Author Archives: Andrea Barbara
Author Archives: Andrea Barbara
Social Media kann über Nacht deine Reichweite einschränken – und plötzlich sieht kaum noch jemand deine Inhalte.
Was, wenn du dich nicht länger von Algorithmen abhängig machen müsstest?
Die Social-Media-Plattformen gehören dir nicht. Deine E-Mail-Liste schon.
Doch wie bekommst du die E-Mail-Adressen deiner Follower? Mit einem Leadmagneten, der wirklich überzeugt!
Mach dich unabhängig von LinkedIn, Instagram & Co.!
Ein Leadmagnet holt deine Wunschkunden direkt in deine Welt – ohne Umwege über den Algorithmus.
Aber was genau ist ein Leadmagnet? Und wie funktioniert er? Diese Fragen beantworte ich dir im folgenden Blogtext:
Ein Lead ist eine Person, die Interesse an deinem Angebot zeigt und bereit ist, ihre Kontaktdaten, meist die E-Mail-Adresse, zu hinterlassen. Leads sind potenzielle Kunden, die du mit gezielten Inhalten weiter betreuen kannst, um sie langfristig zu zahlenden Kunden zu machen.
Was wäre, wenn du morgen keinen Zugang mehr zu Instagram oder Facebook hättest?
Dann brauchst du die E-Mail-Adressen deiner Follower, sonst hast du deine Community verloren.
Mit einem guten Leadmagneten kannst du E-Mail-Adressen einsammeln, du machst dich unabhängig von den Systemen und erreichst deine Kunden direkt – wann immer du möchtest.
Mit einer E-Mail-Liste bist du unabhängig von Algorithmen.
In diesem Beitrag erfährst du, was einen guten Leadmagneten ausmacht, welche Struktur du benötigst, um ihn erfolgreich zu vermarkten und welche Formate am besten funktionieren.
Ein Leadmagnet ist ein kostenloser Download, wie eine Checkliste oder ein E-Book, das du im Austausch für eine E-Mail-Adresse erhältst. Beispiele dafür sind Checklisten, E-Books oder exklusive Webinare.
Ein Leadmagnet bietet sofortigen Mehrwert für den Interessenten, im Austausch gegen eine Kontaktmöglichkeit.
Ein Leadmagnet hat gegenüber anderen Angeboten einen entscheidenden Vorteil: Er ist niedrigschwellig und kostenfrei, was die Hemmschwelle zur Anmeldung stark senkt. Ein Leadmagnet baut zuerst eine Verbindung und Vertrauen auf und führt den Interessenten schrittweise zu deinem Angebot ein.
Ein Leadmagnet ist ein kostenloses Angebot, das speziell dafür entwickelt wurde, neue Kontakte zu gewinnen. Menschen geben im Austausch für den Leadmagneten ihre E-Mail-Adresse oder Kontaktdaten an. Er ist meist genau auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten und enthält eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action), die zum nächsten Schritt führt.
Ein Freebie hingegen ist ein kostenloses Geschenk oder eine Ressource, die nicht zwingend mit einer Leadgenerierung verbunden ist.
Während ein Leadmagnet immer einen Zweck für die Geschäftsentwicklung verfolgt, kann ein Freebie auch einfach dazu dienen, Mehrwert zu bieten, ohne dass eine direkte Gegenleistung erforderlich ist.
Damit dein Leadmagnet automatisch neue Kontakte sammelt, braucht es drei einfache Schritte:
1️⃣ Landingpage – Eine spezielle Webseite, auf der dein Leadmagnet angeboten wird. Hier sehen Besucher eine kurze Beschreibung, den Nutzen und ein Anmeldeformular.
2️⃣ Opt-in-Formular – Ein kurzes Formular, in das Interessenten ihre E-Mail-Adresse eintragen. Sobald sie sich anmelden, werden die Daten automatisch in dein E-Mail-System übertragen.
3️⃣ E-Mail-Automation – Nach der Anmeldung erhält der Interessent eine automatische E-Mail mit dem Download-Link oder Zugang zum Leadmagneten – zu jeder Tageszeit, ohne dass du manuell eingreifen musst.
Das Ergebnis: Dein Leadmagnet arbeitet für dich im Hintergrund und generiert rund um die Uhr neue Kontakte, während du dich auf dein Business konzentrieren kannst.
Überlege dir zuerst, für wen dein Leadmagnet gedacht ist.
Stelle dir dazu folgende Fragen:
Nicht jedes Format passt zu jeder Zielgruppe. Überlege dir, wie deine potenziellen Kunden am liebsten Informationen konsumieren. Ein paar Orientierungshilfen:
Der Leadmagnet ist nur der erste Schritt zu deinem weiterführenden Angebot. Deshalb sollte er am Ende eine klare Handlungsaufforderung (Call-To-Action) enthalten.
Überlege dir: Was soll der Nutzer tun, nachdem er den Leadmagnet angewendet hat?
Ein effektiver CTA führt den Nutzer zur nächsten sinnvollen Aktion – sei es eine Beratung, ein weiterführender Kurs oder ein konkretes Kaufangebot.
Beispiel: "Möchtest du dein Wissen vertiefen? Melde dich jetzt für mein kostenloses Webinar an!" oder "Buche dir jetzt einen kostenfreien Call" etc.
Damit dein Leadmagnet auch tatsächlich von deiner Zielgruppe genutzt wird, ist es wichtig, das Anmeldeformular an den richtigen Stellen zu platzieren:
Mit dieser automatisierten E-Mail-Sequenz begleitest du neue Leads vom ersten Kontakt bis zur Handlung, ohne aufdringlich zu sein.
Einen Leadmagnet zu erstellen ist der erste Schritt – aber wie kannst du überprüfen, ob er tatsächlich funktioniert? Hier sind drei wichtige Kennzahlen, die dir dabei helfen:
❌ Zu allgemeiner Leadmagnet → Dein Leadmagnet muss ein konkretes Problem für eine klar definierte Zielgruppe lösen. Wenn er zu allgemein gehalten ist, spricht er niemanden gezielt an und bleibt wirkungslos. Überlege dir: Welches spezifische Problem kannst du mit deinem Leadmagneten lösen, das deine Zielgruppe wirklich interessiert?
❌ Zu komplizierter Opt-in-Prozess → Halte den Anmeldeprozess so einfach wie möglich und frage nur die nötigsten Informationen ab. Die wichtigsten Felder in deinem Anmeldeformular sind:
❌ Fehlender Follow-up-Prozess → Sobald jemand deinen Leadmagnet heruntergeladen hat, musst du in Kontakt bleiben. Der Nutzer muss sofort eine Nachricht von dir erhalten, in der du ihn willkommen heißt und ihm den Leadmagnet zusendest. Nutze im Anschluss automatisierte E-Mail-Sequenzen, um Mehrwert zu liefern, Vertrauen aufzubauen und den nächsten Schritt aufzuzeigen. Idealerweise bucht der Kunde bereits durch diese E-Mails dein nächstes Produkt oder einen Call mit dir.
Ein guter Leadmagnet ist der erste Schritt, um dein Publikum in zahlende Kunden zu verwandeln. Er hilft dir, wertvolle Kontakte aufzubauen, Vertrauen zu schaffen und langfristige Kundenbeziehungen zu entwickeln.
Damit dein Leadmagnet erfolgreich ist, solltest du diese Punkte beachten:
Starte jetzt und erstelle einen Leadmagnet, der deine Wunschkunden begeistert und dein Business nachhaltig wachsen lässt!
Du bist unsicher, wie du deinen Leadmagnet optimal gestaltest und technisch in dein System integrierst? Kein Problem!
In meinem 8-Wochen-Workshop begleite ich dich Schritt für Schritt:
✅ Von der Ideenfindung bis zur perfekten Umsetzung
✅ Inklusive technischer Einbindung in dein System
✅ Automatisierte E-Mail-Sequenzen für maximale Effizienz
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Ein Leadmagnet ist ein kostenloses Angebot (z. B. Checkliste, E-Book oder Webinar), das potenzielle Kunden dazu motiviert, ihre E-Mail-Adresse zu hinterlassen. Er hilft dir, deine E-Mail-Liste aufzubauen und langfristige Kundenbeziehungen zu entwickeln.
Mit den richtigen Tools und je nach Format kann die Erstellung deines Leadmagneten zwischen einem Tag und mehreren Wochen dauern. Wichtig ist, dass er schnell konsumierbar, visuell ansprechend und problemorientiert ist.
Doch ein Leadmagnet allein bringt nichts, wenn er nicht automatisch Leads sammelt. Dafür braucht es:
✔ Landingpage: Eine Seite, auf der sich Interessenten eintragen können
✔ Anmeldeformular: Ein simples Feld für Name & E-Mail-Adresse
✔ E-Mail-Automation: Der Leadmagnet wird nach der Anmeldung automatisch verschickt
Ohne diese Schritte bleibt dein Leadmagnet wirkungslos – mit ihnen gewinnt er rund um die Uhr neue Kontakte für dich.
Die besten Leadmagnete sind:
Ein guter Leadmagnet sollte:
✔ Ein konkretes Problem deiner Zielgruppe lösen
✔ Schnell konsumierbar sein (max. 10 Minuten)
✔ Eine klare Handlungsaufforderung (CTA) enthalten
Tools wie Canva oder Google Docs helfen dir, deinen Leadmagnet professionell zu gestalten.
Die besten Platzierungen für deinen Leadmagnet sind:
❌ Zu allgemeines Thema → Muss ein konkretes Problem lösen
❌ Zu viele Infos → Kurz, präzise und leicht umsetzbar
❌ Komplizierter Opt-in-Prozess → Anmeldung mit wenigen Klicks
❌ Fehlender Follow-up-Prozess → Direkt eine E-Mail-Sequenz starten
Ja! KI-Tools wie ChatGPT, Jasper oder Canva Magic Write helfen dir, Inhalte schneller zu generieren. Du kannst sie für:
Sichtbarkeit im Internet-Dschungel – das will jeder!
Doch wie kannst du dich effektiv positionieren, ohne ein Vermögen in Werbung zu stecken?
Blogbeiträge sind kostenlose Experteninhalte, die du auf deiner Website veröffentlichst – und eine der besten Strategien, um deine SEO (Suchmaschinenoptimierung) zu stärken. Mit guten Inhalten schaffst du es auf die erste Google-Seite und erreichst so mehr Nutzer, die potenziell zu Kunden werden.
Doch die Content-Welt hat sich verändert: KI-Tools wie ChatGPT, Alexa und Co. revolutionieren, wie Inhalte konsumiert und gefunden werden. Gleichzeitig bleibt YouTube die unangefochtene Nummer eins für Video-Content-Suche.
Wie kannst du dich in dieser neuen Landschaft durchsetzen?
Die Art und Weise, wie Inhalte erstellt und gefunden werden, hat sich mit KI und Sprachsuchen stark gewandelt. Menschen stellen heute direkte Fragen an Sprachassistenten, wie "Welche Pflanzen sind pflegeleicht?" oder "Wie mache ich eine schnelle Pasta?".
Um relevant zu bleiben, müssen Blogtexte präzise auf ein Thema, leicht verständlich und auf natürliche Sprache optimiert sein.
Ja! Blogbeiträge sind auch 2025 unverzichtbar.
Sie sind eine Grundlage für deine Online-Präsenz und helfen, deine Marke als Experte zu positionieren. Sie generieren langfristig Traffic über Suchanfragen und sind eine gute Basis für deine Contentstrategie.
Welche zusätzlichen Anforderungen für SEO, KI und Voice-Suche gibt es?
Ja, Blogtexte sind auch 2025 noch ein unverzichtbares Tool, um Sichtbarkeit und Vertrauen aufzubauen. Aber sie müssen an die veränderten Anforderungen von KI und Voice-Suche angepasst werden. Die wichtigsten Veränderungen sind:
Mit diesen Anpassungen bleibst du sichtbar, relevant und kannst sowohl Suchmaschinen als auch deine Zielgruppe optimal erreichen. Starte jetzt mit deinem ersten Blogpost oder optimiere bestehende Inhalte, um organisch mehr Sichtbarkeit zu bekommen.
Wenn du mehr zum Thema Blog-Schreiben wissen möchtest oder Unterstützung bei der Themenfindung brauchst, dann buche dir hier einen kostenfreien Termin.
Schreibe in natürlicher Sprache, nutze Long-Tail-Keywords, beantworte häufige Fragen präzise und strukturiere Inhalte klar mit Überschriften und Listen. Die genauen Schritte findest du hier.
Sprachsuchen sind oft länger und konversationell. Z. B. "Gib mir 5 Lokale mit Healthy Food in meiner Nähe." Long-Tail-Keywords spiegeln diese natürliche Sprachweise wider und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, in den Ergebnissen aufzutauchen.
Formuliere kurze, prägnante Antworten auf häufige Fragen und platziere sie prominent im Text. Nutze strukturierte Daten (z. B. Markups), um Suchmaschinen die Verarbeitung zu erleichtern.
FAQ-Seiten sind ideal, da sie typische W-Fragen beantworten und leicht von Sprachassistenten verarbeitet werden können. Sie verbessern zudem die Nutzererfahrung.
Da viele Sprachsuchen mobil durchgeführt werden, sind schnelle Ladezeiten und ein responsives Design entscheidend für ein gutes Ranking
Inhalte, die direkte Antworten auf W-Fragen geben, lokal relevant sind oder praktische Anleitungen bieten, eignen sich besonders gut für Voice Search
Branding und Marketing – zwei Begriffe, die oft verwechselt werden, bzw. fälschlicherweise als Synonyme verwendet werden.
Branding und Marketing gehen Hand in Hand, aber sie erfüllen unterschiedliche Zwecke.
In diesem Blogpost zeige ich dir anhand von Beispielen, wie Branding und Marketing zusammenwirken, was sie unterscheidet und warum du beide brauchst. Und wie Farben, Bilder und Emotionen Entscheidungen lenken.
Branding ist das Herzstück deines Business.
Es ist ausschlaggebend dafür, wie dein Unternehmen wahrgenommen wird und wofür es steht.
Elemente des Brandings:
Beispiel: Coca-Cola steht für Lebensfreude und Gemeinschaft. Das Logo und die Farbgebung rufen weltweit Emotionen hervor – das ist Branding.
Marketing ist die Methode, um deine Marke und Produkte bekannt zu machen.
Es umfasst alle Aktivitäten, die darauf abzielen, sichtbar zu werden, potenzielle Kunden zu erreichen und zum Kauf zu animieren.
Elemente des Marketings:
Content-Marketing: Blogposts, Videos und Newsletter.
Sales-Aktionen: Rabatte und Promotions.
Beispiel: Eine Meta-Werbung für ein limitiertes Produktangebot oder ein Instagram-Reel, das ein neues Produkt vorstellt.
Marketing is getting your customers’ attention. Branding is the reason they pay you.
James Heaton, President of Tronvig Group
BRANDING | MARKETING |
Definiert, wofür dein Unternehmen steht. Es spiegelt deine Werte, Mission und Identität wider und bildet die Grundlage für alles, was du tust. | Dient dazu, sichtbar zu werden und deine Produkte oder Dienstleistungen bekannt zu machen. Ziel sind Verkäufe oder Leads. |
Beispiel: Eine Marke wie Patagonia, die für Nachhaltigkeit und Umweltschutz steht. | Beispiel: Eine Rabattaktion (z. B. Black Friday), die gezielt Kund:innen zu einem Kauf motiviert. |
BRANDING | MARKETING |
Das Ziel ist, ein unverwechselbares Image zu kreieren und eine starke Präsenz im Bewusstsein der Konsument:innen zu verankern. Es ist die emotionale Bindung zur Marke. | Marketing fokussiert sich auf gezielte Maßnahmen, um potenzielle Kund:innen zu erreichen und sie von einem Angebot zu überzeugen. Es ist kampagnenorientiert und dynamisch. |
Beispiel: Das unverwechselbare Design und die Botschaft von Apple. | Beispiel: SEO-optimierte Blogposts, die auf Traffic-Generierung abzielen. |
BRANDING | MARKETING |
Branding verfolgt einen langfristigen Ansatz. Es entwickelt eine konsistente Identität, die Vertrauen aufbaut und Kund:innen dauerhaft verbindet. | Marketing ist häufig kurzfristig orientiert und zielt auf unmittelbare Ergebnisse wie Verkäufe oder Reichweite ab. Aktionen und Kampagnen sind meist zeitlich begrenzt. |
Beispiel: Coca-Cola, IKEA, MacDonalds, Apple | Beispiel: Eine zeitlich begrenzte Social-Media-Kampagne. |
BRANDING | MARKETING |
Gestaltet, wie Kund:innen emotional mit deinem Unternehmen verbunden sind und es wahrnehmen. | Beeinflusst Kaufentscheidungen und motiviert Kund:innen zu handeln. Es bringt deine Marke ins Rampenlicht. |
Beispiel: Das Gefühl von Sicherheit und Qualität, das Volvo vermittelt. | Beispiel: Ein Instagram-Post, der ein neues Produkt hervorhebt. |
BRANDING | MARKETING |
Bewertet durch: Kundenbindung, Wiedererkennungswert Kunden-Loyalität | Misst den Erfolg durch Kennzahlen wie ROI, Conversion Rates oder Akquisitionskosten. |
Beispiel: Die Treue von Stammkund:innen, die Apple-Produkte immer wieder kaufen. | Beispiel: Die Anzahl neuer Newsletter-Abonnent:innen oder Follwer durch eine Kampagne. |
6. Konsistenz
BRANDING | MARKETING |
Erfordert eine konsistente Botschaft und visuelle Elemente, um eine starke Identität zu wahren | Flexibel und anpassbar, um sich an Markttrends und Kampagnenleistungen zu orientieren. |
Beispiel: Die unveränderten Markenwerte von IKEA – bezahlbares Design für alle. | Beispiel: Die Anpassung von Social-Media-Strategien an neue Plattformen wie TikTok. |
BRANDING | MARKETING | |
ZIEL | Langfristige Identität und Kundenbindung | Kurzfristige Verkaufs- und Reichweitenziele |
FOKUS | Emotionen, Vertrauen und Wiederer-kennung | Strategie, Taktiken und Aktionen |
BESTANDTEILE | Logos, Farben, Markenstimme, Werte, Unternehmens-kultur | Social Media, Content Marketing, SEO, Werbung |
ZEITHORIZONT | Langfristig angelegt, baut eine konsistente Identität auf | Kurzfristig ausgerichtet, kampagnen-basiert |
WAHRNEH-MUNG | Gestaltet die emotionale Bindung und das Image der Marke | Beeinflusst Kaufentscheidungen und motiviert Kunden |
KONSISTENZ | Erfordert eine einheitliche Botschaft und visuelle Elemente | Kann flexibel angepasst werden, abhängig von Trends |
Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass Branding teuer und komplex sein muss.
Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Gutes Branding zeichnet sich durch Einfachheit und Minimalismus aus.
Beispiele großer Marken:
Als Gründer:in oder kleines Unternehmen brauchst du kein aufwändiges Branding-Budget.
Beginne mit einfachen Maßnahmen:
Minimalismus als Vorteil: Simplicity wirkt nicht nur professionell, sondern spart auch Zeit und Geld.
Ein klar definiertes Branding ist für deine Zielgruppe leicht verständlich und schafft Vertrauen.
Eine Marke ist viel mehr als dein Logo, dein Produkt oder deine Dienstleistung. Sie ist das Gefühl, das du bei deinen Kund:innen hinterlässt. Deine Marke erzählt eine Geschichte, spiegelt deine Werte wider und gibt deinem Business eine Persönlichkeit.
Beispiel: Tony Robbins ist mehr als ein Business-Coach – er ist eine globale Marke. Er verkauft nicht nur Seminare oder Tools, sondern eine Transformation. Kund:innen verbinden mit ihm Energie, Durchbruchserlebnisse und persönliche Weiterentwicklung. Seine Marke basiert auf Erlebnissen und Emotionen, die weit über reine Inhalte hinausgehen.
Im Gegensatz zum Branding, das mit minimalem Aufwand und klarer Identität stark wirken kann, erfordert Marketing eine aktive Investition – vor allem, wenn du Ziele wie Sichtbarkeit, Reichweite und Verkaufszahlen verfolgst.
Um Aufmerksamkeit zu gewinnen, musst du gezielt Ressourcen einsetzen.
Beispiele für Marketing-Investitionen:
Marketing sorgt dafür, dass deine Botschaft aktiv nach außen getragen wird. Ohne diese Maßnahmen bleibt selbst das stärkste Branding unsichtbar. Daher ist es wichtig, ein realistisches Marketingbudget zu definieren und klug einzusetzen – angepasst an deine Ziele, deine Zielgruppe und Kanäle.
TIPP
Eine klare Strategie kombiniert mit einem kleinen, gut genutzten Budget kann oft mehr bewirken als große, ziellose Investitionen! Lies zum Thema Facebook Ads auch diesen Blogpost.
Marketing und Sales (Vertrieb) arbeiten Hand in Hand. Während Marketing dafür sorgt, dass deine Zielgruppe auf dein Angebot aufmerksam wird und Vertrauen zu deiner Marke aufbaut, übernimmt der Vertrieb die Aufgabe, diese Interessenten in zahlende Kund:innen zu verwandeln.
Wie sie sich ergänzen:
Das Zusammenspiel zwischen Marketing und Vertrieb ist entscheidend: Marketing sorgt für den ersten Eindruck und Reichweite, während Sales den persönlichen Kontakt nutzt, um Abschlüsse zu erzielen.
Unternehmen, die beide Bereiche strategisch aufeinander abstimmen, maximieren ihre Erfolge und schaffen langfristige Kundenbeziehungen.
Branding schafft die Grundlage, Marketing bringt die Botschaft nach außen.
Ohne Branding ist Marketing wie eine Eintagsfliege – ohne Marketing bleibt Branding unsichtbar.
KI bietet einige Vorteile für Marketing und Branding. Zum Beispiel Personalisierung, Effizienz und datenbasierte Entscheidungen. Sie unterstützt dabei, Inhalte schneller und konsistenter zu erstellen, Zielgruppen besser anzusprechen und Prozesse zu automatisieren. Dennoch hat KI Grenzen: Sie kann Kreativität, Empathie und Authentizität nicht ersetzen und birgt Risiken wie Abhängigkeit von Daten, Uniformität und ethische Fragen.
Der Schlüssel liegt in der Balance – KI sollte unterstützend wirken Sie kann den menschlichen Faktor nicht ersetzen.
A product can be copied by a competitor. A brand is unique.
David Ogilvy, Advertising Pioneer
Branding gibt deinem Unternehmen ein Gesicht. Marketing bringt es in die Welt.
Branding und Marketing sind keine Synonyme – sie sind wie die zwei Seiten einer Medaille. Sie ergänzen sich.
Branding schafft Vertrauen und Identität. Marketing macht dich sichtbar und geht Hand in Hand mit Sales.
Kombiniere beide strategisch, und du wirst langfristig Erfolg als Marke erfolgreich sein.
Möchtest du herausfinden, ob dein Branding und Marketing aufeinander abgestimmt sind?
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Du möchtest wissen, wie du Branding und Marketing optimal kombinierst, um deine Zielgruppe wirklich zu erreichen?
Gemeinsam entwickeln wir deine Marke, die dir entspricht, die begeistert und sichtbar wird!
Branding definiert die Identität und Werte deines Unternehmens. Dazu gehören Elemente wie Logo, Farben, Markenwerte, Vision und die emotionale Verbindung zur Zielgruppe. Marketing hingegen macht deine Marke sichtbar und umfasst Maßnahmen wie Werbeanzeigen, Content-Marketing, Social Media, SEO und E-Mail-Kampagnen. Während Branding langfristig Vertrauen und Wiedererkennung aufbaut, zielt Marketing auf kurzfristige Ergebnisse wie Reichweite und Verkäufe ab. Beide ergänzen sich für nachhaltigen Erfolg.
Branding und Marketing arbeiten Hand in Hand. Branding schafft Vertrauen, Emotionen und eine klare Identität, die Kunden anzieht und langfristig bindet. Marketing sorgt dafür, dass deine Marke und Angebote bekannt werden und potenzielle Kunden erreicht werden. Ohne Branding bleibt Marketing beliebig, ohne Marketing bleibt Branding unsichtbar.
Zum Branding gehören alle Aspekte, die die Identität deines Unternehmens ausmachen: dein Logo, deine Farben, die Markenstimme, die Werte, Vision und Mission deines Unternehmens. Diese Elemente schaffen eine emotionale Verbindung zu deiner Zielgruppe und sorgen für Wiedererkennung und Vertrauen.
Marketing umfasst alle Aktivitäten, die die Sichtbarkeit eines Unternehmens oder einer Marke fördern. Das können Online-Maßnahmen sein, wie Social-Media-Posts, Content-Marketing (z. B. Blogartikel oder Videos), E-Mail-Kampagnen, Werbeanzeigen (z. B. Google Ads) und SEO-Optimierung. Oder Offline-Maßnahmen, wie Flyer, Plakatwerbung oder Veranstaltungen. Das Ziel aller Maßnahmen ist, deine Zielgruppe zu erreichen, deine Marke sichtbar zu machen und die Menschen zum Handeln zu bewegen – sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder eine Kontaktaufnahme.
Nein, gutes Branding muss nicht teuer sein. Beginne mit einem einfachen, einprägsamen Firmennamen, z. B. deinem eigenen Vor- und Zunamen, einem Schriftzug als Logo und einer klaren Farbpalette, die zu deinem Unternehmen passt. Konsistente Kommunikation und ein einheitlicher visueller Auftritt sind wichtiger als kostspielige Designs. Minimalismus und Authentizität sind effektiver als aufwendige Lösungen. Beispiele sind IKEA, MediaMarkt oder McDonalds.
Im Marketing gibt es unzählige KPIs (Key Performance Indicators) wie Reichweite, Conversions, Leads oder ROI (Return on Investment) genutzt, um den Erfolg einer Kampagne zu messen. Online-Shops haben viele Kennzahlen, die sie zur Erfolgsmessung heranziehen können. Du kannst zudem analysieren, wie viele Besucher auf deiner Website, deinem Shop oder einem Blogpost waren oder wie viele Verkäufe durch eine Werbeanzeige realisiert wurden. Schwieriger wird es bei den Offline Aktivitäten. Hier können QR-Codes zur Messung eingesetzt werden, oder eine Verknüpfung von On- und Online z. B. mithilfe von Rabat-Codes.
Der Erfolg von Branding ist schwieriger zu messen und zeigt sich langfristig, z. B. durch eine starke Kundenbindung, Wiedererkennungswert und Loyalität deiner Kunden. Eine erfolgreiche Marke sorgt dafür, dass Kunden auch bei höheren Preisen oder stärkerer Konkurrenz bei dir bleiben, weil sie sich mit deinen Werten identifizieren.
Zu den wichtigsten Trends gehören Personalisierung, Nachhaltigkeit und der Einsatz von KI. Kunden schätzen Inhalte, die individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Unternehmen mit starken Werten und nachhaltigem Engagement gewinnen langfristig loyale Kunden. KI hilft, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Marketingprozesse effizienter zu gestalten.
2025 steht das Marketing vor einer großen Herausforderung: Die Vielfalt an Stimmen und Angeboten erreicht ein nie dagewesenes Ausmaß, während die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen immer kürzer wird.
Technologische Fortschritte (KI) und ein Wertewandel beeinflussen das Marketing zunehmend.
Unternehmen kämpfen um Sichtbarkeit in einer digitalen Welt, die immer mehr von bezahlter Werbung überflutet wird. Unternehmen wie Meta, Google und Co dominieren das Spiel, indem sie gigantische Werbebudgets nutzen, um ihre Reichweite und Kontrolle zu sichern.
Meta und Google bestimmen die Regeln, indem sie mit enormen Werbebudgets ihre Reichweite und Marktmacht ausbauen. Im Jahr 2024 investierten Unternehmen weltweit geschätzte 362,8 Milliarden US-Dollar in digitale Werbung (Quelle: Statista)
Meta und Google haben den Großteil dieses Budgets abbekommen. Diese Giganten dominieren, weil sie nicht nur die Plattformen bereitstellen, sondern auch den Zugang zu den größten Zielgruppen kontrollieren und ihre Marktmacht dadurch immer weiter ausbauen.
In einer Welt, in der immer mehr Verbraucher skeptisch gegenüber überkommerzialisierter Werbung werden, stellen sich die Fragen: Wie kann man gegen diese Dominanz bestehen?
Kundenloyalität scheint ein Relikt der Vergangenheit zu sein.
KI-generierte Inhalte wie Texte, Bilder und Videos fluten die digitalen Kanäle.
Die Grenzen zwischen authentischer Kommunikation und algorithmengesteuerten Botschaften verschwimmen immer mehr, wodurch Verbraucher unsicher werden, ob sie mit einem echten Menschen oder einer KI interagieren.
Das Ergebnis?
Wir stehen am Beginn des Wassermann-Zeitalters (Aquarian Age), das immer mehr Fahrt aufnimmt. Diese astrologische Epoche wird als eine Zeit des Wandels und der Transformation betrachtet. Laut Astrologie begann das Wassermann-Zeitalter etwa in den 2020er Jahren und bringt Themen wie Gemeinschaft, Vernetzung, Intuition und ein stärkeres Bewusstsein für die Verbindung aller Menschen in den Fokus.
Vor dem Wassermann-Zeitalter sprachen wir vom Zeitalter der Fische (Pisces Age) – vom Jahr 0 bis zu den 2020er Jahren. Diese Epoche war von Individualismus, Autorität und dem Streben nach Macht geprägt. Es war eine Zeit, in der hierarchische Strukturen dominierten und der Fokus auf Glaubenssystemen sowie persönlichem Aufstieg lag.
Das Aquarian Age ist eine Ära, in der technologische Innovationen, spirituelle Entwicklung und ein Fokus auf das kollektive Wohl an Bedeutung gewinnen. Statt nur auf individuelle Erfolge zu schauen, richtet sich der Blick mehr auf das Gemeinsame und das Streben nach echter, nachhaltiger Veränderung für die gesamte Gesellschaft.
Yogi Bhajan hat mit den 5 Leitlinien (Sutras) für das Aquarian Age (Wassermann Zeitalter) Orientierung gegeben, die Antworten auf die Frage nach dem „Neuen“ Marketing geben können.
Yogi Bhajan, der 1996 die Technologie des Kundalini Yoga in den Westen brachte, wusste, dass dieses neue Zeitalter von schnellem Wandel und Herausforderungen geprägt sein würde.
Die Leitlinien beruhen auf innere Weisheit, Mitgefühl und einer höheren Bewusstheit für uns selbst und unsere Verbindung zu anderen. Sie helfen, eine Balance zu finden, mit Mitgefühl zu handeln und das eigene Leben in Einklang mit den kosmischen Energien zu bringen. Diese Prinzipien bieten auch eine wertvolle Grundlage für das Marketing der Zukunft.
"Erkenne, dass der andere du bist."
Bedeutung:
Diese Sutra erinnert uns daran, dass wir alle miteinander verbunden sind. Was wir in anderen sehen – ob gut oder schlecht – ist auch ein Teil von uns. Mit dieser Erkenntnis können wir Mitgefühl, Verständnis und Einheit entwickeln.
Im Alltag:
➡️ Sieh andere mit Empathie an, denn ihre Herausforderungen könnten (oder waren) auch deine sein.
➡️ Urteile oder verurteile nicht, baue Brücken.
Herausforderung 2025:
Verbraucher wollen keine anonymen Kampagnen oder unpersönliche Botschaften mehr. Sie suchen nach echten Verbindungen.
Umsetzung für das Marketing:
"Für jedes Hindernis gibt es einen Weg."
Bedeutung:
Herausforderungen sind unvermeidbar, und sie sind nicht das Ende. Diese Sutra ermutigt, dass es immer eine Lösung gibt – entweder durch Geduld, Kreativität und Hingabe und den Mut Neues auszuprobieren.
Im Alltag:
➡️ Statt aufzugeben, suche nach neuen Wegen oder Perspektiven.
➡️ Manchmal bedeutet es, loszulassen und dem Universum zu vertrauen.
Herausforderung 2025:
Werbemaßnahmen werden teurer, und organische Reichweite wird immer schwieriger.
Umsetzung für das Marketing:
"Wenn die Zeit reif ist, beginne – der Druck wird nachlassen."
Bedeutung:
Diese Sutra spricht die Bedeutung von Timing und Handlungsbereitschaft an. Wenn du fühlst, dass die Zeit reif ist, handle. Der Druck, den du vorher gespürt hast, wird durch das Tun verschwinden.
Im Alltag:
➡️ Warten erzeugt Stress – Mut zur Umsetzung befreit.
➡️ Vertraue deiner Intuition, sie kennt das Timing.
Herausforderung 2025:
Unternehmen zögern oft zu lange, bis sie auf Trends reagieren oder neue Strategien ausprobieren.
Umsetzung für das Marketing:
"Verstehe durch Mitgefühl, sonst wirst du die Zeit missverstehen."
Bedeutung:
Mitgefühl ist der Schlüssel, um die Veränderungen der Welt zu begreifen. Ohne Mitgefühl sehen wir nur Oberflächenprobleme, nicht die tieferliegenden Wahrheiten.
Im Alltag:
➡️ Beobachte deine unterschwelligen Reaktionen: Wenn Wut oder Angst aufkommt, versuche die Perspektive des Anderen zu verstehen.
➡️ Mitgefühl ist nicht Mitleid. Energetisch steigst du nicht in das Feld des anderen ein. Du bleibst bei dir und ganz klar und kannst so Harmonie in die Situation bringen.
Herausforderung 2025:
Marken verlieren den Zugang zu ihrer Zielgruppe, weil sie zu datengetrieben und unpersönlich handeln.
Umsetzung für das Marketing:
"Schwinge mit dem Kosmos, und der Kosmos wird den Weg ebnen."
Bedeutung:
Alles im Universum ist Energie und Frequenz oder Schwingung. Wenn du in Harmonie mit deiner eigenen Energie bist, öffnen sich Wege und Möglichkeiten. Versuche dich in eine höhere Schwingung zu versetzen, z. B. durch die Verbindung mit der Natur, durch Meditation, Dankbarkeit und positive Handlungen. Die Meditationen, Mantras und Atemübungen aus dem Kundalini Yoga sind gute Tools, um die eigene Frequenz zu finden. Wenn du es ausprobieren möchtest, dann melde dich HIER für die kostenfreie 7-Tage-Yoga Challenge an (du kannst starten, wann es für dich passt).
Im Alltag:
➡️ Nutze Meditation, Mantras oder Atemübungen, um deine Frequenz zu erhöhen.
➡️ Sei achtsam, welche Energie du aussendest – sie formt deinen Weg.
Herausforderung 2025:
Marken, die ihre DNA nicht kennen, bleiben unpersönlich und gehen in der Masse unter.
Umsetzung:
Diese fünf Leitlinien helfen, in einer Welt, die sich schnell verändert, inneren Halt zu finden und in Balance zu bleiben.
Sie lehren uns:
Sie fördern ein Leben voller Bewusstheit, Mitgefühl und innerer Stärke, um sowohl persönliche als auch kollektive Herausforderungen zu meistern.
Marketing im Jahr 2025 braucht mehr als KI, schnelle Klicks und bezahlte Werbung.
Es erfordert Authentizität, Mitgefühl und echte Verbindungen.
Unternehmen, die die 5 Leitlinien (Sutras) von Yogi Bhajan verinnerlichen, werden nicht nur die Herausforderungen des digitalen Zeitalters meistern, sondern auch langfristig loyale und engagierte Communitys aufbauen. Und Erfolg haben!
Es geht darum, die Menschlichkeit zurück ins Marketing zu bringen und durch positive Energie und Mitgefühl echte Verbindungen zu schaffen.
Weg von Oberflächlichkeit und Lautstärke, hin zu Mitgefühl, Authentizität und echten Verbindungen.
Erfolgreiches Marketing 2025 ist nicht lauter, sondern menschlicher. Es spricht das Gefühl an, nicht den Verstand.
Echte Verbindungen zählen mehr, als jede bezahlte Anzeige. Der Wandel beginnt in dir.
Wie wirst du in 2025 marketingtechnisch durchstarten?
Ich freue mich auf dich!
Andrea
2025 steht das Marketing vor einer großen Herausforderung: Die Vielfalt an Stimmen und Angeboten erreicht ein nie dagewesenes Ausmaß, während die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen immer kürzer wird. Die Grenzen zwischen Technologie (KI) und echten Menschen verschwimmen. Kunden legen zunehmend mehr Wert auf emotionale Verbindungen, Transparenz und Nachhaltigkeit. Frequenzbasiertes Marketing, bei dem die energetische Ausstrahlung einer Marke im Mittelpunkt steht, wird zunehmend relevant.
Frequenzbasiertes Marketing ist eine Strategie, die sich auf die energetische und emotionale Ausstrahlung einer Marke konzentriert. Es verbindet intuitive Kundenansprache mit Authentizität, um eine tiefere Verbindung zu schaffen. Ziel ist es, Kunden nicht nur rational, sondern auch emotional zu erreichen.
Frequenzbasiertes Marketing hilft dir, deine Marke klarer zu positionieren und Kunden auf einer tieferen Ebene zu erreichen. Es steigert deine Sichtbarkeit, stärkt deine Authentizität und schafft langfristige Kundenbindung.
Mitgefühl ist der Schlüssel, um die Veränderungen der Welt zu begreifen. Ohne Mitgefühl sehen wir nur Oberflächenprobleme, nicht die tieferliegenden Wahrheiten.
Mitgefühl hilft Marken, ihre Zielgruppe auf menschlicher Ebene zu verstehen. Es fördert Authentizität und stärkt die Loyalität, da Kunden Marken mit Herz suchen.
KI hilft, Prozesse zu optimieren, aber der menschliche Touch bleibt entscheidend. Nutze KI für Datenanalyse und Automatisierung, bleibe jedoch in der Kundenansprache persönlich und authentisch.
Beginne zuzuhören. Um deine Zielgruppe wirklich zu verstehen und deine Markenwerte klar zu definieren, darfst du beobachten. Nutze digitale Tools wie KI, um Prozesse zu optimieren, aber verliere den Fokus auf den Menschen nicht. Frequenzbasiertes Marketing hilft dir, Authentizität und Emotionen zu transportieren.
KI wird immer präsenter. Der Unterschied zwischen von der KI generierten Inhalte und dem von Menschen verschwimmt. Potenzielle Kunden werden deshalb immer kritischer und suchen vermehrt nach echten Verbindungen. Marken, die authentisch auftreten, wirken vertrauenswürdiger und ziehen loyale Kunden an. Gerade in Zeiten des Wertewandels erwarten Konsumenten, dass Marken ihre Versprechen halten und ihre Werte klar kommunizieren.
Wir stehen am Beginn des Wassermann-Zeitalters (Aquarian Age), das immer mehr Fahrt aufnimmt. Diese astrologische Epoche wird als eine Zeit des Wandels und der Transformation betrachtet. Laut Astrologie begann das Wassermann-Zeitalter etwa in den 2020er Jahren und bringt Themen wie Gemeinschaft, Vernetzung, Intuition und ein stärkeres Bewusstsein für die Verbindung aller Menschen in den Fokus. Unternehmen und Marken, die diese Werte verkörpern, schaffen langfristig Vertrauen und Verbindungen bei ihrer Zielgruppe..
LinkedIn ist heute weit mehr als eine Plattform zur Jobsuche.
Mit weltweit über 1 Milliarde Mitgliedern und rund 47,9 Millionen monatlich aktiven Nutzern in der EU (Stand April 2024, Quelle: SocialMediaToday), bietet LinkedIn ein enormes Potenzial, um dein berufliches Netzwerk zu erweitern, dich als Experte zu positionieren und langfristig Sichtbarkeit und Vertrauen in deiner Branche aufzubauen.
Im deutschsprachigen Raum (DACH) nutzen bereits über 24 Millionen Mitglieder LinkedIn, davon etwa 6,8 Millionen allein in Deutschland (Quelle: Digital Information World).
Für Einsteiger kann LinkedIn wirklich überwältigend sein.
Dieser Guide hilft dir dabei, die Grundlagen von LinkedIn Marketing zu verstehen und deinen ersten Auftritt auf der Plattform so zu gestalten, dass du direkt Ergebnisse siehst.
Schritt für Schritt schauen wir uns an, wie du dein Profil optimierst, die richtigen Kontakte knüpfst und wertvolle Inhalte teilst, um dich authentisch und wirkungsvoll zu positionieren.
Außerdem erfährst du, wie du LinkedIn gezielt nutzen kannst, um deine Zielgruppe anzusprechen und Interessenten zu Kunden zu machen.
LinkedIn ist das weltweit größte Netzwerk für berufliche Kontakte. Anders als soziale Plattformen wie Facebook oder Instagram liegt der Fokus hier vor allem auf dem beruflichen Austausch. LinkedIn bietet dir die Möglichkeit, dich als Experte in deiner Branche zu positionieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Warum solltest du LinkedIn aktiv nutzen?
LinkedIn ist dein direkter Zugang zu Menschen, die für dein berufliches Wachstum wichtig sind – und eine ideale Plattform, um dich, dein Business und potenzielle Teammitglieder authentisch und professionell zu präsentieren.
Ein persönliches Profil und ein Unternehmensprofil haben auf LinkedIn unterschiedliche Zwecke und Reichweitenpotenziale. Grundsätzlich gilt: Menschen kaufen immer von Menschen.
Die ideale Strategie ist eine Kombination beider Profile:
Nutze dein persönliches Profil für authentische, fachliche Beiträge und persönliche Einblicke, während das Unternehmensprofil als zentrale Anlaufstelle für Markenkommunikation dient. Wenn du übergreifende Themen hast, die für beide Profile relevant sind, poste sie zuerst auf dem Unternehmensprofil und teile sie dann über dein persönliches Profil. So profitierst du von der erhöhten Reichweite deines persönlichen Profils und verstärkst gleichzeitig die Sichtbarkeit deiner Marke.
Dein LinkedIn-Profil ist dein Aushängeschild und oft der erste Eindruck, den potenzielle Kunden, Partner oder Arbeitgeber von dir bekommen. Ein vollständiges und ansprechendes Profil ist der Schlüssel, um auf LinkedIn sichtbar zu werden und die richtigen Menschen anzuziehen.
Hier sind die wichtigsten Elemente für ein optimiertes Profil:
Ein optimiertes Profil hebt dich von der Masse ab und schafft die Basis für nachhaltige Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit auf LinkedIn. Eine genaue Anleitung findest du hier.
Ein gutes Netzwerk ist das Herzstück deines LinkedIn-Auftritts. Dabei geht es nicht nur um die Anzahl der Kontakte, sondern um die Qualität der Beziehungen, die du aufbaust.
Der einfachste Weg, dein Netzwerk auf LinkedIn zu starten, ist mit den Kontakten, die du bereits kennst. Suche nach alten Freunden, ehemaligen Kollegen, Studien- oder Ausbildungskameraden. Diese Verbindungen sind eine solide Grundlage für dein Netzwerk und lassen sich unkompliziert und schnell aufbauen.
Mit einem strategischen Netzwerkaufbau stärkst du deine Präsenz auf LinkedIn und schaffst Beziehungen, die du für dein Business nutzen kannst. Seine es Kooperation, Podcastanfragen, Speaker-Engagemnets oder Kunden.
Relevante Beiträge sind das Herzstück deiner LinkedIn-Präsenz. Sie positionieren dich als Experte in deiner Zielgruppe. Mit einer gezielten Content-Strategie kannst du langfristig Vertrauen aufbauen und deine Sichtbarkeit und Reichweite steigern.
Starte deine Content-Strategie mit einer klaren Positionierung: Wen möchtest du erreichen und was möchtest du vermitteln? Definiere deine Zielgruppe präzise – zum Beispiel Führungskräfte, Unternehmerinnen oder Fachleute in einem bestimmten Bereich. Auf Basis deiner Zielgruppe entwickle Inhalte, die exakt deren Bedürfnisse und Herausforderungen ansprechen.
Plane deine Beiträge im Voraus und entscheide, wie oft du sichtbar sein möchtest – z. B. zweimal pro Woche.
Teste verschiedene Formate wie Texte, Videos oder Umfragen und analysiere die Ergebnisse, um herauszufinden, was bwi deiner Zielgruppe am besten funktioniert.
Erstelle Inhalte, die ein Ziel haben, z. B.:
Um sichtbar und relevant zu bleiben, ist Konsistenz entscheidend!
Erstelle einen einfachen Redaktionsplan (Trello eignet sich super dafür), um deine Ideen festzuhalten und die Abfolge deiner Inhalte strategisch zu gestalten. So vermeidest du Lücken und bleibst stets präsent.
Engagement ist der Schlüssel! Reagiere auf Beiträge, kommentiere und teile relevante Inhalte – nur so bleibst du in der Wahrnehmung deiner Kontakte. Mehr dazu im nächsten Schritt!
LinkedIn ist, wie alle Sozial-Media-Netzwerke, keine Einbahnstraße!
Es geht nicht nur darum, Inhalte zu teilen, sondern auch darum, aktiv mit deinem Netzwerk zu interagieren. Durch gezieltes Engagement kannst du deine Sichtbarkeit steigern und Beziehungen stärken.
Mit aktivem Engagement wirst du für andere auf LinkedIn sichtbar und relevant – und gleichzeitig generierst du Inspiration für neue, aktuelle Inhalte.
Um deine LinkedIn-Strategie gezielt weiterzuentwickeln, ist es wichtig, die Leistung deines Profils und deiner Inhalte regelmäßig zu analysieren. Das Analytics-Dashboard von LinkedIn bietet dir wichtige Zahlen, die dir helfen, den Erfolg deiner Aktivitäten zu messen und deine Strategie zu optimieren.
LinkedIn stellt dir verschiedene Metriken zur Verfügung, die dir zeigen, wie gut deine Beiträge und dein Profil performen. Die wichtigsten Kennzahlen habe ich dir hier aufgeführt. Zudem Benchmark-Zahlen, die dir helfen können, deine Performance besser einzuordnen. Beachte, dass diese Werte je nach Branche und Zielgruppe variieren können, aber sie bieten dir eine Orientierung.:
Zeigt, wie viele Menschen dein Profil besucht haben – ein Indikator für deine Sichtbarkeit.
Gibt an, wie viele Personen deine Beiträge gesehen haben und hilft dir, die Reichweite deiner Inhalte zu messen.
Zeigt, wie oft deine Inhalte geliked, kommentiert oder geteilt wurden. Eine hohe Engagement-Rate weist darauf hin, dass deine Beiträge bei deiner Zielgruppe gut ankommen.
Inhalte, die mehr Interaktion fördern, sind aktuell besonders gefragt.
Video-Posts und Carousel-Posts (Beiträge mit mehreren Bildern oder Folien) erzielen oft höhere Reichweiten und Engagement-Raten, da sie visueller sind und mehr Aufmerksamkeit binden.
Videos erreichen oft bis zu 5x mehr Engagement, und Carousel-Posts können die Verweildauer erhöhen (LinkedIn Algorithm Report 2024, Richard van der Blom). Beide Formate bieten dir die Möglichkeit, komplexe Themen anschaulich darzustellen oder Geschichten zu erzählen, die die Zuschauer direkt in deinen Inhalt einbinden.
WICHTIG: Definiere konkrete Ziele für dein Engagement auf LinkedIn – zum Beispiel, die Profilansichten zu erhöhen, eine bestimmte Anzahl neuer Kontakte zu gewinnen oder mehr Interaktion auf deine Beiträge zu bekommen.
Überprüfe regelmäßig, ob deine Aktivitäten die gewünschten Ergebnisse liefern. So kannst du Anpassungen vornehmen und deinen Fokus auf Maßnahmen legen, die effektiv sind.
Wenn du die Analytics-Daten von LinkedIn nutzt, aktuelle Content-Trends testest und deine Ziele konsequent überprüfst, kannst du deine Sichtbarkeit und dein Engagement auf LinkedIn kontinuierlich steigern.
LinkedIn bietet nicht nur organische Möglichkeiten zur Sichtbarkeitssteigerung, sondern auch leistungsstarke Werbemöglichkeiten. LinkedIn Ads können sinnvoll sein, wenn du gezielt eine bestimmte Zielgruppe erreichen möchtest, die im beruflichen Umfeld aktiv ist – besonders für B2B-Unternehmen ist das eine wertvolle Option.
LinkedIn ist weltweit das größte berufliche Netzwerk mit über 400 Branchen.
Es bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, dich als Experte in deinem Markt zu positionieren und wertvolle Verbindungen aufzubauen. Ob durch ein persönliches Profil für direkte Interaktionen oder ein Unternehmensprofil für Markenkommunikation – LinkedIn bietet eine gute Möglichkeit, sichtbar zu werden, Vertrauen aufzubauen und gezielt Leads zu generieren.
Mit der richtigen Strategie kannst du nicht nur deine Reichweite steigern, sondern auch potenzielle Kunden ansprechen, langfristige Geschäftsbeziehungen aufbauen und letztlich mehr Umsatz generieren.
Nutze die Tools und Strategien, die du in diesem Artikel kennengelernt hast, um zu starten und dein Netzwerk systematisch zu erweitern. Wenn du wertvolle Beiträge teilst und Engagement zeigst, kann LinkedIn zu einer guten Quelle für neue Geschäftspotenziale werden. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Verschenke das Potenzial nicht und starte jetzt mit LinkedIn!
Aktualisiere dein Profil, plane deinen ersten Beitrag und starte aktiv in deinem Netzwerk. Nutze die Insights aus diesem Guide, um deinen LinkedIn-Auftritt strategisch zu gestalten und langfristig erfolgreich zu sein.
Ich freue mich auf dich!
Andrea
LinkedIn ist mehr als nur ein Business-Netzwerk – es ist ein Werkzeug, mit dem du berufliche Kontakte knüpfen, deine Expertise zeigen und potenzielle Kunden gewinnen kannst. Es hilft dir, sichtbar zu werden, Reichweite aufzubauen und Vertrauen zu schaffen. Aber der wahre Mehrwert liegt darin, dass du direkt mit Menschen ins Gespräch kommst, die an deinem Angebot interessiert sein können. Mit einer durchdachten Strategie kannst du LinkedIn nicht nur für Awareness nutzen, sondern gezielt zur Kundenakquise.
Dein Profil ist wie deine digitale Visitenkarte – und oft der erste Schritt, um Vertrauen aufzubauen.
Profilfoto: Ein professionelles Bild sorgt für einen guten ersten Eindruck.
Titel: Beschreibe klar, was du tust und welchen Nutzen du bietest, z. B.: „Ich unterstütze Selbstständige dabei, ihre Marke aufzubauen und Kunden zu gewinnen.“
Zusammenfassung: Hier kannst du in einfachen Worten erklären, wie du anderen hilfst. Nutze Keywords, die deine Zielgruppe sucht.
Skills und Empfehlungen: Diese stärken deine Glaubwürdigkeit und machen dein Profil für potenzielle Kunden attraktiver. Ein optimiertes Profil erhöht nicht nur deine Sichtbarkeit, sondern kann auch der Start für erfolgreiche Kundenbeziehungen sein.
Das hängt stark von der aktuellen Nutzung der Plattform ab. Gerade sind diese Formate besonders effektiv:
Diese Formate können dir nicht nur helfen, sichtbar zu werden und Reichweite aufzubauen, sondern auch potenzielle Kunden anzusprechen. Aber: Was heute funktioniert, kann in ein paar Monaten anders sein. Passe deine Strategie regelmäßig an und teste, was bei deiner Zielgruppe gut ankommt.
Starte mit Kontakten, die du kennst – alte Kollegen, Kunden oder Partner. Schreib ihnen eine kurze, persönliche Nachricht. Danach kannst du gezielt neue Kontakte hinzufügen, die zu deiner Zielgruppe gehören. Nutze auch LinkedIn-Gruppen oder Events, um mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen. Dein Ziel sollte nicht nur ein großes Netzwerk sein, sondern Beziehungen, die dir bei der Kundenakquise helfen können.
KI kann dir an vielen Stellen die Arbeit erleichtern. Sie sollte aber immer nur als Assistent gesehen werden und muss überprüft, bzw. angepasst werden::
Schau dir regelmäßig die wichtigsten Zahlen an:
Profilansichten: Wer schaut sich dein Profil an? Vielleicht ist darunter schon ein potenzieller Kunde.
Reichweite: Welche Inhalte kommen gut an und werden geteilt?
Engagement: Welche Beiträge lösen Kommentare oder Likes aus? Diese Daten helfen dir, besser zu verstehen, was deine Zielgruppe interessiert und wie du gezielt Inhalte für sie erstellen kannst – ein direkter Weg, um auch die richtigen Kunden zu erreichen.
Du hast es wahrscheinlich auch schon erlebt, das Gefühl, wenn jemand versucht, dir etwas zu verkaufen.
Ob unsensible Kontaktaufnahme online (z. b. durch DMs). Nervige Telefonakquise oder ein aufdringliches Verkaufsgespräch. Druck, sofort entscheiden zu müssen. Es fühlt sich einfach nicht gut an.
Warum? Weil wir spüren, dass es dem Verkäufer nur um das Verkaufen geht. Du und deine Bedürfnisse sind ihm meist völlig egal.
Sobald wir diesen Druck spüren, haben wir ein ungutes Gefühl. Und in den meisten Fällen schalten wir ab, bzw. wollen so schnell wie möglich aus der Situation aussteigen.
Beim klassischen Sales geht es um schnellen Umsatz. Oft nach einem starren Schema oder Skript. Der Verkäufer hat nur ein Ziel: Abschluss. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Kunde das Produkt oder die Dienstleistung wirklich braucht. Es geht nur darum, wie er seine Provision oder den Umsatz maximieren kann.
Diesen Druck spüren wir als Kunden. Es schafft eine unsichtbare Barriere. Wir fühlen uns manipuliert und reagieren innerlich mit Widerstand.
Energetisch bedeutet das: Der Verkäufer sendet eine Frequenz aus, die nicht mit unserer konform geht. Diese Energie löst Unbehagen aus. Auch wenn der Verkäufer freundlich und bemüht erscheint und psychologisch gut geschult ist, merken wir unterbewusst sofort, dass wir manipuliert werden.
Wir alle nehmen nonverbale Signale wahr. Wir spüren instinktiv, ob jemand wirklich bei uns ist oder nur eine Show abzieht. Unsere Intuition ist sehr fein.
Stell dir vor, du unterhältst dich mit jemandem, der sich zwar anstrengt, interessiert zu wirken, aber du merkst, dass er eigentlich abwesend ist. Sein Augenkontakt ist flüchtig, die Antworten kommen mechanisch, und die Körpersprache wirkt verschlossen. Energetisch spürst du, dass er ganz woanders ist. Selbst wenn die Worte passen, fühlen wir, dass etwas nicht stimmt.
Wir alle haben diese feinen Antennen, die uns sofort signalisieren, wenn die Frequenz nicht richtig ist. Und genau das ist der Punkt: Menschen spüren, wenn die Intention nur auf den Verkauf und nicht auf ihr Wohl ausgerichtet ist.
„Was du selbst nicht wünschst, das tue auch anderen nicht.“ Konfuzius
Laut einer Harvard Business Review-Studie vertrauen 84 % der Menschen eher Empfehlungen von Freunden und Bekannten als traditionellen Verkaufsgesprächen. Kunden fühlen sich wohler, wenn sie das Gefühl haben, dass der Verkäufer wirklich ihre Bedürfnisse versteht. Diese Art von Vertrauen und Nähe ist entscheidend, um langfristige Beziehungen aufzubauen.
Zusätzlich zeigt eine Nielsen-Studie, dass 92 % der Menschen eher auf Empfehlungen von Personen vertrauen, die sie kennen, als auf Werbung. Dies verdeutlicht, wie stark soziale Bestätigung und Vertrauen das Kaufverhalten beeinflussen.
Eine Weiterempfehlung passiert jedoch nur, wenn der Kunde vom Verkaufsprozess begeistert war – sei es durch eine hervorragende Beratung oder durch ein überzeugendes Produkt. Deshalb ist es umso wichtiger, ein gutes Verkaufserlebnis für jeden Kunden zu schaffen, denn jeder zufriedene Kunde könnte ein Markenbotschafter sein.
Menschen werden Markenbotschafter, wenn sie sich gesehen und verstanden fühlen. Nur wenn wir das Gefühl haben, dass der Verkäufer wirklich *unser Wohl" im Sinn hat, entsteht Vertrauen.
„Wie wird der Kauf das Leben des Kunden beeinflussen?“ Wenn du dir diese oder eine ähnliche Frage stellst, dann wirst du nur das verkaufen, was dem Kunden wirklich Mehrwert bringt – und zwar ohne Druck. Hier steht nicht der Abschluss im Vordergrund, sondern die langfristige Zufriedenheit des Kunden.
Im Coachingbereich sehen wir oft von außen sehr gut, was den potenziellen Kunden blockiert. Wir könnten sofort helfen. Doch ein guter Coach weiß: „Wo keine Frage, da keine Antwort.“
Es bringt nichts, den Kunden etwas aufzudrängen. Es muss von ihm aus kommen, und es muss ein klares inneres „JA“ sein. Ohne dieses energetische „JA“ werden weder die Worte ankommen noch die Zusammenarbeit erfolgreich sein.
Gerade bei Dienstleistungen wie Coaching ist es entscheidend, dass der Kunde für die Veränderung bereit ist. Wir könnten ihm einen Weg aufzeigen, doch er muss ihn selbst gehen – weil er es selber will, aus intrinsischer Motivation.
Hier liegt der Unterschied zwischen Manipulation und echter Hilfestellung. Ein Coach, der nur daran denkt, seine Dienstleistung zu verkaufen, wird keinen langfristigen Erfolg haben. Denn wenn die energetische Basis nicht stimmt, wird der Kunde keine nachhaltige Veränderung erfahren.
Der Schlüssel für intuitives Verkaufen liegt darin, ein Angebot zu machen und einen Raum zu schaffen, in dem der Kunde sich gut beraten und frei fühlt, aus eigenem Antrieb zu handeln.
Dabei ist Vertrauen der entscheidende Faktor. Eine Studie von Edelman zeigt, dass für 51 % der Befragten mangelnde Authentizität der Hauptgrund ist, warum sie das Vertrauen in eine Marke verlieren. Das zeigt, wie wichtig ein authentischer und transparenter Verkaufsprozess ist.
Wie gelingt das? Mit der richtigen Intention:
+ Echtes Interesse zeigen: Dein Fokus liegt beim Kunden. Frage gezielt: „Was ist für dich das wichtigste Ziel, das du mit diesem Produkt erreichen möchtest?“ Höre aufmerksam zu. Sei präsent und zeige echtes Interesse an den Bedürfnissen deines Kunden.
↳ Hinweis, dass du nicht die richtige Intention hast: Der Kunde wirkt distanziert oder antwortet nur knapp, ohne wirklich in den Dialog zu gehen.
+ Authentisches Verhalten: Verzichte auf Floskeln und spreche ehrlich auf Augenhöhe. Teile offen mit, was dein Produkt kann – und was nicht. Wenn das Produkt nicht passt, sag es klar. Zeige, dass der Mensch wichtiger ist als der Verkauf. Das schafft Vertrauen.
↳ Hinweis, dass du nicht die richtige Intention hast: Der Kunde stellt vermehrt kritische Fragen oder äußert Skepsis bezüglich deiner Aussagen.
+ Transparente Kommunikation: Sei klar und transparent über dein Angebot, damit der Kunde genau weiß, was ihn erwartet. Das schafft Vertrauen. Eine aktuelle Untersuchung des ARD-Forschungsdienstes bestätigt, dass Authentizität durch transparente Informationen das Vertrauen der Konsumenten fördert. Ehrliche Kommunikation schafft die Grundlage für langfristige Kundenbeziehungen.
↳ Hinweis, dass du nicht die richtige Intention hast: Der Kunde zeigt Unsicherheit oder fragt wiederholt nach Details, die du eigentlich schon kommuniziert hast.
+ Proof of Concept mit echten Geschichten: Nutze echte Beispiele, um dein Produkt greifbar zu machen. Erzähle, wie ein Kunde dank deiner Lösung seine Effizienz um 30 % steigern konnte und so mehr Zeit für seine Familie gewonnen hat. Geschichten wecken Emotionen und schaffen eine Verbindung.
↳ Hinweis, dass du nicht die richtige Intention hast: Der Kunde zeigt wenig Interesse an deinen Geschichten, lächelt nur abweisen und stellt keine Fragen dazu.
+ Wert schaffen, statt zu manipulieren: Biete echte Lösungen an und gib dem Kunden Raum, selbst zu entscheiden. Druck erzeugt Widerstand, während Freiheit Interesse weckt. Ein gutes Beispiel ist Patagonia, das durch Transparenz und ethisches Handeln Vertrauen aufgebaut hat. Statt auf schnellen Umsatz zu setzen, motiviert Patagonia die Kunden, weniger zu kaufen und nachhaltiger zu konsumieren.
↳ Hinweis, dass du nicht die richtige Intention hast: Der Kunde zieht sich unerwartet schnell aus dem Gespräch raus oder bittet um Bedenkzeit.
+ Langfristig denken: Man trifft sich immer zweimal im Leben – denke immer an die langfristige Beziehung. Es geht um Vertrauen, Wertschätzung und echte Unterstützung. Ein positives Kauferlebnis führt zu Empfehlungen. Kunden, die sich wertgeschätzt fühlen, erzählen es weiter – und das ist das beste Marketing, das es gibt.
↳ Hinweis, dass du nicht die richtige Intention hast: Der Kunde bleibt nach dem Kauf distanziert und zeigt kein Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit oder Empfehlung.
LinkedIn bietet zum Beispiel eine großartige Möglichkeit, Interessenten für dein Angebot zu identifizieren und diese per direkter Nachricht (DM) zu kontaktieren.
Damit das wirklich erfolgreich ist, hier 5 Tipps:
Manchmal befinden wir uns in der Situation, dass wir dringend Umsatz generieren müssen. Dieser Verkaufsdruck kann dazu führen, dass wir uns unbewusst unauthentisch verhalten oder versuchen, zu manipulieren.
Gerade in solchen Situationen ist es wichtig, authentisch zu bleiben.
Jeder spürt, wenn ihm jemand etwas verkaufen will. Der Druck, die manipulative Energie – all das führt dazu, dass wir uns zurückziehen.
Wenn jedoch die Intention stimmt, wenn echtes Interesse und Wertschätzung spürbar sind, entsteht eine natürliche Verbindung. Und in dieser Verbindung kaufen Menschen gerne, weil sie sich verstanden und frei fühlen.
Verkaufen ohne zu verkaufen bedeutet, ein Angebot zu machen und einen Raum zu schaffen, in dem sich der Kunde wohlfühlt, aus eigenem Antrieb zu handeln.
Möchtest du lernen, wie du mit Freude authentisch verkaufst und dabei einen energetischen 'Pull' statt eines 'Push' erzeugst? Dann lass uns reden.
Ich freue mich auf dich!
Andrea
Wie kann ich mich mit meinen Beiträgen in Social Media aus der Masse abheben?
Ist es möglich organisch, durch die Kommunikation auf den verschiedenen Online-Kanälen, Kunden zu gewinnen?
Ja, wenn ich die richtige Kundenansprache wähle.
Die Kunst besteht darin, die Sprache deiner Kunden zu sprechen und ihre Perspektive einzunehmen.
Das Thema hinter der "Customer Awareness Ladder" (Kundenbewusstseinsleiter) ist die Erkenntnis, dass Interessenten sich auf unterschiedlichen Bewusstseinsstufen befinden, wenn sie mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung in Berührung kommen. Diese Stufen reichen von:
Jede Stufe erfordert eine spezifische Ansprache, um die Kunden zu erreichen und sie weiter durch die Bewusstseinsleiter zu führen.
Viele Unternehmen und Selbstständige machen den Fehler, ihre Marketingtexte aus ihrer Sicht, also der des Experten zu schreiben. Das Problem dabei ist, dass ihre potenziellen Kunden an einer völlig anderen Stelle stehen.
Sie wissen vielleicht noch nicht einmal, dass sie überhaupt ein Problem haben.
Es ist wichtig zu verstehen, wo sich dein Zielkunde auf der Bewusstseinsreise befindet und auf welcher energetischen Frequenz du senden musst, um sie für dich zu interessieren und sie anzuziehen.
Vielleicht kennst du das Phänomen: Sobald du planst etwas zu kaufen, z. B. ein bestimmtes Auto, siehst du plötzlich überall genau dieses Auto. So funktioniert Resonanz – je nachdem, worauf du dich fokussierst, wirst du es auch wahrnehmen.
Wenn du das verstanden hast, kannst du Menschen genau dort abholen, wo sie stehen, und sie Schritt für Schritt ins nächste Level mitzunehmen.
Die "Customer Awareness Leiter" beschreibt die verschiedenen Stufen, die potenzielle Kunden durchlaufen, bis sie kaufbereit sind. Jede Stufe erfordert eine andere Art der Marketing-Ansprache.
Hier sind die fünf Stufen:
Lass uns jede dieser Stufen durchgehen und anhand von Beispielen schauen, wie du die passende Ansprache nutzen kannst, um deine Interessenten für dich und deine Lösung zu gewinnen.
Deine Interessenten durchlaufen die Stufen nicht immer linear. Wahrscheinlich hast du sogar Interessenten aus allen fünf Stufen gleichzeitig.
Es ist daher wichtig, dass du dir bei deinen Texten für die Website oder Social Media genau bewusst bist, auf welcher Stufe sich deine Wunschkunden befinden. Eine klare Positionierung ist dafür Voraussetzung.
60-70 % deiner potenziellen Kunden wissen noch gar nicht, dass sie ein Problem haben. Sie haben aber ein Gefühl für eine Sache, die sie bisher als 'normal' wahrnehmen.
Deine Aufgabe ist es, ihre Aufmerksamkeit zu wecken und sie auf energetischer Ebene zu erreichen, sodass sie neugierig werden und beginnen, sich intensiver mit ihrer aktuellen Situation auseinanderzusetzen.
Beispiel Ansprache:
➞ "Fühlst du dich in deinem Job festgefahren und träumst davon, etwas Eigenes zu starten, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst?"
Hier weckst du Neugier, sprichst die emotionale und energetische Ebene an, und erreichst damit ein latentes Gefühl, das viele Menschen kennen. Das Ziel der Ansprache auf dieser Stufe ist es, die Menschen zum Nachdenken anzuregen.
Sprich die Gefühle deiner Zielgruppe direkt an und setze auf emotionale Beispiele, die ihre aktuelle Situation widerspiegeln. Hier geht es darum, Empathie zu zeigen und Verbindungen aufzubauen.
Sobald jemand erkannt hat, dass das Gefühl zwar gewohnt, aber nicht 'normal' ist, wird er/sie sich mit dem Thema auseinandersetzen und beginnt höchstwahrscheinlich zu recherchieren. In dieser Phase hilfst du deinen potenziellen Kunden, indem du über die Situation aufklärst und ihr Problem genauer definierst.
Du kennst das bestimmt: Sobald du deinen Fokus auf ein Thema richtest, verstärkst du die energetische Frequenz. Du begegnest plötzlich überall Menschen, Artikeln, Videos und Situationen, die das Thema widerspiegeln. Das ist das Gesetz der Resonanz: Wenn du dich z. B. entscheidest, ein Auto einer bestimmten Marke zu kaufen, siehst du diese Autos plötzlich überall auf der Straße.
Beispiel Ansprache:
➞ "Du hast eine Vision und möchtest dich mit deinem eigenen Business selbstständig machen? Der Marketing-Wirrwarr überfordert dich und du weißt nicht, was wirklich wichtig ist, um zu starten und um Kunden zu gewinnen?"
Hier sprichst du ein konkretes Problem an, das viele angehende Unternehmer haben: die Verwirrung rund ums Marketing.
Füge praktische Beispiele oder Fallstudien hinzu, um den Lesern eine bessere Vorstellung von ihrem Problem zu geben und wie sie es lösen können.
Nun haben deine Leser realisiert, dass sie ein Problem haben, das sie nicht sofort und vielleicht auch nicht alleine lösen können. Sie spüren auf energetischer Ebene, dass eine Veränderung notwendig ist. In dieser Phase geht es darum, aufzuzeigen, dass es Lösungsmöglichkeiten gibt. Wichtig: An dieser Stelle wird noch kein bestimmtes Produkt genannt.
Beispiel Ansprache:
➞ "Es gibt klare, einfache Schritte, die dir helfen, eine für dich passende Marketingstrategie für dein Business zu finden, damit du direkt von Beginn an Kunden gewinnst und erfolgreich durchstarten kannst."
Hier gibst du Hoffnung und machst klar, dass es einen Weg gibt, ohne direkt in den Verkauf zu gehen.
Biete interaktive Selbstlern-Tools an, wie z. B. ein Quiz oder Checklisten, damit deine Leser besser einschätzen können, welche Lösungsschritte für sie sinnvoll sind.
Dein potenzieller Kunde weiß nun, dass es Lösungsansätze gibt und sucht jetzt nach konkreten Lösungsmöglichkeiten. Dabei wird er sich auf dem Markt der Anbieter umsehen und vergleichen.
Bei der Entscheidungsfindung spielen Fakten zwar zunächst eine Rolle, aber letztlich entscheidet die energetische Verbindung und das Gefühl:
Wenn du gut vorgearbeitet und bereits Vertrauen aufgebaut hast, kannst du dem Interessenten jetzt ganz konkret dein Produkt als eine mögliche Lösung vorstellen.
Beispiel Ansprache:
➞ "Das Business-DNA-Mentoring bietet dir einen klar strukturierten 12-Wochen-Plan, mit wöchentlichen 1:1 Calls, mit dem du Schritt für Schritt eine effiziente Business-Struktur aufbaust (less is more), mit der du schnell erste Kunden gewinnst."
Hier stellst du dein Produkt als eine mögliche Lösung vor.
Nutze Testimonials oder Erfolgsgeschichten von Kunden, die dein/e Dienstleistung/Produkt gekauft und ihr Ziel erreicht haben. Das schafft Vertrauen.
In der letzten Stufe ist dein potenzieller Kunde bereit zu kaufen. Jetzt braucht er eine klare Handlungsaufforderung.
Beispiel Ansprache:
➞ "Buche dir jetzt deinen kostenfreien Strategie-Call und lass uns deinen konkreten Fall anschauen. Du kannst damit den Grundstein für ein Business legen, das nicht nur profitabel, sondern auch erfüllend ist. Lebe deine Vision!"
Hier geht es darum, konkret zu werden und die Menschen zum Handeln zu bewegen.
Nutze klare Call-to-Action-Buttons mit einer einfachen Handlungsaufforderung, um die Konversionsrate zu erhöhen.
Wenn du deine Texte verfasst, frage dich immer: Auf welcher Stufe der "Customer Awareness Leiter" steht mein Zielkunde gerade? Schreibe nicht für Experten, wenn deine Follower noch gar nicht wissen, dass sie ein Problem haben.
Wie erreichst du deine potenziellen Kunden?
Ich freue mich auf dich!
Andrea
Die Customer Awareness Ladder (Kundenbewusstseinsleiter) beschreibt die verschiedenen Stufen, die ein potenzieller Kunde durchläuft, bevor er bereit ist, eine Kaufentscheidung zu treffen. Jede dieser Stufen erfordert eine andere Ansprache, um den Kunden weiter zu führen.
Wenn du die aktuelle Bewusstseinsstufe deiner Zielgruppe kennst, kannst du deine Marketingbotschaften gezielt darauf anpassen. Das erhöht die Chance, dass deine Interessenten sich verstanden fühlen und zu Kunden werden.
Beobachte das Verhalten deiner Zielgruppe: Stellen sie grundlegende Fragen? Suchen sie nach Lösungen? Oder vergleichen sie bereits Produkte? Je nach ihren Fragen und Bedürfnissen kannst du ihre Stufe einordnen.
Passe deine Botschaften so an, dass sie die Bedürfnisse der jeweiligen Stufe ansprechen:
Kein Problembewusstsein: Wecke Neugier und sprich Gefühle an.
Problembewusstsein: Definiere das Problem klar.
Lösungsbewusstsein: Stelle allgemeine Lösungen vor.
Produktbewusstsein: Zeige, wie dein Produkt helfen kann.
Kaufbereit: Verwende klare Handlungsaufforderungen.
Die energetische Frequenz ist die Ausstrahlung und Energie, die du in deine Kommunikation legst. Sie beeinflusst, ob sich potenzielle Kunden von dir angezogen fühlen. Wenn du auf der gleichen Frequenz wie deine Zielgruppe sendest, bist du wie ein Radiosender, der genau die richtigen Hörer erreicht.
Stell dir vor, du sollst einen Liebesbrief schreiben – und zwar an eine große Gruppe von Menschen.
Fühlt sich irgendwie komisch und unpersönlich an, oder?
Es wird schwer sein, mit deinen Worten eine tiefe Verbindung herzustellen, weil du keinen klaren Fokus hast.
Anders ist es, wenn du den Liebesbrief an jemanden schreibst, den du gut kennst und der dir am Herzen liegt.
Du kannst ihn mit all seinen Facetten sehen und fühlst dich auf einer tieferen Ebene mit ihm verbunden. Dadurch kannst du den Brief viel persönlicher und mit spürbarer Energie formulieren.
Und jetzt kommen wir von deinem Liebesbrief zu deinen Marketingtexten – denn das ist genau dasselbe.
Diese Energie – deine persönliche Schwingung oder Frequenz – spielt auch im Marketing eine zentrale Rolle.
Wenn du deine Zielgruppe vor Augen hast, die groß und vielschichtig ist und du versuchst, alle gleichzeitig anzusprechen, zerstreut sich deine Energie. Deine Botschaft verliert an Kraft.
Wenn du dich dagegen auf deinen Lieblingskunden konzentrierst, hat deine Botschaft eine klare Frequenz.
Das macht deine Botschaft nicht nur klarer, sondern auch authentischer und persönlicher – wie ein Liebesbrief, der nur für diese eine Person geschrieben wurde.
Deshalb ist es so wichtig, deinen Avatar oder eine Persona zu definieren.
Weiter unten beantworte ich die Frage: Wie erstelle ich in 5 Schritten einen Kunden-Avatar für mein Marketing?
Ein Avatar ist das energetische Abbild deines Lieblingskunden – die Person, mit der die Zusammenarbeit mühelos und harmonisch verläuft. Die Energie zwischen euch fließt, weil ihr auf der gleichen Frequenz schwingt.
Dieser Kunde ist motiviert, macht gute Fortschritte und bleibt engagiert. Die Verbindung fühlt sich leicht an, weil ihr in Resonanz miteinander steht.
Falls du noch am Anfang deines Business stehst, stell dir vor, wie dein Lieblingskunde aussehen soll. Welche Eigenschaften soll er oder sie haben? Visualisiere jemanden, der nicht nur deine Produkte oder Dienstleistungen schätzt, sondern auch mit deiner eigenen Frequenz in Einklang steht.
Das ist dein Avatar oder deine Persona. Sie hilft dir, deine Zielgruppe so persönlich wie möglich anzusprechen.
Jeder Text, den du schreibst, ist wie eine individuelle Botschaft, die speziell für diesen Kunden formuliert ist. Statt vage oder unpersönlich zu schreiben, kannst du deine Frequenz klar und gezielt an diesen Lieblingskunden senden. Dein idealer Kunde fühlt sich angesprochen und verstanden, weil du seine Bedürfnisse, Wünsche und Energien direkt triffst. Damit kannst du eine tiefere und authentischere Verbindung aufbauen. Du bleibst energetisch in Erinnerung.
Praktische Beispiele für die Verwendung eines Avatars im Marketing gebe ich dir weiter unten.
Die Begriffe „Persona“ und „Avatar“ werden im Marketing oft als Synonym verwendet. Doch es gibt feine Unterschiede:
Sowohl Persona als auch Avatar haben das Ziel, deine Zielgruppe besser zu verstehen und direkt anzusprechen. Beide Konzepte helfen dabei:
Der Hauptunterschied zwischen einer Persona und einem Avatar liegt in der Art und Weise, wie sie erstellt und verwendet werden:
Beide Ansätze haben ihre Vorteile. Während der Avatar dir hilft, die emotionale und energetische Verbindung zu deinem idealen Kunden zu stärken, liefert die Persona eine datenbasierte Grundlage für gezielte Marketingstrategien. Zusammen bieten sie eine umfassende Sicht auf deinen idealen Kunden, von den emotionalen Bedürfnissen bis hin zu den rationalen Kaufentscheidungen.
Es geht darum, Klarheit und Fokus in deine Botschaften zu bringen, nicht darum, Menschen auszuschließen. Wenn du deine Texte – sei es auf der Website oder in Social Media – so formulierst, als ob sie ausschließlich an deinen Lieblingskunden gerichtet sind, schwingt deine Message auf einer klaren, fokussierten Frequenz. Diese fokussierte Energie zieht jedoch nicht nur deinen Avatar an, sondern auch Menschen, die mit dieser Energie in Resonanz stehen, selbst wenn sie nicht exakt deinem Avatar entsprechen.
Ich spreche aus Erfahrung: Meine Positionierung ist auf Frauen im Alter von 45 bis 55 Jahren ausgerichtet, die sich aus einer Führungsposition heraus selbstständig machen möchten. Trotzdem erhalte ich viele Anfragen von Männern – tatsächlich sind 30 % meiner Kunden Männer. Warum? Weil meine klare Frequenz auch sie anspricht.
Das zeigt, dass die zielgerichtete Ansprache nicht bedeutet, dass du andere ausschließt. Stattdessen wird deine Botschaft durch Klarheit kraftvoller, was auch andere Menschen anzieht, die mit dieser Energie übereinstimmen. Am Ende hast du die Wahl, ob du mit diesen Personen arbeiten möchtest – nicht umgekehrt.
Bevor du deinen Avatar entwickelst, schaue zuerst auf dich selbst.
Häufig schwingt dein idealer Kunde auf einer ähnlichen Frequenz wie du selbst, da er an einem Punkt in seinem Leben steht, an dem du vielleicht selbst vor einiger Zeit warst. Diese energetische Verbindung hilft dir, deine Botschaft authentisch und kraftvoll zu formulieren.
Für eine detaillierte Analyse deiner Zielgruppe beantworte folgende Fragen:
Neben den demografischen Merkmalen solltest du auch psychografische Informationen berücksichtigen:
Achte darauf, die energetische Frequenz deiner Zielgruppe zu spüren. Deine Botschaft sollte nicht nur rational, sondern auch auf einer emotionalen und energetischen Ebene ankommen.
Diese Frage geht über einfache demografische Daten hinaus und fokussiert sich auf die emotionalen und mentalen Herausforderungen deines Kunden. Durch diese tiefere Einsicht baust du eine authentische Verbindung auf, die deine Botschaft klarer und stärker auf der richtigen Frequenz ankommen lässt.
Entdecke mit 15 Fragen deinen idealen Kunden! Dieser Fragebogen hilft dir, die größten Herausforderungen und Ängste deiner Zielgruppe zu verstehen. Optimiere deine Marketingstrategie und finde heraus, wie du deine Angebote perfekt auf die Bedürfnisse deiner Kunden abstimmen kannst!
Basierend auf deiner Analyse entwickelst du einen Avatar. Gib dieser Person einen Namen und ein Gesicht – das hilft dir, sie greifbarer zu machen und die energetische Verbindung zu verstärken. Definiere ihre Bedürfnisse, Wünsche, Herausforderungen und Ziele.
Zum Beispiel:
Dein Avatar spiegelt die Frequenz und die emotionalen Bedürfnisse deiner Zielgruppe wider.
Überprüfe, ob deine aktuelle Positionierung zur Frequenz deines Avatars passt. Spricht deine Botschaft die Bedürfnisse und Herausforderungen deines Avatars wirklich an? Fühlen sie sich von deiner Website oder deinem Social-Media-Content angesprochen? Wenn deine Frequenz klar und stimmig ist, wirst du die richtige Resonanz erzeugen.
Da sich sowohl du als auch dein Avatar im Laufe der Zeit weiterentwickeln, ist es wichtig, deine Persona und deine Marketingstrategie regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.
Feedback ist der geheime Motor für deine Marketingstrategie. Um kontinuierlich besser zu werden, ist es entscheidend, aktiv nach Kundenfeedback zu fragen. Umfragen oder Interviews können wertvolle Einblicke bringen. Achte darauf, die Stimmen deiner Kunden in deine Strategie einzubeziehen – Zitate und Testimonials sind das beste Marketing.Um deinen Avatar – in diesem Beispiel Anna, 45 Jahre, Führungskraft in der Finanzdienstleistungsbranche – effektiv in deine täglichen Marketingaktivitäten zu integrieren, ist es entscheidend, dass alle Aspekte deiner Strategie auf ihre Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt sind.
Arbeite die Herausforderungen deines Avatars heraus und adressiere sie in deinen Botschaften. Anna sucht nach einer Balance zwischen Karriere und Privatleben, möchte Erfüllung im Job finden und mehr Lebensfreude erleben. Ihre Frequenz ist darauf ausgerichtet, sowohl im beruflichen als auch im privaten Leben eine tiefere Zufriedenheit zu erreichen – ohne dass dies zwingend zu einer Selbstständigkeit führen muss.
Storytelling verwandelt Marketing in ein unvergessliches Erlebnis. Durch das Erzählen von Geschichten kannst du komplexe Informationen verständlich machen und gleichzeitig Emotionen wecken. Überlege dir, wie du die Reise deines idealen Kunden, in unserem Fall Anna, in eine fesselnde Geschichte einbetten kannst.
Nutze visuelle Elemente wie Bilder oder Videos von Anna, die ihre Transformation dokumentieren, um deine Geschichten lebendiger zu gestalten und das Engagement zu erhöhen. Solche Geschichten bleiben nicht nur im Gedächtnis, sondern fördern auch eine tiefere Verbindung zu deiner Zielgruppe.
Konzentriere dich auf die spezifischen Interessen und Herausforderungen deines Avatars. Überlege, welche Themen deine Zielgruppe besonders beschäftigen – sei es Work-Life-Balance, persönliche Weiterentwicklung oder berufliche Erfüllung.
Anna sucht nach Inhalten, die über reine berufliche Effizienz hinausgehen – sie möchte herausfinden, wie sie in ihrer Führungsrolle mehr Sinn und Balance erleben kann.
Dein Content kann Themen wie Work-Life-Balance, persönliche Weiterentwicklung und erfüllende Karrierewege beinhalten. Beispiele für personalisierte Inhalte, als Blog, Video oder Post:
Stelle sicher, dass deine E-Mails die spezifischen Herausforderungen deines Avatars aufgreifen.
Eine zentrale Frage für Anna könnte sein: "Wie finde ich Erfüllung in meinem Job, ohne mich selbst zu verlieren?"
Du kannst inspirierende Geschichten von Menschen teilen, die in ihrer Führungsposition Erfüllung beispielsweise durch einen Mindshift gefunden haben. Daraus kann man eine Serie machen und das Thema immer wieder von einer anderen Perspektive betrachten, z. B. aus der Sicht ihres Partners, ihrer Kinder, ihrer Freunde etc.
Statt viele oberflächliche Posts zu veröffentlichen, lege den Fokus auf Inhalte, die wertvoll und relevant für deinen Avatar sind. Achte darauf, dass deine Social-Media-Inhalte gezielt die Frequenz und den Ton deiner Zielgruppe anspricht, mit praktischen Tipps und inspirierenden Geschichten.
Anna, als Frau mit hohen Standards und einem exklusiven Lifestyle, bevorzugt wertvolle und gehaltvolle Inhalte. Dein Social-Media-Content sollte hochwertig und relevant sein. Zeige ihr, wie sie berufliche Erfüllung auch in einem fordernden Führungsjob erreichen kann.
Beispiele für Inhalte, die ihre Frequenz ansprechen:
Nutze Anzeigen, um deine Reichweite zu erhöhen, mit einer starken visuellen Gestaltung und einer klaren Botschaft. Dein Avatar möchte sich in deiner Marke wiederfinden.
Halte die Message klar, wie zum Beispiel: "Du hast beruflich schon alles erreicht – jetzt geht es darum, Erfüllung und Lebensfreude in deinen Alltag zu bringen."
Vermittle Mehrwert durch exklusive Workshops oder Webinare, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Themen wie Balance zwischen Karriere und Privatleben oder berufliche Erfüllung finden könnten sehr ansprechend sein.
Exklusive Workshops oder Webinare zu Themen wie "Balance zwischen Karriere und Familie finden" oder "Wie du als Führungskraft berufliche Erfüllung erlebst, ohne dich selbst zu verlieren" sind ideal, um ihre Energie zu fokussieren und sie auf ihrer Suche nach einer erfüllenderen Karriere zu unterstützen.
Personalisierte Angebote wie VIP-Programme oder 1:1 Coachings helfen deinem Avatar, eine tiefere Verbindung zu deiner Marke aufzubauen. Diese Erlebnisse sollten nicht nur auf die berufliche Weiterentwicklung abzielen, sondern auch auf die persönliche Erfüllung.
Frauen wie Anna legen zum Beispiel Wert auf exklusive, transformative Erlebnisse, die ihr helfen, ihre innere Balance und eine tiefere Lebenszufriedenheit zu finden.
Anhand der ganzen Beispiele im Text dürfte klar geworden sein, warum es wenig zielführend und sogar unproduktiv ist, einfach eine Message 'rauszuhauen', ohne genau zu visualisieren, an wen sie gerichtet ist.
Eine persönliche, authentische, verbundene und klare Ansprache macht den Unterschied im Marketing.
Wie bei einem Liebesbrief gelingt das viel besser, wenn du dir eine ganz bestimmte Person vorstellst, an die du deine Botschaften richtest. Nur dann sendest du auf der richtigen Frequenz und dein Wunschkunde fühlt sich wirklich angesprochen und verbunden.
Benötigst du Unterstützung bei der Erstellung deines Avatars?
Lade dir hier den kostenfreien Fragebogen herunter.
Entdecke mit 15 Fragen deinen idealen Kunden! Dieser Fragebogen hilft dir, die größten Herausforderungen und Ängste deiner Zielgruppe zu verstehen. Optimiere deine Marketingstrategie und finde heraus, wie du deine Angebote perfekt auf die Bedürfnisse deiner Kunden abstimmen kannst!
Ich freue mich auf dich!
Andrea
Ich weiß genau, wie es dir geht: Du möchtest mehr Sichtbarkeit, Reichweite und Leads für dein Business, aber hast einfach nicht die Zeit, stundenlang auf Social Media aktiv zu sein, Content zu erstellen, Newsletter zu schreiben oder Videos zu drehen?
Die gute Nachricht: Es gibt effektive Wege, deine Reichweite und Sichtbarkeit zu steigern, ohne in Marketing-Stress zu geraten.
Stress entsteht durch Unklarheit. Wenn du weißt, welche Optionen dir zur Verfügung stehen und wie du sie gezielt nutzen kannst, gewinnst du die Kontrolle zurück.
Ich zeige dir Möglichkeiten, wie du effizient arbeiten und gleichzeitig deine persönliche Frequenz nutzen kannst, um echte, tiefe Verbindungen zu deiner Zielgruppe aufzubauen. Keine stundenlange Content-Erstellung, sondern gezielte Maßnahmen, die wirklich funktionieren.
Ich gebe dir praxiserprobte Methoden, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen – und das mit minimalem Zeitaufwand.
Der Schlüssel liegt in smarter Planung, klarem Fokus und der Nutzung deiner einzigartigen Frequenz, um gezielt die richtigen Menschen anzuziehen.
Und es gibt natürlich auch immer die Möglichkeit, einen Experten mit ins Boot zu holen und einen Großteil der Prozesse auszulagern. Dazu komme ich ganz am Ende des Artikels.
Deine Frequenz definiert, ob du authentisch wahrgenommen wirst.
Und das ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie
Die Frequenz im Marketing ist die energetische Ausstrahlung deines Unternehmens, die durch deine Gedanken, Emotionen und Überzeugungen geprägt ist. Vergleichbar der Frequenz eines Radiosenders.
Du erkennst, dass deine Frequenz richtig kalibriert ist, wenn du die richtigen Menschen anziehst, die mit deinen Werten und Botschaften in Resonanz gehen.
Deine Frequenz drückt sich über die Emotionen aus, die du in deinem Content transportierst. Sie beeinflusst, wie deine Marke/dein Unternehmen von anderen wahrgenommen wird und sich vom Mitbewerb unterscheidet.
Wenn du eine klare, authentische Frequenz hast, ziehst du genau die Menschen an, die dich und dein Business voranbringen.
Wenn du also in deinem Content den Fokus auf Wachstum und Mut legst, wird das nicht nur deine Zielgruppe inspirieren, sondern auch Menschen anziehen, die ähnliche Werte teilen. Überlege dir, welche Gefühle und Botschaften du vermitteln möchtest, und richte deine Frequenz entsprechend aus.
Beginne mit den Basics und arbeite effizient:
Um deine Frequenz gezielt einzusetzen, ist es wichtig, deinen idealen Kunden genau zu definieren. Stell dir die folgenden Fragen: Wer ist mein Kunde wirklich? Welche Wünsche und Herausforderungen hat er? Welche Werte teilen wir?
Eine klare Positionierung hilft dir, auf einer eindeutigen Frequenz gezielt zu senden. Definiere, wer dein idealer Kunde ist und welche Pain-Points du lösen kannst. So entwickelst du Themen-Kategorien, die exakt auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind.
Ein klarer Plan hilft dir, Zeit zu sparen, den Überblick zu behalten und konsistent Content zu posten. Trello ist ein hervorragendes kostenfreies Tool, um dies zu organisieren.
Wenn du Reaktionen auf deine Beiträge erwartest, dann darfst du das genauso Wertschätzung zurückgeben. Das bedeutet, dass du, um wirklich erfolgreich zu sein, nicht nur Posts ‘raushauen’ darfst, sondern auch mit anderen interagieren musst. Das steigert deine Sichtbarkeit und Reichweite deutlich.
Empfohlen wird 15 Min vor und 30 Min. nach dem eigenen Post mit anderen zu interagieren.
Fun Fact: Ich generiere dabei gleich neue Content Idee. Ich nutze zum Beispiel Kommentare, die ich bei anderen sehe oder hinterlassen habe, um eigenen Content zu kreieren. Den kopiere ich dann in meine Spalte ‘Inspirationen’ bei Trello (siehe oben) und nutze es für den nächsten Monat.
Wenn du das wünschst, können wir auch die gesamte Planung und Umsetzung deiner Online-Marketingaktivitäten übernehmen, um deine Sichtbarkeit und Reichweite zu steigern und qualifizierte Leads zu generieren.
Case Study: Kunde aus dem Gesundheitssektor.
Ziel: Mehr Sichtbarkeit und Leads bei weniger Kosten.
Der Plan:
Das alles war in 6 Monaten möglich, weil alles Hand-in-Hand ging und wir Strategie mit authentischer Energie verbunden haben.
Mit einer klaren Frequenz und gezielter Planung kannst du deine Sichtbarkeit erhöhen, ohne dich stundenlang mit Social Media zu beschäftigen. Nutze Canva-Vorlagen, batchweise Content-Erstellung, recycele Content und Automatisierungstools, um effizient zu arbeiten.
Anzeigen helfen schneller Ergebnisse zu erzielen, gerade bei der Lead Genaration. Und natürlich besteht auch die Möglichkeit, das Thema Social Media zu einem Großteil an einen Experten auszulagern, bzw. diesen als kontinuierlichen Sparringspartner zu nutzen, um Klarheit und Freiheit zu bekommen.
Und denke immer daran: Weniger gezielte Maßnahmen sind effizienter, wenn es darum geht, deine authentische Frequenz nach außen zu tragen.
Du bist mit der Erstellung deines Online-Kurses beschäftigt und hast keine Zeit für den Social Media Launch? Kein Problem – hier ist die Lösung!
Mit 35 fertigen Vorlagen und 15 Textideen inklusive Canva-Designs bist du bestens vorbereitet, egal ob auf Instagram, Facebook oder LinkedIn
Ich freue mich auf dich!
Andrea
Stell dir vor, LinkedIn, Instagram, Facebook, YouTube und deine anderen Social-Media-Accounts sind plötzlich nicht mehr erreichbar. Oder deine Accounts werden ohne Vorwarnung gesperrt. Das ist keine Seltenheit und mir selbst bei Meta passiert. Einige meiner Kunden haben ähnliche Erfahrungen gemacht.
Die einzige Lösung: Baue eine E-Mail-Liste deiner Interessenten und Kunden auf, damit du direkt mit deiner Zielgruppe kommunizieren kannst und unabhängig von Social-Media-Plattformen oder Algorithmen bist.
In diesem Artikel erfährst du, wie du in drei verschiedenen Phasen – egal ob du gerade erst startest, du schon ein paar 100 E-Mail-Adressen hast oder bereits eine große Liste hast – deine E-Mail-Liste aufbaust und effektiv ausbaust, um eine echte Community zu kreieren und Kunden zu gewinnen.
Viele Coaches und Berater verlassen sich darauf, dass sie ihre Interessenten auf Social Media erreichen können. Wie sicher ist das langfristig?
Sicherer ist es auf jeden Fall die E-Mail-Adressen deiner Kontakte zu haben:
Deine E-Mail-Liste ist ein absolutes Muss! Du wirst unabhängiger, kommunizierst persönlicher und steigerst den Unternehmenswert für dein Business.
Good News: Niemand startet wirklich bei 0.
Du hast bereits Kontakte – ehemalige Kollegen, Kunden, Bekannte oder Freunde, die dein erstes Fundament sein können.
Ich höre deinen Einwand: „Ja, aber, das sind ja nicht meine Kunden." Das mag vordergründig so sein, aber bedenke:
Lass diese Chance nicht ungenutzt – im Zweifel können sie sich immer austragen oder abmelden.
Wenn du dir beim Thema Positionierung noch unsicher bist, mache jetzt den kostenfreien Check.
Im ersten Schritt müssen die Menschen einen guten Grund haben, dir ihre E-Mail-Adresse geben.
Hierbei ist deine Positionierung super wichtig, die dich zum Experten macht.
Und dann kommt dein kostenfreies Angebot ins Spiel, dein Leadmagnet.
Biete etwas an, was deiner Zielgruppe neue Erkenntnisse bringt oder ihr Leben erleichtert. Das muss nicht kompliziert sein!
Beispiele für Leadmagneten:
Nutze deine bestehenden Social-Media-Kanäle, um auf deinen Leadmagneten aufmerksam zu machen. Poste regelmäßig und füge klare Call-to-Actions (CTAs) ein:
„Erhalte meine kostenlose Checkliste für [Thema]. Schicke mir einfach eine DM mit deiner E-Mail-Adresse.“
„Trage dich in meinen Newsletter ein und bekomme wöchentlich Tipps zu [Thema].“
Die Profile auf LinkedIn, YouTube, Instagram oder Facebook bietet dir jede Menge Möglichkeiten deine Expertise darzustellen und dich zu positionieren. Du kannst zudem überall einen Link oder einen Hinweis in dein Profil einzufügen, wie Menschen dich erreichen können. Nutze diesen Platz, um auf dein E-Mail-Angebot hinzuweisen.
Überarbeite deine Profile. Deine Bio bei Instagram, dein LinkedIn Profil oder deine YouTube Account Angaben und füge alles ein, was Vertrauen aufbaut und deine Expertise unter Beweis stellt. Z. B. Kundenfeedback, Case Studies, etc.
Eine Landingpage ist eine Webseite, die nur eine Seite hat, um ein spezielles Angebot zu präsentieren. Eine Website ist keine Landingpage, da sie eine Navigation hat und den Besucher von deinem Angebot ablenken kann.
Eine Landingpage hat nur ein Ziel: Besucher dazu zu bringen, eine bestimmte Aktion auszuführen. In diesem Fall: ihre E-Mail-Adresse im Austausch für ein kostenloses Angebot (Leadmagnet, Gespräch etc.) zu hinterlassen.
Du brauchst dazu keine komplizierte Software. Mit Google Sites kannst du zum Beispiel kostenlos eine einfache, aber funktionale Landingpage erstellen, die ein Kontaktformular enthält. Das Einzige, was du brauchst, ist eine kostenfreie Google E-Mail.
So geht’s:
Wichtig ist, dass du nicht nur E-Mails sammelst, sondern sie auch so organisierst, dass du sie jederzeit nutzen kannst. Auch ohne eine professionelle E-Mail-Software ist das möglich, es ist lediglich ein bisschen aufwändiger.
Auch ohne E-Mail-Tools kannst du deinen ersten Newsletter versenden und mit deinen Kontakten regelmäßig im Austausch bleiben.
FAZIT: Du kannst sofort starten
Der Aufbau einer E-Mail-Liste ist kein Hexenwerk und braucht auch keine technischen Voraussetzungen. Du kannst und solltest sofort damit starten! Kreiere einen Leadmagneten und beginne ihn zu vermarkten. Mit oder ohne Landingpage.
Diese Checkliste bietet eine klare Anleitung, wie man von 0 auf eine E-Mail-Liste von 100 Abonnenten kommt und die Grundlagen für erfolgreiches E-Mail-Marketing legt.
Wenn du bereits einige E-Mail-Adressen hast, aber kein System, ist es Zeit für Automatisierung und Struktur. Das hilft dir, deine E-Mails effektiver zu sammeln, zu verwalten und deine Kontakte professionell zu pflegen.
E-Mail-Marketing-Tools sind Softwarelösungen, mit denen du E-Mail-Kampagnen und oft auch einfache Landingpages erstellen kannst. Sie bieten Funktionen wie Adress-Verwaltung, Planung des Versands, Analysen, Kontaktmanagement, Segmentierung, Automatisierung und Berichtserstellung, um personalisierte E-Mails automatisiert an deine Empfänger zu senden.
Hier zwei Tools, die eine kostenfreie Version haben, die du perfekt zum Aufbau deiner E-Mail-Liste nutzen kannst:
Next Steps:
Pro-Tipp: Segmentiere deine E-Mail Kontakte gleich von Anfang an.
Nicht jeder in deiner Liste interessiert sich für dasselbe. Teile deine Kontakte nach Interessen, Verhalten, Sprachen oder Demografie auf, um gezieltere Inhalte zu verschicken. Das erhöht die Öffnungs- und Klickraten.
Hier geht es zu den Themen: Leadmagnet erstellen, und Social Media zur Vermarktung nutzen..
Wenn du bereits eine Liste hast, aber das Wachstum stockt, ist es Zeit für eine Analyse.
Du kannst die folgenden Schritte nutzen, um deine Liste zu optimieren und zu erweitern:
+ Analysiere deine Daten
Welche E-Mails haben die besten Öffnungs- und Klickraten? Schaue dir an, welche Betreffzeilen und Inhalte am erfolgreichsten sind. Optimiere deine E-Mails basierend auf diesen Erkenntnissen. Hier sind die wichtigsten Kennzahlen.
+ Regelmäßige Listenbereinigung
Super wichtig: Entferne inaktive Abonnenten alle 6–12 Monate, um die Engagement-Rate zu erhöhen. Kontakte, die deine E-Mails nicht öffnen, sind nur eine Zahl in deiner Liste. Du kannst diese Kontakte segmentieren und ihnen vor dem Löschen eine gezielte Re-Engagement-Kampagne senden.
+ Re-Engagement-Kampagnen
Sende spezielle Angebote oder Umfragen an inaktive Abonnenten, um sie zurückzugewinnen.
+ Erstelle einen neue Leadmagneten
Wenn dein aktueller Leadmagneten nicht mehr so gut funktionieren, oder es eine zeitlich begrenzte Aktion war, probiere ein neues Format aus. Mehr zum Leadmagnet findest du hier.
+ Nutze Lifecycle-E-Mails
Automatisierte Lifecycle-E-Mails sind extrem effektiv, um Abonnenten langfristig zu binden. Sende zum Beispiel eine Willkommensserie, Erinnerungen bei Inaktivität oder exklusive Angebote nach einer bestimmten Zeit.
+ FOMO (Fear of Missing Out) erzeugen
Setze zeitlich begrenzte Angebote oder exklusiven Content für Newsletter-Abonnenten ein, um mehr Anmeldungen zu generieren: „Nur noch 3 Tage – sichere dir jetzt den Zugang zu meinem exklusiven Webinar!“
+ Optimiere deine Betreffzeilen
Die Betreffzeile ist das Erste, was ein Empfänger sieht. Nutze personalisierte Ansprachen und teste verschiedene Varianten, um die Öffnungsrate zu erhöhen.
+ Ein Pop-Up auf deiner Website
Zeige den Besuchern auf deiner Website nach ein paar Sekunden, oder, wenn sie die Seite verlassen wollen, ein Pop-up-Fenster an, mit der Aufforderung deinen Newsletter kostenfrei zu abonnieren.
+ Gezielte Social Media Posts
Mache in regelmäßigen Abständen Posts mit dem CTA zu deinem Newsletter.
+ Empfehlungen
Eine überraschend effektive Methode, deine E-Mail-Liste zu erweitern, ist die Nutzung von Empfehlungen. Indem du bestehende Abonnenten dazu motivierst, deinen Newsletter weiterzuempfehlen, kannst du deine Reichweite erhöhen.
+ Social Media Anzeigenkampagnen
Das einfachste Mittel, um deine Reichweite zu erhöhen und mehr Newsletter Abonnenten zu gewinnen, sind gezielte Anzeigen, z. B. auf Meta. Lies hier mehr dazu.
+ Verbindung mit Offline-Kanälen
Viele denken nur an Online-Maßnahmen, um ihre E-Mail-Liste zu erweitern und vergessen die Offline-Kanäle. Nutze Veranstaltungen, Workshops oder persönliche Treffen, um Leute in deine Liste aufzunehmen. QR-Codes auf Flyern oder Visitenkarten sind eine einfache Möglichkeit zur Anmeldung.
+ Datenschutz (DSGVO)
Achte darauf, dass deine E-Mail-Liste den rechtlichen Anforderungen entspricht (DSGVO). Achte auf ein Double-Opt-in und informiere deine Abonnenten über die Speicherung ihrer Daten. Biete in jeder E-Mail eine einfache Möglichkeit zur Abmeldung.
+ Erfolg messen – Die wichtigsten Kennzahlen für Newsletter
Um den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen zu messen, solltest du die folgenden Kennzahlen im Auge behalten:
Der Aufbau und die Pflege einer E-Mail-Liste ist ein fortlaufender Prozess, der jedoch mit den richtigen Strategien und Tools große Vorteile für dein Business bringt. Egal, ob du gerade erst anfängst, schon erste Kontakte gesammelt hast oder deine Liste wieder in Schwung bringen möchtest. Eine gut gepflegte E-Mail-Liste macht dich unabhängig von den Social-Media-Kanälen und gibt dir jede Möglichkeit eine wertvolle Community aufzubauen, aus der du regelmäßig Kunden gewinnen kannst.
Diese Checkliste bietet eine klare Anleitung, wie man von 0 auf eine E-Mail-Liste von 100 Abonnenten kommt und die Grundlagen für erfolgreiches E-Mail-Marketing legt.