Author Archives: Andrea Barbara
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Seit Februar 2023 gibt es auch eine PLUS Version von ChatGPT, die kostenpflichtig ist. Der ChatGPT Pro-Plan verspricht z. B. schnellere Antwortzeiten und vorrangiger Zugang zu neuen Funktionen und Verbesserungen. Die kostenfreie Version wird auch weiterhin verfügbar sein.
Wer das neue Sprachmodell von Open AI, GPT-4, kostenfrei nutzen möchte, der kann das über den Browser Bing von Microsoft tun. Microsoft bietet den Edge-Browser* mit ChatGPT-4 kostenfrei an. Du musst lediglich ein Microsoft Account haben.
Wenn du einen Unternehmens- oder Produktnamen benötigst, kannst du Namesnack ausprobieren. Es generiert mithilfe von KI Namen für dein Business oder Produkt. Dieses Tool funktioniert auch für Deutsch.
Gib einige Schlüsselwörter ein, die dein Business oder Produkt beschreiben, und Namesnack generiert eine Liste von Namensvorschlägen. Die KI generiert dir kreative und einprägsame Namen – manchmal allerdings auch ein wenig zu kreativ und ziemlicher Müll 😉 Man muss einfach ein bisschen herumprobieren
.
Vorteil: Du kannst bei Namesnack auch gleich die Verfügbarkeit von Domainnamen überprüfen.
Namesnack ist kostenfrei. Du kannst so viele Namensvorschläge generieren, wie du möchtest.
2. Kostenfrei ein Logo erstellen: So geht’s!
Du hast nun einen Unternehmens- oder Produktnamen gefunden und möchtest ein passendes Logo dazu?
Viele glauben, dass sie ohne ein Logo kein Business starten können. Aber das ist ein Irrglaube!
Ein Logo ist zum Start eines Business nicht unbedingt notwendig und wird oft überbewertet.
Wenn du dein Business zum Beispiel unter deinem Vor- und Nachnamen startest, reicht eine einfache Schriftart und eventuell eine Farbe aus. Das lässt sich ganz einfach mit Canva erstellen. Canva bietet übrigens auch einen kostenlosen Logo Creator an.
Möchtest du dennoch unbedingt ein Logo haben? Dann schau dir Zarla an. Zarla ist ein Online-Logo-Maker, mit dem du kostenlos Logos für dein Business oder deine Produkte erstellen kannst.
Du gibst einige Informationen über deine Brand ein und Zarla generiert dir Logo-Designs. Du kannst dein Logo-Design in begrenztem Masse anpassen. Schrift und Farben sind z. B. austauschbar, genau wie Icons.
Zarla ist kostenfrei. Du kannst so viele Logos entwerfen und herunterladen, wie du möchtest.
3. Websites in 30 Sekunden erstellen
Und nun kommen wir zum dritten Schritt - den wichtigsten für die Sichtbarkeit deines Business: Deine Landingpage.
Ein wirklich interessantes Tool für Business-Starter ist Durable.
Durable ist ein AI-gestütztes Tool, das es dir ermöglicht, super schnell eine professionell aussehende Website oder Landingpage zu erstellen. In nur 30 Sekunden hast du eine Landingpage erstellt, ohne dass du Designkenntnisse benötigst. Egal, ob für ein neues Produkt oder deine neue Dienstleistung, das Erstellen von ansprechenden und professionell aussehenden Seiten, ist jetzt ein Kinderspiel.
Du musst jetzt 'nur noch' die Inhalte deiner Landingpage erstellen und das Design, welches die KI von Durable liefert, zu befüllen. Die Textbausteine für deine Landingpage kannst du z. B. von ChatGPT auf Verständlichkeit prüfen lassen.
Auch Wix ADI und Jimdo haben AI-gestützte Website-Builder-Tools, vergleichbar mit Durable.
FAZIT
Diese drei Tools sind nur einige Beispiele dafür, wie du KI im Marketing einsetzen kannst – vor allem, wenn du gerade ein Business startest. Wenn du weißt, wie du diese Tools bestmöglich und unterstützend nutzt, kannst du damit jede Menge Zeit und Geld sparen.
*Die bereitgestellten Links in diesem Blog werden nach bestem Wissen und Gewissen zur Information zur Verfügung gestellt. Das Herunterladen der Software erfolgt auf eigene Gefahr und Verantwortung des Nutzers.
HINWEIS
Dieser Blogpost beschreibt lediglich die Möglichkeiten von KI- bzw. AI-Tools und bewertet nicht deren Sinnhaftigkeit. Ich persönlich nutze diese Tools wie eine Assistenz, als Unterstützung und zur Zeitersparnis, denn dafür sind sie in meinen Augen gemacht. Übrigens: Auch dieser Blogpost wurde mit Unterstützung von ChatGPT erstellt.
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Neustart: Von der erfolgreichen Führungskraft zum vollen Potenzial und möglicherweise zum eigenen Business
TIPP
Der Erfolg deines Online-Kurses lässt sich nicht allein anhand der Verkaufszahlen messen. Wirklicher Erfolg zeigt sich darin, ob die Teilnehmer tatsächlich das Ergebnis erreichen, das du für sie vorgesehen hast. Wenn sie danach auch noch begeistert sind und deinen Kurs weiterempfehlen, hast du alles richtig gemacht.
Wie du deinen Online Kurs so gestaltest, dass er maximalen Mehrwert bietet, erfährst du hier
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Nachdem du das Konzept deines Online-Kurses entwickelt hast, ist es Zeit, die Struktur und Inhalte zu planen. Stelle dazu zuerst die grobe Struktur deines Kurses zusammen und beantworte dabei folgende Fragen:
Denke auch daran, dass du bereits jetzt deine E-Mails schreiben solltest, die du später mit deinen Kursinhalten versendest. Die Willkommens-E-Mail ist hierbei besonders wichtig, da sie die Erwartungen der Kunden setzt und ihnen zeigt, wie sie die Kursinhalte am besten umsetzen können.
Konzentriere dich dabei auf die Bedürfnisse und Fragen deiner Kunden, um sie optimal zu unterstützen.
TIPP
Der Erfolg deines Online-Kurses lässt sich nicht allein anhand der Verkaufszahlen messen. Wirklicher Erfolg zeigt sich darin, ob die Teilnehmer tatsächlich das Ergebnis erreichen, das du für sie vorgesehen hast. Wenn sie danach auch noch begeistert sind und deinen Kurs weiterempfehlen, hast du alles richtig gemacht.
Da deine Kunden täglich mit vielen Aufgaben konfrontiert sind, musst du sicherstellen, dass sie trotzdem Spaß haben, den Kurs erfolgreich abzuschließen und dir idealerweise positives Feedback geben. Berücksichtige dies bereits bei der Konzeption deines Kurses und betrachte die Inhalte immer aus der Perspektive deiner Kunden.
Eine Landingpage ist der erste Eindruck, den potenzielle Kunden von deinem Angebot bekommen. Sie ist der Schlüssel zur Conversion, also dem Verkauf deines Kurses, und sollte daher sorgfältig geplant werden. Auf der Landingpage müssen alle wichtigen Informationen zu deinem Angebot enthalten sein, um den Interessenten zu überzeugen. Stelle sicher, dass du alle möglichen Fragen beantwortest, die der Interessent haben könnte.
Wichtig ist auch, dass die Landingpage nur einen klaren Call-to-Action (CTA) enthält, um den Interessenten zu einer gezielten Aktion zu animieren. Es sollte nur einen einzigen Button geben, der in regelmäßigen Abständen auf der Seite wiederholt wird. Die Landingpage sollte außerdem keine Navigationselemente enthalten, damit der Interessent nicht abgelenkt wird und die Seite verlässt. Rechtlich relevante Links wie Impressum und Datenschutz sind davon ausgenommen und müssen auf der Seite vorhanden sein.
Wenn du bereits eine Website hast, erstelle einfach eine neue Seite ohne Navigation. Wenn du noch keine Webseite hast, gibt es viele Anbieter mit Baukastensystemen, die es dir ermöglichen, schnell und einfach eine eigene Website zu erstellen. Eine kostenfreie Möglichkeit bietet beispielsweise www.wix.com (ohne eigene Domain).
Hier ist eine Checkliste, die alle Inhalte, die du für deine Landingpage benötigst, enthält. Sie ist gleichzeitig ein Vorschlag zur Struktur der Seite.
Lade dir das kostenfreie PDF runter, mit dem du im Handumdrehen die Struktur deiner Landingpage erstellt hast:
CHECKLISTE FÜR DEINE LANDINGPAGE
Eine Verkaufsplattform ist die Grundlage für den automatisierten Verkauf deines Online-Kurses und ermöglicht es dir, ohne viel Aufwand und Buchhaltung deine Verkäufe zu verfolgen und zu verwalten.
In diesem Schritt geht es darum, deine Kursinhalte zu verteilen. Hierfür benötigst du keine Kurs-Plattform, sondern kannst ganz einfach per E-Mail an deine Teilnehmer senden. Dafür brauchst du:
Dafür gibt es Systeme, die in der Basis-Version kostenfrei sind und mit denen man ein paar Hundert E-Mail frei versenden kann. Das ist für ein neues Online-Produkt vollkommen ausreichend.
Für deinen Online-Kurs empfiehlt sich ein solches System, um den Versand der E-Mails von der Willkommensmail bis zur Abschlussmail vollständig automatisieren zu können.
HINWEIS
Um sicherzustellen, dass deine Teilnehmer problemlos auf alle Kursinhalte zugreifen können, ist es wichtig, die Größe der E-Mails im Auge zu behalten. Hier sind einige Tipps:
Um eine vollständige Automation zu erreichen, kannst du dein E-Mail-System und deinen Zahlungsanbieter über Zapier verbinden. Zapier bietet eine kostenfreie Version an. Sobald ein Kurs verkauft wird, erhält dein E-Mail-Automation-System eine Nachricht mit den Daten. Dadurch wird die Willkommens-E-Mail automatisch versendet und die Automation startet.
REMINDER
Um auf deinen Social Media Kanälen erfolgreich zu sein, musst du aktiv werden! Es reicht nicht aus, einfach nur zu posten. Nimm dir Zeit, um die Beiträge anderer durchzusehen und dich inspirieren zu lassen. Lese die Texte und zeige deine Wertschätzung, indem du Beiträge 'likest', kommentierst, speicherst oder sogar weiterleitest. Sei dabei authentisch und engagiere dich aktiv in der Community, so wie du es selbst von anderen wünschst.
15 TAGE POSTS/STORYS FÜR DEN LAUNCH DEINES ONLINE-KURSES
Als erfahrene Marketing-Expertin hätte ich nie gedacht, dass es auch mit einem kleinen Budget möglich ist, einen Online-Kurs zu erstellen. Doch dann habe ich es ausprobiert und bewiesen, dass es möglich ist! Während ich meine eigenen Kurse erstellt habe, habe ich ein einfaches System entwickelt, welches ich in diesem Kurs zusammengefasst habe - und das sogar mit kostenfreier Software!
Dieser Kurs ist der perfekte Einstieg für alle, die orts- und zeitunabhängig arbeiten möchten und ihren Traum leben wollen - sei es, wie ich auf Bali, oder an jedem anderen Ort auf der Welt. Und das Beste ist: Du kannst das erlangte Wissen und die Software auch für andere Bereiche deines Business einsetzen.
Wenn du dein Business um einen Online-Kurs erweitern und mit minimalem Budget und maximaler Effizienz deinen eigenen Online-Kurs erstellen möchtest, dann klicke jetzt auf den Link und starte sofort durch!
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Instagram hat, laut eigener Angaben, seit kurzem auf offiziell über zwei Milliarden monatlich aktive User. Bei der Masse an entsprechenden Beiträgen Aufmerksamkeit zu erzeugen, kann eine echte Herausforderung sein.
Da du auf Instagram nicht nur nach Personen oder Marken suchen kannst, sondern auch nach Interessen und Themen, ist es sinnvoll dein Konto so aufzustellen, dass es in den Suchergebnissen prominent auftaucht.
Dein Instagram Profilname und @Handle sollten Wörter beinhalten, nach denen deine Zielgruppe sucht. Suchende sollten dein Konto sofort thematisch einordnen können.
Dein Profilbild ist für die Suche weniger relevant, trotzdem solltest du ein aussagekräftiges Bild hinterlegen. Mittlerweile kannst du neben deinem Profilbild übrigens auch einen Avatar erstellen und anzeigen lassen.
Neben dem Namen ist deine Bio relevant. Dort solltest du nicht nur einen Link zu deiner Seite oder einer Linktree Page hinterlegen, sondern auch relevante Keywords für die Suche integrieren.
Wörter, die dein Thema beschreiben, müssen in der Bio erscheinen, wenn du gefunden werden möchtest – das ist auch für Suchmaschinen relevant. Wichtig ist in der Bio auch die Erwähnung der Art von Content, den du lieferst. Du kannst zudem Unternehmen und Personen taggen, wenn du z. B. wichtige Kooperationen oder Mitarbeiter hast.
Es gibt auch die Möglichkeit, eine Kategorie von Instagram anzeigen zu lassen. Hier ist Auswahl von Meta vorgegeben und nicht jeder findet sich hier wieder. Wichtig ist, dass du die Profilinformationen öffentlich anzeigen lässt, um mehr Sichtbarkeit zu erlangen.
Wer mit Webseiten arbeitet, der weiß, wie wichtig der ALT-Text für Fotos ist. Ein ALT-Text beschreibt das Foto, wenn es nicht angezeigt wird, bzw. nicht gesehen werden kann.
Instagram erstellt seit 2018 für Bilder, die du in Posts hochlädst, mithilfe von KI automatisch eine Bildbeschreibung. Diese ist sowohl für Suchmaschinen relevant als auch für sehbeeinträchtigte Personen, die auf einen Screenreader angewiesen sind.
Du kannst und solltest deinen ALT-Text für deine Bilder unbedingt selber erstellen:
Scrolle, wenn du einen Bild-Post machst, ganz nach unten zu den erweiterten Einstellungen, dort findest du den ALT-Text. Beschreibe kurz die Location und die Objekte. Führe Textelemente, die im Bild erscheinen, auch dort auf.
Wichtig für sehbeeinträchtigte Menschen und die Suchmaschinen.
Aufgrund der Relevanz von Videoinhalten auf Instagram lohnt es sich auch, eigene Untertitel für Videoinhalte zu erstellen. Diese sind den automatisch von Instagram generierten überlegen. Wie man Video-Untertitel ohne App erstellt, habe ich in diesem Video beschrieben.
Instagram sagt: Captions sollten kurz und prägnant beschreiben, worum es in dem Post geht und was User von diesem und deinem Konto erwarten können. Was ‘kurz’ genau bedeutet, kannst du selber beurteilen. Ich persönlich lese auch gerne mal eine lange Caption (sogar inkl. des ersten Kommentars), wenn mich das Thema interessiert.
WICHTIG: Wie bei einem Blog-Text, muss der Leser in der Caption das finden, was der Post ankündigt. Welche Wörter und Topics für dich wichtig sind, hängt von deinen Inhalten ab. Du kannst die Performance deiner Posts analysieren, um zu sehen, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt und zusätzlich in der Instagram-Suche nach Schlagworten und Hashtags in deinem Bereich suchen.
Mit Analytics Tools wie Google Analytics und Google Trends kannst du zu den Trendthemen finden.
Kombiniere Instagram Nischen-Hashtags mit relevanten und viel gesuchten Hashtags. Analysiere über die Suche, mit welchen Hashtags deine Zielgruppe interagiert. Natürlich kannst du auch deinen eigenen Hashtags kreieren.
Die derzeit populärsten Instagram Hashtags in Deutschland findest du hier.
Wusstest du das? Wenn du ein Business-Konto besitzt, kannst du auf Instagram in den Einstellungen eine Unternehmensadresse hinzufügen.
Andere Profile können in Content-Elementen Location Tags setzen, um einen Bezug zu den Orten, an denen ihre Fotos oder Videos aufgenommen wurden herzustellen. Das ist besonders wichtig, wenn die Location auch thematisch eine Relevanz hat, wie z. B. bei Travel-Accounts, Restaurant-Tipps, Hotelempfehlungen, Entrepreneurs, Digital Normads etc.
TIPP: Wenn du weißt, dass deine Zielgruppe weniger nach Orten sucht, dafür aber Musik liebt, kannst du auch passende Songs zu deinen Feed-Posts hinzufügen. Diese Möglichkeit besteht seit Herbst 2022 auf Instagram.
Es gibt kein besseres Tool, um die Reichweite zu erhöhen, als bezahlte Anzeigen. Schon mit kleinem Budget kannst du viel bewegen. Neben Reichweite und Sichtbarkeit gewinnst du auch Follower, Teilnehmer:innen und Käufer:innen – wenn du es richtig machst! Eine Kombination aus organischem Wachstum, mit den oben aufgeführten Tipps in Kombination mit Ads ist ein Garant für Sichtbarkeit.
Wenn du mehr zu Anzeigen erfahren möchtest, dann schaue dir meine Facebook/Instagram Ads Academy an. Hier gibt es regelmäßig Workshops zum Thema Anzeigen. Melde dich, falls du mehr Informationen möchtest.
Schau dir deine Analytics an und ermittle selber, zu welchen Uhrzeiten die meisten deiner Follower auf der Plattform aktiv sind. Regelmäßige Posting-Zeiten können das Engagement ankurbeln – und das wiederum ist für Instagram ein wichtiges Ranking-Signal.
Sprout Social zufolge sind die besten Zeiten, um auf Instagram zu posten, montags um 11:00 Uhr, dienstags und mittwochs von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr sowie donnerstags und freitags von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr.
GOOD TO KNOW:
Posts und deine Bio dürfen keine irreführende oder falsche Aussagen enthalten. Intransparenz über die Verfasser:in, Content mit kosmetischen Verfahren, sexuell explizite Elementen, Engagement Baiting, z. B. aufdringliche Gewinnspiele, 'Tag your Friend' etc., wird von Instagram nicht gerne gesehen und entsprechend mit einer schlechten Kontoqualität bewertet. Du kannst deinen Account Status in Instagram über Einstellungen und dann ganz unten bei Hilfe einsehen.
>> Instagram selbst, gibt immer gute Insights. Folge dem Plattform-CEO Adam Mosseri. Er erklärt in diesem Video zum Beispiel, wie der Instagram Algorithmus arbeitet.
>> Es wird in Kürze ein Bezahl-Abo für den blauen Haken (Verifizierung) geben, Meta Verified. Die Verifizierung soll für Instagram und Facebook 11,99 US-Dollar pro Monat im Web und 14,99 US-Dollar pro Monat für die Mobile-Version kosten. Ein Meta Verified-Konto soll Usern neben einem verifizierten Abzeichen weitere Vorteile liefert, z. B. eine bessere Sichtbarkeit, mehr Sicherheit und einen priorisierten Kund:innen-Support. Die Warteliste ist eröffnet.
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Oben siehst du eines von vielen Beispielen, dass das Gegenteil beweist!
Eine „Schnellschuss-Kampagne“ für ein Präsenz-Event auf Mallorca.
Für mich sind FB/Instagram Ads immer noch das Mittel der Wahl!
Je nach Budget, welches du einsetzen möchtest, kannst du sehr schnell Ergebnisse bekommen. Wenn die Kampagne 4-6 Wochen Laufzeit hat, dann starte ich meist mit €5/Tag. Auch das bringt bereits Ergebnisse. Wenn es schneller gehen muss, dann kann man auch mit 20-30 €/Tag reingehen und dann die Laufzeit entsprechend verkürzen, bzw. nach den ersten Ergebnissen das Anzeigenbudget runtersetzen.
Du kannst ein Ausgabebudget definieren, sodass Facebook die Anzeigen abschaltet, wenn beispielsweise ein maximales Budget von € 100 erreicht ist. Du kannst außerdem die Klick-Kosten vordefinieren. D.H. ein Klick/Conversion/Lead darf einen maximalen Betrag nicht überschreiten.
Facebook/Meta stellt dir unzählige Metriken zur Verfügung, mit denen du die Performance deiner Anzeigen überprüfen kannst. Je nach Anzeigenziel sind andere Kennzahlen wichtig. Die wichtigste Kennzahl ist selbstverständlich immer das Ergebnis, der Lead, die Anmeldung, die Conversion, der Verkauf oder die Buchung.
Zusätzlich sollte man folgende Zahlen im Auge behalten:
Du weißt durch die oben genannten Punkte immer, wie gut deine Anzeige performt und an welchen Stellschrauben du drehen kannst, um die Performance zu verbessern.
Nicht jede Anzeige bringt gleich zu Beginn die perfekten Ergebnisse. Es gilt zu testen, was in deiner Zielgruppe am besten ankommt. Dazu eignen sich zum Beispiel hervorragend A/B Tests.
Wenn du bisher andere Erfahrungen mit Facebook/Instagram Anzeigen gemacht hast, dann lass uns sprechen!
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Ein ansprechendes Instagram-Profil ist heutzutage eine wichtige Visitenkarte für dein Business, besonders wenn du darüber verkaufen möchtest. Doch wie gestaltest du dein Profil so, dass es deine Message optimal vermittelt und einheitlich wirkt?
Eine Möglichkeit ist die Erstellung eines Brand-Style-Guides. Mit meiner kostenfreien Canva-Vorlage und ein paar einfachen Schritten kannst du deinen individuellen Style-Guide für Instagram erstellen.
Bevor du loslegst, solltest du dich fragen: Erkennen deine Besucher anhand deiner Bilder, was du machst, ohne die Bio zu lesen? Und erkennen sie auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen sowie deiner Website, dass es sich um dieselbe Person oder dasselbe Business handelt? Wenn die Antwort auf beide Fragen "Nein" lautet, gibt es Optimierungsbedarf.
Viele stecken sehr viel Zeit in die Gestaltung ihres Instagram Profils. Und das ist gar nicht so verkehrt, denn ein Instagram Profil ist mittlerweile eine Mini-Website. Gerade wenn du ein Business hast und über Instagram 'verkaufen' möchte, ist ein aussagekräftiges Profil ein Muss!
Meine Vorlage erleichtert dir die Erstellung eines Style-Guides für Instagram. Hier sind einige Tipps, wie du vorgehen kannst:
Wenn du noch unsicher bist, ob dein Instagram-Profil deiner Marke entspricht, dann buche jetzt ein kostenfreies Gespräch und erhalte wertvolles Feedback zu deinem Instagram-Profil!
Mit meiner Instagram-Canva-Vorlage und diesen Tipps kannst du deinen eigenen Brand-Style-Guide erstellen und dein Instagram-Profil optimieren. Lade jetzt meine Vorlage für deinen Brand-Style-Guide herunter und erstelle dein einheitliches Instagram-Profil in nur wenigen Schritten!
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Untertitel bei Reels und Storys einzufügen wirkt sich positiv auf deine Reichweite und damit den Algorithmus aus, da Menschen deinen Content mit größerer Wahrscheinlichkeit länger anschauen. Und die Message wird auch transportiert, wenn der Ton ausgeschaltet ist.
Wenn du, wie ich, die Funktion für automatische (deutsche) Untertitel bei Instagram noch nicht hast, dann kann das manuelle Eintippen sehr zeitintensiv sein oder dich sogar davon abhalten, regelmäßig Storys und Reels zu teilen. Hier ein kleiner Workaround über Facebook:
Öffne Instagram und gehe auf das +, um ein Reel zu erstellen
1. Wähle dein Video aus
2. Gehe auf
3. Fahre 'Camera audio' runter
4. Gehe unten auf 'Voiceover'
5. Nimm deinen Text zu dem Video auf (es können 2-3 Versuche nötig sein, um die Länge von Ton und Video perfekt abzupassen)
6. Lade dann das Reel mit dem Voiceover in deine Fotos
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Exkurs:
Falls das Video ohne Ton runtergeladen wird, veröffentliche das Reel kurz und lade es dann als veröffentlichtes Reel runter. Danach das Reel wieder löschen.
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7. Öffne die Facebook App und erstelle eine Story über das +
8. Lade das Video aus den Fotos hoch
9. Öffne die rechte Navigationsleiste über den Pfeil nach unten
10. Gehe auf Untertitel - diese werden automatisch von Facebook erkannt
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Falls das nicht der Fall ist, ist die Sprache der App wahrscheinlich nicht auf Deutsch eingestellt.
Gehe über die Einstellung auf deinem Telefon zur Facebook App, öffne diese und stelle die Sprache um
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11. Zurück in der Facebook App kannst du jetzt den Untertitel noch bearbeiten und die Position verändern
12. Speichere das Video mit dem Untertitel in deine Fotos
13. Lade es in Instagram als Reel hoch
14. Wähle dein Coverbild, den Bildausschnitt für den Feed. Ergänze deine Location, den Text und die Hashtags, etc.
15. Und jetzt posten.
Wenn du Tipps zum Drehen von Videos benötigst, dann schau mal hier:
11 Video-Tipps + Konzept mit 4 Fragen für deine Storyline
Du möchtest gerne in den Austausch mit mir gehen und eine Einschätzung zu deinen Reels erhalten?
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Neustart: Von der erfolgreichen Führungskraft zum eigenen Business
Ich zeige dir hier, wie du ganz einfach in 4 Schritten dein Business planen kannst. Diese Methode nenne ich auch das Produktivitätstraining.
Egal, ob du gerade erst dein Business gestartet hast, oder bereits ein bestehendes Business hast, die Umsatzplanung ist das Kernstück.
Wenn du mich bereits kennst, dann weißt du, ich liebe Klarheit! Und ich liebe Einfachheit!
In dem Video zeige ich dir, wie ich meine Jahres-, Wochen- und Tagesplanung machen. Ganz simpel, auf Papier in einem Buch.
Ich habe für mich festgestellt, dass ich damit viel produktiver bin und auch sehr viel mehr Klarheit bekomme, wo ich zum Beispiel Zeit verschwende.
Natürlich braucht es ein wenig Disziplin, das tatsächlich jeden Abend zu machen. Ich bin ganz ehrlich, ich mache es auch oft erst am Morgen, nach meiner Morgenroutine. Kleine Korrektur an der Stelle: Das in dem Kasten rechts oben bei der Tagesplanung sind natürlich die Monatsziele (Umsatz).
Diese Methode habe ich übrigens von Leticia Linden (ehemals OCA) gelernt, in meinem ersten Coaching, welches ich zu Beginn meiner Selbstständigkeit 2019 gemacht habe. Vielen Dank an Leticia an dieser Stelle!
Ich freue mich, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt, ob dir das geholfen hat.
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Du träumst schon lange davon, ein eigenes Online-Produkt zu erstellen und zu verkaufen?
Bevor du damit beginnst, gibt es ein paar technische Fragen zu klären. Eine davon ist, wie du die Zahlungsabwicklung gestalten möchtest.
Die Kunden bestellen bei dir direkt, z. B. per E-Mail oder Messenger-Service. Du schreibst eine Rechnung an den Käufer und versendet das Online-Produkt nach dem Zahlungseingang. Der Vertrag entsteht also zwischen dir und deinem Kunden, es gelten deine AGB.
Nachteile:
Vorteil:
Du beauftragst Digistore/CopeCart oder Elopage deine Kurse für dich wieder-zuverkaufen (=Reseller-Modell).
Der Kurs oder das Produkt selber ist dabei nicht auf der Seite des Resellers gehostet – außer bei Elopage (siehe unten). Er liegt bei Digistore24 oder CopeCart auf deiner Website oder anderen Plattform/Server, z. B. WordPress
Das bedeutet, der Kaufvertrag entsteht zwischen dem Reseller und deinem Kunden. Du bekommst natürlich dennoch alle Daten.
Vorteile:
Nachteile:
Zum Reseller Modell (Variante B) schauen wir uns kurz die drei derzeit gängigsten Anbieter an:
Elopage ist eine All-IN-ONE-LÖSUNG aus Berlin.
Hier liegt dein Online-Kurs oder Produkt auf der Plattform des Anbieters UND die Zahlungsabwicklung liegt auch bei ihm, ohne dass du noch weitere Tools verknüpfen musst. Du hast hier also alles aus einer Hand. Du kannst über Elopage neben Online-Kursen auch digitale Produkte wie Downloads, Coachingpakete oder auch Tickets für Events verkaufen.
Bei Elopage musst du ein monatliches Paket buchen, welches bei 29 €/Monat beginnt (Max. 100 Kunden und 10 Videos) und dann je nach benötigtem Funktionsumfang teurer wird. Preise [DE]
Unabhängig von deinem Plan zahlst du als eigenständiger Verkäufer bei Elopage pro Transaktion Transaktions- und Servicegebühren.
Vorteil:
Nachteile:
Es gibt noch weitere All-IN-ONE-LÖSUNGEN, auf die ich hier jetzt nicht weiter eingehe.
Digistore24
D.h. dein Produkt wird z. B. auf deiner Website gehostet und verwaltet und du lässt nur die Zahlungsabwicklung über Digistore24 laufen.
In meinem Selbstlernkurs: "6 Schritte zum eigenen Onlinekurs" stelle ich dir eine weitere Variante zur Verteilung deiner Kurs-Inhalte vor, bei der du lediglich die kostenfreie Digistore24 Variante benötigst!
CopeCart
D. h. auch hier wird dein Produkt auf deiner Website gehostet und verwaltet und du lässt nur die Zahlungsabwicklung über CopeCart laufen.
Ich selber nutze bisher Digistore24 für meine Online-Produkte, da ich meist Mitgliederprodukte habe und eine einfache Mitgliederverwaltung benötige. Für meine reinen Downloads-Produkte werde ich allerdings demnächst auch CopeCart mal testen, da hier der Preisvorteil verlockend scheint. Laut Berichten anderer sind die Conversions besser, da die Verkaufsformulare etwas ansprechender sind.
Alle oben genannten Anbieter haben Server in Europa und sind DSGVO-konform.
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Du möchtest schon lange ein Digitales-Produkt erstellen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst?
Es ist einfacher als du denkst einen Mini-Online-Kurs zu erstellen und damit laufende Einnahmen zu generieren. Und das auch noch völlig kostenfrei, denn die Software, die ich in diesem Kurs verwende, kannst du ohne jegliche Kosten nutzen.
Ich bin Andrea und seit über 20 Jahren im Bereich Marketing & Social Media zu Hause. Meine Erfahrung mit unzähligen Projekten habe ich in diesem Kurs zusammengefasst und ein System entwickelt, mit dem jeder einen Online-Kurs erstellen kann und das sogar völlig kostenfrei!
Wenn du wie ich orts- und zeitunabhängig arbeiten möchtest – und in Bali oder irgendwo anders auf der Welt an deinem Lieblingsort leben möchtest – dann ist dieser Kurs der perfekte Einstieg!
"Online-Kurs in 6 Schritten erstellen"
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Wie möchten du und dein Business im Außen wahrgenommen werden? Du kannst dein Bewusstsein wunderbar schärfen, indem du dir andere Spieler in deinem Markt anschaust.
Google einfach die Schlagworte, über die du gefunden werden möchtest. Und dann schaue, welche Suchergebnisse du bekommst:
1. Nimm drei bis vier Mitbewerber aus dem Sprachraum, den du bedienst. Schau dir an, wie sie sowohl auf der Homepage, als auch in Social Media (Facebook, Instagram, LinkedIn, YouTube etc.) auftreten.
2. Suche dir dazu noch ein Unternehmen, welches dir vom Auftritt besonders gut gefällt. Es muss nicht 100 % dieselbe Branche sein, es kann auch artverwandt sein und in einer anderen Sprache/Land stattfinden. Unternehmen aus den USA sind meist ein gutes Vorbild. Das ist dein Benchmark. Und dann übernimm für deinen Auftritt das, was dich anspricht. Denn sei dir immer bewusst: Deine Kunden sind wie du!
Link zum PDF Mitbewerberanalyse
[Das Beispiel im Video ist von Maike Wellmann]
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