständigkeit. Entwickle dein Business mit dem Business DNA Mentoring: 10+2 Wochen (1:1)

9 Schritte zu SEO optimiertem Content

SEO-Guide: 9 Schritte zu SEO optimiertem Content für mehr Sichtbarkeit und Reichweite

Im letzten Blogpost habe ich dir meine 8 Lieblings-SEO-Tools & Tipps vorgestellt, mit denen du, auch ohne technische Expertise, mehr Sichtbarkeit (SEO) für dein Business erzielen kannst.

Heute verrate ich dir, wie du in 9 Schritten SEO-freundliche Inhalte erstellst, z. B. Blogbeiträge, die von Suchmaschinen besser erkannt, bewertet und damit höher gerankt werden. 

So kannst du auch ohne Budget bei der Google-Suche auf der ersten Seite gefunden werden und damit deinen Expertenstatus manifestieren.

Wichtig: Eine klare Positionierung in deiner Nische und damit die entsprechenden Keywords. Dazu findest du hier mehr Informationen

Hier sind neun Schritte, um bei Google & Co. mit deiner Website oder deinem Blog besser gefunden zu werden:

Schritt 1: Nutze verständliche URLs (www-Adresse)

Deine URLs sollten einfach, beschreibend und leicht lesbar sein. Verwende Bindestriche (-) anstelle von Unterstrichen (_) zwischen den Wörtern und achte darauf, dass sie alle in Kleinbuchstaben geschrieben sind.

Ein Beispiel für eine gute URL:
www.deinecoachingseite.de/selbstbewusstsein-stärken

Schritt 2: Keyword-Fokus

Identifiziere ein Haupt-Keyword, auf das du dich in dem jeweiligen Text auf deiner Website oder deinem Blogtext konzentrieren möchtest.

Stelle dir die Fragen, die deine Zielgruppe online sucht (W-Fragen). Wenn du ein Business Coach bist, könnte dein Haupt-Keyword "Businessaufbau" sein.

Ein gutes Tool, das ich auch schon im letzten Beitrag beschrieben habe, ist: Answer the public oder Google Trends. Außerdem kannst du mit Chat GPT auch eine Abfrage machen, welches die meistbesuchten Keywords in deiner Nische sind. Welche Version von Chat GPT sich dazu eignet, kannst du in diesem Beitrag nachlesen.

Answer_the_Public-8 SEO Tools- Awareness-Marketing

Schritt 3: Verwende eine Headline (H1), die ins Auge springt (Catchy Headline)

Um deine Website oder deinen Blogartikel zu positionieren, solltest du Überschriften wählen, die ins Auge springen.

H1 ist eine HTML-Definition, die verwendet wird, um die Hauptüberschrift oder den Haupttitel einer Webseite oder eines Blogartikels zu definieren. Eine H1 hat in den meisten Fällen die größte Schriftgröße auf deiner Website und ist eventuell noch farbig abgesetzt.

Die H1 Headline hat das Ziel, die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen, sie neugierig zu machen und dazu zu motivieren, den gesamten Inhalt zu lesen und sollte daher besonders auffällig, ansprechend und einprägsam sein. Das Hauptkeyword sollte am Anfang des Titels stehen.

TIPP: Bei Baukasten-Systemen wie Wix oder Jimdo ist die Definition von Überschriften als H1, H2, H3 in der Regel sehr einfach über die Textbearbeitungsoberfläche möglich. Suche nach den Überschriftenoptionen wie "Überschrift 1" (H1), "Überschrift 2" (H2), "Überschrift 3" (H3) usw.

Für die Struktur des Textes ist es wichtig, die H1-Definition nur einmal pro Seite, für die Hauptüberschrift, zu verwenden. Für die Übersichtlichkeit der Webseite, solltest du anschließend H2 und H3 Abschnitts-Überschriften verwenden.

Beispiele für Catchy Headlines:
"Wie du stressige Situationen meisterst und mehr Gelassenheit findest."
"Erreiche deine Ziele mit diesen 5 Erfolgsschritten!"
"Entdecke das Geheimnis erfolgreicher Verkaufstechniken!"

Schritt 4: Wähle aussagekräftige Meta-Titel

Der Meta-Titel (auch als "Title Tag" bezeichnet) ist ein HTML-Element, das den Titel deiner Webseite oder deines Blogs in den Suchergebnissen einer Suchmaschine anzeigt. Daher ist es sehr wichtig, dass der Meta-Titel kurz und prägnant ist.

Er gibt den Nutzern einen ersten Eindruck von dem Inhalt deiner Seite. Je ansprechender er ist, desto mehr wird dein Artikel geklickt werden.

Er ist nicht sichtbar auf der Webseite selbst, sondern nur in den Suchergebnissen.

Stelle sicher, dass er aussagekräftig ist, Antworten auf die Fragen des Suchenden gibt und das Haupt-Keyword enthält.
Begrenze die Zeichen auf 15-45, um sicherzustellen, dass er in den Suchergebnissen vollständig angezeigt wird.

Ein guter Meta-Titel, der die Fragen der Suchenden aufgreift, wird deine Klickrate erhöhen und zu einer besseren Performance deiner Webseite führen.

Schritt 5: Strukturiere deine Inhalte auf der Seite mit Zwischenüberschriften

Teile deinen Inhalt auf deiner Website, bzw. deinem Blogbeitrag in gut lesbare Abschnitte mit Zwischen-Überschriften ein (H2 und H3).

Jede Überschrift sollte eine klare Idee vermitteln, was in dem Abschnitt zu erwarten ist.
Nutze Formatierungen wie FettdruckKursivschrift oder Aufzählungen und Listen, um Hauptpunkte hervorzuheben. 

Schritt 6: Visuelle Inhalte hinzufügen

Infografiken, Videos und Bilder vermitteln deine Botschaft schneller und ansprechender, denn sie sind für den Leser leichter zu erfassen.

ACHTUNG: Optimiere deine Bilder und Grafiken so, dass sie deine Ladezeiten nicht beeinflussen. Mehr Infos zum Thema "Optimale Bilder für deine Website" findest du hier.

Schritt 7: Verlinke strategisch (intern und extern)

Füge interne Links und Backlinks auf deine Website, oder in deine Blogbeiträge ein, die deinen Content miteinander verbinden, bzw. auf andere interessante Seiten hinweisen. Überprüfe dabei, welche Themen sich überschneiden und wie sie sinnvoll verlinkt werden können.

Tipps:

  • Veröffentliche Gastbeiträge auf anderen Webseiten. Dadurch kannst du nicht nur wertvolle Backlinks erhalten, sondern auch deine Reichweite erhöhen und neue Zielgruppen erreichen.
  • Backlinks sind Links von anderen Webseiten, die auf deine Webseite verweisen. Suchmaschinen betrachten sie als eine Art Empfehlung. Wenn deine Seite viele qualitativ hochwertige Backlinks hat, deutet das auf wertvollen und vertrauenswürdigen Inhalt hin, was dein Ranking in den Suchergebnissen verbessern kann.
  • Erstelle einzigartige und interessante Inhalte, die für andere Webseitenbesitzer und Blogger verlinkenswert sind. Nützliche Ressourcen, Studien oder informative Artikel werden eher von anderen geteilt und verlinkt.
  • Nutze Social-Media-Kanäle, um deine Inhalte zu teilen und zu promoten. Wenn deine Inhalte interessant sind, können sie viral gehen und zu natürlichen Backlinks führen.
  • Überwache deine Links und Backlinks regelmäßig. Entferne schlechte, irrelevante oder kaputte Links, die deiner Webseite schaden könnten.

In der kostenfreien Google Search Console kannst du die Links auf deiner Seite checken,

Google SearchConsole - 8 SEO Tools Awareness-Marketing

Tipp 8: Stelle deine Website auf HTTPS um

HTTPS ist ein Sicherheitsstandard, der deine Website vor Hackerangriffen schützt und das Vertrauen deiner Besucher erhöht. Google bevorzugt Websites mit HTTPS in den Suchergebnissen.

Wenn deine Website noch auf HTTP läuft, solltest du dringend ein SSL-Zertifikat einrichten. Viele Hosting-Anbieter, wie Wix, Jimdo etc. bieten SSL-Zertifikate kostenfrei an.

Schritt 9: Länge und Wertigkeit deines Contents (Blog)

Google bevorzugt längere Texte mit hoher Qualität. Verfasse ausführliche Artikel, die deine Leser informieren und Mehrwert bieten.


1. Länge des Contents:

  • Suchmaschinen bevorzugen längere Blogbeiträge, die ausführliche Informationen zu einem Thema bieten – in der Regel zwischen 1000 und 2000 Wörtern.

 
2. Wertigkeit des Contents:

  • Suchmaschinen bewerten die Qualität deines Inhalts. Wertvoller Content ist gut recherchiert, informativ, relevant und nützlich für deine Zielgruppe.
  • Duplikate, Grammatikfehler oder irreführende Informationen werden als minderwertig bewertet und können sich negativ auf dein Ranking auswirken.
  • Wichtig: aktualisiere deinen Content regelmäßig, sodass die Webseite und deine Blogtexte relevant sind und Nutzern aktuelle Informationen bieten.
  • Content, der einen Mehrwert für die Leser bietet, z. B. durch Lösung von Problemen, Beantwortung von Fragen oder Bereitstellung wertvoller Tipps, hat bessere Chancen, gut gerankt zu werden.
  • Das Nutzerverhalten, wie z. B. die Verweildauer und die Absprungrate auf einer Seite, sind auch ausschlaggebend für dein Ranking. Wenn Nutzer länger auf einer Seite bleiben und mit dem Inhalt interagieren, deutet dies für die Suchmaschine auf wertvollen Content hin.

FAZIT

Durch die Umsetzung dieser neun Schritte kannst du deine Google Ranking optimieren und deine Zielgruppe besser erreichen. Eine klare Struktur, optimierte Keywords und hochwertiger visueller Inhalt tragen dazu bei, dass deine Inhalte in den Suchergebnissen besser gefunden werden und du mehr Sichtbarkeit und Reichweite bei neuen Zielgruppen bekommst.

Wenn du diese Tipps umsetzt, kannst du mit der Google Analytics sehen, wie sich die Sichtbarkeit und dein Ranking deiner Website bei Google verbessern. 

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea


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8 einfache SEO Tools für Einsteiger

8 einfache SEO Tools für Einsteiger_Awareness-Marketing

8 einfache SEO Tools, bei denen du KEINE technische Expertise benötigst!

Als ich 2019 in die Welt der Selbstständigkeit gestartet bin, wusste ich, dass Sichtbarkeit, Reichweite und Kundengewinnung die entscheidenden Faktoren für ein erfolgreiches Business sind. Doch wie erreicht man online die gewünschte Sichtbarkeit, ohne technische Expertise und ohne ein großes Budget in die Hand nehmen zu müssen?

Die Antwort lautet: Suchmaschinenoptimierung oder kurz SEO. 

In diesem Beitrag möchte ich dir meine besten Tipps und Tools vorstellen, mit denen du auch ohne technische Expertise mehr Sichtbarkeit für dein Business erreichen kannst. Ganz einfach und effektiv!

Tipp 1: Google Search Console für die Indexierung deiner Seite

Die Google Search Console ist ein kostenfreies Tool, das dir eine umfassende SEO-Analyse deiner Website ermöglicht. Du meldest dich mit deinem Google Account an. Falls du das noch nicht gemacht hast, fügst du eine Property für deine Website hinzu.

Jetzt kannst du überprüfe, ob deine Seiten von Google indexiert werden, d.h. ob Google sie bei Suchanfragen mit berücksichtigt. Sollte dies nicht der Fall sein, kannst du sie hier ganz einfach eintragen. Darüber hinaus kannst du eine Sitemap an Google senden, um den Suchmaschinen die Struktur deiner Website zu zeigen. Du kannst die Keywords sehen, über die Besucher auf deine Seiten gelangen und kannst du die Verlinkungen auf deiner Website prüfen.

Google SearchConsole - 8 SEO Tools Awareness-Marketing

Tipp 2: Setze auf hochwertige, relevante Inhalte, z. B. durch Blogbeiträge

Das ist ein No-Brainer: hochwertige Inhalte sind das Herzstück deiner SEO-Strategie. Google bewertet die Einzigartigkeit deiner Inhalte besonders hoch.

Blogbeiträge eigenen sich besonders gut, um deine Expertise in deinem Themenbereich zu demonstrieren, da sie eine gewisse Wortanzahl haben. Laut Studien liegt die ideale Wortanzahl bei 1.000 bis 3.000 Wörtern, im Durchschnitt bei etwa 1.900 Wörtern.

Als Coach könntest du beispielsweise Blogartikel zu den Themen "Stressbewältigung im Berufsalltag", "Selbstmotivation für mehr Erfolg" oder "Tipps für eine gesunde Work-Life-Balance" veröffentlichen. Achte darauf, dass deine Artikel relevant, gut strukturiert und leicht zu lesen sind und einen Mehrwert für deine Zielgruppe bieten.

Answer_the_Public-8 SEO Tools- Awareness-Marketing

Tipp 3: Finde die Fragen deiner Zielgruppe

Um deine Inhalte noch besser für deine Zielgruppe zu gestalten, ist es hilfreich, die Fragen und Bedürfnisse deiner potenziellen Kunden zu kennen.

Das Tool "Answer the Public" kann dir dabei helfen.

Gib Keywords wie "Coaching" oder "Persönlichkeitsentwicklung" ein, und das Tool zeigt dir Fragen, Aussagen und Vergleiche, die mit deinem Keyword verbunden sind. So erhältst du wertvolle Einblicke in die Themen, die deine Zielgruppe interessieren, und kannst deine Inhalte entsprechend optimieren.

Keyword-Tool- 8 SEO Tools - Awareness-Marketing

Tipp 4: Führe eine Keyword-Recherche durch

Keywords sind die Wörter oder Phrasen, nach denen deine potenziellen Kunden suchen. Eine gezielte Keyword-Recherche ist daher entscheidend, um die richtigen Suchbegriffe auf deiner Seite und in deinen Blogbeiträgen zu verwenden. Der Google Keyword Planner, Ubersuggest und das kostenfreie Tool "Keyword Tool" sind hilfreiche Ressourcen, um relevante Keywords zu finden und Informationen über ihr Suchvolumen und den Wettbewerb zu erhalten.

EXTRA-TIPP: Keywords Everywhere: Dies ist eine Browser-Erweiterung für Chrome und Firefox, die dir Suchvolumen, CPC und Wettbewerb für jedes Keyword anzeigt, das du in Google, YouTube, Amazon und anderen Websites eingibst

Tipp 5: Optimiere deine Bilder

Ein Fehler, den ganz viele machen, wenn sie eine Website erstellen: Um die Website attraktiver und informativer zu machen, werden jede Menge Bilder und eventuell auch Grafiken genutzt. Die Idee ist sehr gut, doch viel zu oft werden die Bilder weder in der Dateigröße optimiert, noch richtig benannt. Große Bilder können die Ladezeit deiner Seite verlangsamen und deine SEO entscheidend beeinträchtigen.

Hier sind ein 3 einfache Maßnahmen, um deine Bilder zu optimieren:

  • Komprimiere deine Bilder, um ihre Dateigröße zu reduzieren - 400-500 KB max. reichen aus für ein Bild im Internet. Ich arbeite am liebsten mit dem Preview-Tool auf dem Mac. Eine einfache und praktische Möglichkeit, um Bilder zu verkleinern, ohne eine zusätzliche Software zu installieren. Ein kostenfreies Tool dafür ist z. B. "TinyPNG".
  • Verwende einen Dateinamen, der beschreibt, zu welchem Themengebiet das Bild gehört anstelle von generischen Bezeichnungen wie "12345.jpg".
  • Gib deinen Bildern einen Alt-Text, der das Motiv beschreibt. Dieser Alt-Text wird auch von Suchmaschinen erkannt und kann zur Verbesserung deiner SEO beitragen. Das gilt übrigens auch für Bilder bei Instagram und LinkedIn.

Tipp 6: Nutze interne Verlinkungen

Interne Verlinkungen sind Verweise zwischen den verschiedenen Seiten deiner Website. Sie helfen den Nutzern und den Suchmaschinen, den Zusammenhang zwischen den Inhalten zu erkennen. Die Suchmaschinen werden deine Seiten dadurch besser indexieren.

Als Coach könntest du beispielsweise in einem Blogartikel zum Thema "Zeitmanagement" auf einen weiteren Artikel verlinken, der sich mit "Effektiven Arbeitstechniken" beschäftigt. Setze interne Links sinnvoll ein, um deinen Besuchern einen Mehrwert zu bieten und deine Inhalte besser zu strukturieren – nicht, um den Suchmaschinen zu 'gefallen'!

Tipp 7: Achte auf Mobile-Freundlichkeit

Auch ein No-Brainer: Da wir mittlerweile fast alle über mobile Geräte auf das Internet zugreifen, ist es wichtig, dass deine Website für Mobilgeräte optimiert ist. Stelle sicher, dass dein Design responsiv ist und dass deine Inhalte auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut lesbar sind.

Teste deine Website auf verschiedenen mobilen Geräten, um sicherzustellen, dass sie korrekt angezeigt wird und eine gute Benutzererfahrung bietet.

Ein kostenfreies Tool zur Überprüfung der Mobile-Freundlichkeit ist beispielsweise "Google Mobile-Friendly Test".

Tipp 8: Stelle deine Website auf HTTPS um

HTTPS ist ein Sicherheitsstandard, der deine Website vor Hackerangriffen schützt und das Vertrauen deiner Besucher erhöht. Google bevorzugt Websites mit HTTPS in den Suchergebnissen.

Wenn deine Website noch auf HTTP läuft, solltest du dringend ein SSL-Zertifikat einrichten. Viele Hosting-Anbieter, wie Wix, Jimdo etc. bieten SSL-Zertifikate kostenfrei an.

FAZIT

Die Sichtbarkeit deiner Website ist entscheidend für den Erfolg deines Business. Mit den 8 Tipps &Tools kannst du auch ohne technische Expertise dein SEO optimieren und deine Reichweite erhöhen. 

Nutze die Google Search Console zur Analyse deiner Website, setze auf hochwertige Inhalte und Blogtexte mit relevanten Keywords, finde die Fragen deiner Zielgruppe und führe eine Keyword-Recherche durch, optimiere deine Bilder, setze interne Verlinkungen ein, achte auf Mobile-Freundlichkeit und stelle deine Website auf HTTPS um.

Nutze zusätzlich die Synergien von Social Media, um Beiträge von deiner Website zu teilen und Interessenten auf deine Seite zu lenken. Bei Instagram kannst du die Verknüpfung durch die Links in deiner Bio nutzen, bei LinkedIn, kannst du Links in deine Posts einfügen.

Wenn du diese Tipps umsetzt, kannst du mit der Google Analytics sehen, wie sich die Sichtbarkeit und dein Ranking deiner Website bei Google verbessern. 

Gib deinem Business die Sichtbarkeit, die es verdient!

Wenn du dazu in den Austausch gehen möchtest,
dann buche dir hier einen kostenfreien Termin. 

Ich freue mich auf dich!
Andrea


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